http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/wegen-automatenknackern-fahrscheinautomaten-in-berlin-nehmen-keine-geldscheine-mehr-an,10809298,31258832.html Weil immer mehr #Ticketverkaufsgeräte #gesprengt werden, lassen S-Bahn und DB den #Banknoteneinzug ausbauen – „vorübergehend“ und „aus Sicherheitsgründen“. Es gibt auch noch eine zweite Strategie, mit der sie Kriminelle abschrecken wollen. Die Botschaft ist unmissverständlich: Hier ist kaum noch etwas zu holen. An immer mehr #Fahrscheinautomaten weisen Aufkleber darauf hin, dass die Zahlung mit #Geldscheinen nicht mehr möglich ist. Dort kann nur noch mit Münzen oder Karten bezahlt werden. „Die S-Bahn ist derzeit dabei, an bestimmten Standorten temporär die Banknotenverarbeitung aus den Automaten auszubauen“, sagte S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz. Das soll Kriminelle abschrecken, die diese Geräte aufbrechen wollen, um das Geld zu erbeuten. Die Umstellung betrifft auch Berlin. So bestätigte die S-Bahn, dass auf dem Bahnhof Alt-Reinickendorf an der Linie S 25 keine Geldscheine mehr akzeptiert werden – „vorübergehend“ und „aus Sicherheitsgründen“. Im Umland ließ das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) unter anderem auf den S-Bahnhöfen Mühlenbeck-Mönchmühle, Bergfelde und Schönfließ den Banknoteneinzug aus ihren Ticketautomaten ausbauen. In Eichwalde können Fahrkarten ebenfalls nur noch mit Münzen oder Plastikgeld erstanden werden. Auch die DB stellte Automaten um – zum Beispiel in Pritzwalk. Einsame Stationen sind gefährdet Alle Stationen haben eines gemeinsam: Sie werden schwach genutzt, zu manchen Zeiten befindet sich niemand auf dem Bahnsteig. Einige dieser Bahnhöfe liegen zudem …
Source: BerlinVerkehr