Schiffsverkehr: Transport auf Brandenburgs Wasserstraßen von Januar bis September 2023, Knapp 13 Prozent weniger Güter befördert, aus Amt für Statistik

21.12.2023

https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/230-2023

Auf den #Binnenwasserstraßen des Landes Brandenburg wurden in den ersten drei Quartalen 2023 insgesamt 1.186.400 Tonnen Güter befördert. Wie das Amt für #Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein #Rückgang um 175.700 Tonnen bzw. 12,9 Prozent.

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Schiffsverkehr: Transport auf Berlins Wasserstraßen von Januar bis September 2023, Güterbeförderung stark rückläufig, aus Amt für Statistik

21.12.2023

https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/229-2023

Auf den #Binnenwasserstraßen Berlins wurden in den ersten drei Quartalen 2023 insgesamt 851.500 Tonnen #Güter befördert. Wie das Amt für #Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein #Rückgang um 344.100 Tonnen bzw. 28,8 Prozent.

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Schiffsverkehr: Mehr Güter auf Brandenburgs Binnenschifffahrtsstraßen befördert, aus Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Auf den #Binnenwasserstraßen des Landes Brandenburg wurden 2020 insgesamt
2,6 Millionen Tonnen #Güter befördert. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
mitteilt, ist das gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 8,4 Prozent bzw. um mehr als
200 000 Tonnen. Der Anstieg geht maßgeblich auf die #Güterabteilungen
„#Landwirtschaftliche und verwandte Erzeugnisse“ und „#Sekundärrohstoffe, Abfälle“
zurück. Hier sind 28,0 Prozent bzw. 326 000 Tonnen mehr befördert worden.
Rückgänge waren besonders in den Güterabteilungen „#Erze, Steine und Erden u. ä.“
(–112 000 Tonnen) sowie „#Kohle, rohes #Erdöl und Erdgas“ (–24 500 Tonnen) zu
verzeichnen.
Die #Güterbeförderung zwischen Brandenburg und anderen Bundesländern hatte
einen Anteil von 71,5 Prozent bzw. 1,9 Millionen Tonnen und stieg somit um
19,3 Prozent. Der #Güterempfang verringerte sich um 2,3 Prozent bzw.
16 500 Tonnen. Der #Güterversand wuchs um 37,3 Prozent bzw. 316 000 Tonnen.
28,7 Prozent dieser Güter wurden von und nach Niedersachsen, 27,1 Prozent von
und nach Berlin sowie 24,7 Prozent von und nach Nordrhein-Westfalen befördert.
Innerhalb Brandenburgs wurden 242 000 Tonnen transportiert, was 9,3 Prozent der
gesamten Gütermenge entspricht. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Rückgang um
141 000 Tonnen bzw. 36,8 Prozent. Im grenzüberschreitenden EU-Verkehr wurden
499 000 Tonnen bzw. 19,2 Prozent aller Güter bewegt. Das ist gegenüber 2019 ein
Anstieg um 41 800 Tonnen bzw. 9,2 Prozent.
Die Güterbeförderung betraf fast ausschließlich diese Güterabteilungen: „Sekundärrohstoffe, Abfälle“ mit 37,2 Prozent, „Landwirtschaftliche und verwandte
Erzeugnisse“ mit 20,2 Prozent, „Metalle und Metallerzeugnisse“ mit 14,6 Prozent,
„Erze, Steine und Erden u. ä.“ mit 13,4 Prozent sowie „Sonstige Mineralerzeugnisse“
mit 11,3 Prozent.
65,1 Prozent der 5 491 gezählten beladenen Schiffe mit und ohne eigenen Antrieb
fuhren unter deutscher und 28,3 Prozent unter polnischer Flagge.
Der #Containerumschlag spielte bei der Güterbeförderung in der #Binnenschifffahrt in
den Häfen und Umschlagstellen des Landes Brandenburg keine Rolle.
Weitere Details beinhaltet der Statistische Bericht H II 1 zum kostenfreien Herunterladen unter www.statistik-berlin-brandenburg.de.
Über das Datenangebot des Bereiches Verkehr informiert:
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
Telefon: 030 9021-3269, Fax: 030 9028-4014
E-Mail: verkehr@statistik-bbb.de

Schiffsverkehr: Abwärtstrend in der Berliner Binnenschifffahrt hält an, aus Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Auf den #Binnenwasserstraßen Berlins wurden 2020 insgesamt 1,6 Millionen Tonnen
Güter befördert. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das
gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um 7,9 Prozent bzw. knapp 137 000 Tonnen.
Der Rückgang geht maßgeblich auf die Güterabteilungen „#Kohle, rohes #Erdöl und
#Erdgas“, „#Sekundärrohstoffe, #Abfälle“ und „#Kokerei- und Mineralölerzeugnisse“
zurück. Hier sind 32,6 Prozent bzw. 249 000 Tonnen weniger befördert worden. Die
um 120 000 Tonnen gestiegene Gütermenge in den Güterabteilungen „#Erze, Steine
und Erden u. ä.“ sowie „Sonstige #Mineralerzeugnisse“ konnte das nicht ausgleichen.
Die #Güterbeförderung zwischen Berlin und anderen Bundesländern hatte einen
#Anteil von 82,3 Prozent bzw. 1,3 Millionen Tonnen und nahm somit um 10,4 Prozent
ab. Der #Güterempfang verringerte sich hier um 13,1 Prozent bzw. 155 000 Tonnen.
Der #Güterversand stieg leicht um 1,2 Prozent bzw. 3 200 Tonnen. 36,5 Prozent
dieser Güter wurden von und nach Brandenburg, 23,1 Prozent von und nach
Sachsen-Anhalt, 13,0 Prozent von und nach Niedersachsen sowie 11,8 Prozent von
und nach Schleswig-Holstein befördert.
Innerhalb Berlins wurden 182 000 Tonnen transportiert, was 11,4 Prozent der
gesamten Gütermenge entspricht. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Anstieg um
21 000 Tonnen bzw. 12,7 Prozent. Im grenzüberschreitenden EU-Verkehr wurden
100 000 Tonnen bzw. 6,3 Prozent aller Güter bewegt. Das ist gegenüber 2019 ein
Rückgang um 5 300 Tonnen bzw. 5,0 Prozent.
Die Güterbeförderung betraf fast ausschließlich diese Güterabteilungen: „Erze,
Steine und Erden u. ä.“ mit 38,4 Prozent, „Kohle, rohes Erdöl und Erdgas“ mit
19,4 Prozent, „Sonstige Mineralerzeugnisse“ mit 14,8 Prozent „Sekundärrohstoffe,
Abfälle“ mit 12,3 Prozent, sowie „Holzwaren, Papier, Pappe, Druckerzeugnisse“ mit
12,2 Prozent.
72,4 Prozent der 2 938 gezählten beladenen Schiffe mit und ohne eigenen Antrieb
fuhren unter deutscher und 24,4 Prozent unter polnischer Flagge.
Der Containerumschlag spielte bei der Güterbeförderung in der Binnenschifffahrt
Berlins keine Rolle.
Weitere Details beinhaltet der Statistische Bericht H II 1 zum kostenfreien Herunterladen unter www.statistik-berlin-brandenburg.de.
Über das Datenangebot des Bereiches Verkehr informiert:
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
Telefon: 030 9021-3269, Fax: 030 9028-4014
E-Mail: verkehr@statistik-bbb.de