BVG: Die BVG-Chefin und der U-Bahn-Tiger Verkehrsbetriebe gehen in ihren Bahnhöfen neue Wege im Kampf gegen Graffiti-Schmierer, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article134208473/Die-BVG-Chefin-und-der-U-Bahn-Tiger.html Wer schon immer mal einem rotgesichtigen Rüsselhündchen in die Augen schauen wollte, der muss jetzt nicht extra nach Ostafrika reisen. Nicht einmal ein Besuch des Berliner Zoos oder des Tierparks ist dafür nötig, es reicht die Fahrt mit der #U8 bis zur südöstlichen Endstation #Hermannstraße.

Gerade erst haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) den #Bahnhof für rund 1,5 Millionen Euro saniert. An den zuvor schmucklosen Pfeilern, die die Decke des Neuköllner U-Bahnhofs stützen, sind nun lebensgroße Bildnisse von mehr als 80 seltenen Tierarten zu sehen. Von der einen Säule kreischt etwa ein Rhinozerosvogel, der eigentlich auf Sumatra beheimatet ist, während auf der anderen ein Sansibar-Stummelaffe oder eben das erst 2008 im tansanischen Udzungwa-Gebirge entdeckte Rüsselhündchen im dichten Regenwald herumturnt. Alle abgebildeten Exoten eint, dass sie vor allem durch den Raubbau der Menschen an ihren angestammten Lebensräumen vom Aussterben bedroht sind. Schutz durch Glasur „Wir wollen mal was ganz anderes machen“, begründet Uwe Kutscher, Bauchef der BVG, die für hauptstädtische Bahnhöfe durchaus ungewöhnliche Innengestaltung unter dem Motto „Großstadt-Dschungel“. Zwar sind auch in anderen U-Bahnhöfen Tiermotive zu finden, doch längst nicht so flächendeckende und so farbenfrohe, wie die jetzt …

Bahnhöfe: Eröffnung erst Mitte 2015 Der Bahnhof Gesundbrunnen bekommt einen Biomarkt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/eroeffnung-erst-mitte-2015-der-bahnhof-gesundbrunnen-bekommt-einen-biomarkt,10809148,28704044.html Am #Bahnhof #Gesundbrunnen wird eine #Empfangshalle errichtet. Mitte 2015 ist #Eröffnung – ein Jahr später als geplant. Dafür bekommt der Bahnhof einen Biomarkt.

Am Bahnhof Gesundbrunnen haben die Fahrgäste inzwischen eine ganz gute Vorstellung, wie die neue Empfangshalle einmal aussehen wird. Praktisch, zweckmäßig, ohne großen Schnickschnack. Das riesige Dach ist silbergrau, es ruht auf fast 100 dunkelgrauen Säulen. Architektonisch interessant sind nur die runden Oberlichter in der knapp acht Meter hohen Decke. Überall sind noch Handwerker unterwegs, sie schneiden Bleche zurecht, verlegen Kabel und installieren die Beleuchtung. „Wir biegen mit dem Bau jetzt in die Zielgerade ein“, sagt Friedemann Keßler, Regionalbereichsleiter bei der Deutschen Bahn, am Freitag. Lange Zielgerade Die Zielgerade allerdings ist viel länger als erwartet. Denn die Fahrgäste werden noch eine …

Bahnhöfe + barrierefrei: Rien ne va plus am Bahnhof Ostkreuz?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB) um eine Stel-lungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwor-tung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend wiedergegeben. Frage 1: Auf welcher Grundlage beruht die derzeit noch geplante #Anzahl der #Treppen, #Fahrtreppen und #Dächer am #Bahnhof #Ostkreuz? Antwort zu 1: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Die Baumaßnahme am Bahnhof Ostkreuz orientiert sich sowohl am Planfeststellungsverfahren als auch an den tatsächlich zugesicherten Fördermitteln. Darauf wur-de die Ausführung der Maßnahme ausgelegt. Die ur-sprüngliche Planung basierte auf dem Wunsch einer Voll-ausstattung und war Gegenstand der Planfeststellung. Die Finanzierung wurde vor dem Hintergrund der prognosti-zierten Fahrgastströme aber nicht für alle Komponenten gewährt, eine formale Planänderung ist jetzt erforderlich.“ Eine wesentliche Grundlage für die Bemessung der geplanten Treppen und Fahrtreppen im Planfeststellungs-verfahren stellen die prognostizierten Fahrgastströme dar. Der Senat wird darauf hinwirken, dass die Belange der umsteigenden Fahrgäste weiterhin in ausreichendem Ma-ße berücksichtigt werden. Frage 2: Mit welcher Erklärung sollen am Bahnhof Ostkreuz 1 Treppe, 9 Fahrtreppen und 1 Dach trotz weiter steigenden Nutzerzahlen eingespart werden? Antwort zu 2: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Derzeit ist die Finanzierung für die genannten Kom-ponenten nicht gegeben.“ Wie in der Beantwortung der Schriftlichen Anfrage 17/14 218 ausgeführt, wird der Senat auf eine Lösung, die die Belange der Fahrgäste angemessen berücksichtigt, hinwirken. Frage 3: Inwieweit werden die Sicherheitsvorschriften von den Einsparungen betroffen sein? Frage 4: Wie soll verhindert werden, dass sich die be-stehenden und zukünftigen Treppen, Fahrtreppen und Aufzüge zu Stau- und/oder Gefahrenstellen entwickeln? Antwort zu 3 und 4: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Es werden keine Sicherheitsmaßnahmen tangiert. Die zusätzlichen Fahrtreppen sind Komfortkomponenten. Eine Einschränkung der Verkehrssicherheit besteht nicht.“ Frage 5: Wird diesbezüglich ein Planänderungsverfah-ren angestrebt? Wenn ja, aus welcher Notwendigkeit heraus geschieht dies? Antwort zu 5: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Ja, es wird ein Planänderungsverfahren angestrebt, da das Planrecht und die in Orientierung an die Finanzierung entstandenen Bauwerke kongruent sein müssen.“ Der Senat wird als Träger öffentlicher Belange in dem von der DB angestrebten Planänderungsverfahren betei-ligt und darauf hinwirken, dass die Belange der umstei-genden Fahrgäste weiterhin in ausreichendem Maße be-rücksichtigt werden. Frage 6: Welche Probleme treten wahrscheinlich bei einer Änderung der Planfeststellung auf? Wie soll mit diesen Problemen umgegangen werden? Antwort zu 6: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Derzeit sind hieraus keine Probleme bekannt.“ Berlin, den 22. September 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Sep. 2014)

Bahnhöfe: Bahnhof Gesundbrunnen Mehr als acht Jahre Verspätung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bahnhof-gesundbrunnen-mehr-als-acht-jahre-verspaetung,10809298,28418074.html Der #Bahnhof #Gesundbrunnen bekommt endlich eine #Halle. Doch nicht jeder findet das neue #Empfangsgebäude gut. Auch am Bahnhof #Zoo tut sich etwas. Die ersten Bewertungen sind wenig schmeichelhaft. Das neue Empfangsgebäude des Bahnhofs Gesundbrunnen sei eine „einzige Enttäuschung“, schreibt Blogger Stefan Metze im Nahverkehrsforum. „Bahnhofskiosk Posemuckel in XXL“, lautet ein anderer Kommentar im Internet. Und ein anderer Kritiker namens Don Chaos meint: „Sieht aus wie eine DDR-Kaufhalle in den 80-ern.“ Doch es gibt auch Fahrgäste, die sich auf den Neubau mit dem großen Dach freuen. Er ist immer noch besser als die zugige Leere, die den Vorplatz in Wedding bisher prägte. Jetzt erreicht das Bauvorhaben eine weitere Etappe.

„Bis 10. Oktober soll alles fertig sein. Danach können die Mieter einziehen“, sagte ein #Bahnsprecher. Wenn das Projekt weiterhin im Zeitplan bleibe, könnte das Gebäude im ersten Quartal des kommenden Jahres eröffnet werden. Es wird den Bahnverkehrsknoten im Norden der Innenstadt, der täglich von 105.000 Fahrgästen genutzt wird und an dem auch ICE-Züge halten, spürbar aufwerten. Bislang mussten die Reisenden auf dem bereits 2006 eröffneten Fern- und Regionalbahnhof mit dem Nötigsten vorliebnehmen. Anfangs wollte die Bahn den Bahnhof mit fünf …

Bahnhöfe: Altbau am BER wird geschlossen Altem Flughafen-Bahnhof Schönefeld droht der Abriss, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/altbau-am-ber-wird-geschlossen-altem-flughafen-bahnhof-schoenefeld-droht-der-abriss/10692202.html Die #Fahrkartenschalter sind geschlossen, die #Toiletten auch. Bis Herbst 2014 ziehen auch die letzten Mieter aus dem DDR-Bau aus. Denn diesen #Bahnhof benutzen weniger als 10.000 Menschen am Tag – den BER derzeit allerdings noch weniger. Neulich wieder am #Flughafenbahnhof #Schönefeld. Ein paar Fluggäste spuckt die olle Regionalbahn aus, es dämmert bereits, Urlaubsgefühle kommen hier schon lange nicht mehr auf. Fahrstühle sind nicht in Sicht, der Weg gen SXF-Terminal ist lang. Im dusteren Tunnel unter den Gleisen stehen ein paar italienische Touristen ratlos vor dem S-Bahn-Ticketschalter. Das aufregende Berlin? Ach, weit weg.

Und das nicht nur an diesem Wochenende vom 12. bis 15. September, an dem nicht mal mehr eine S-Bahn nach Schönefeld fährt. Fluggäste müssen die Regionalbahn nutzen oder den Ersatzschnellbus. Hier klicken! 600 Millionen Euro: Der neue BER-Bahnhof ist längst fertig Dieses alte Bahnhofsgebäude, erbaut zu DDR-Zeiten Ende der 70er, hat seine besten Jahre schon lange hinter sich. Ein Fernbahnsteig ist längst geschlossen, die Toiletten oben im Empfangsgebäude sind genauso verriegelt wie die Ticketschalter der Bahn. „Weniger als 10.000 Menschen am Tag“ nutzen den Bahnhof, heißt es am Freitag in der Bahnzentrale am Potsdamer Platz. Deshalb wird das große, graue, triste Empfangsgebäude im Herbst 2014 „leergezogen“, wie es so schön heißt. Also geschlossen. Blumenladen, Kiosk, Casino, Frittenbude – alle müssen raus. Durch die Halle geht ja kaum jemand. Die meisten bleiben im Untergrund, laufen mit ihren Koffern durch den …

Bahnhofsneubau in Berlin-Friedrichshain Rostkreuz? Am Ostkreuz reicht das Geld nicht aus; aus der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnhofsneubau-in-berlin-friedrichshain-rostkreuz-am-ostkreuz-reicht-das-geld-nicht-aus/10342026.html Seit Jahren wird am #Bahnhof #Ostkreuz gebaut, mehr als 400 Millionen Euro werden investiert. Doch das Geld reicht wohl nicht. Bei #Rolltreppen und am #Dach für den #Regionalbahnsteig wird gespart.

Der Senat hat keine Ahnung. Jedenfalls nicht bei den Plänen der Deutschen Bahn am Bahnhof Ostkreuz, der derzeit aufwendig umgebaut wird. Obwohl die Kosten mit veranschlagten 411 Millionen Euro ziemlich hoch angesetzt sind, reicht das Geld nicht, um alle Pläne zu verwirklichen. Deshalb will die Bahn, wie berichtet, am neuen unteren Bahnsteig für den Regionalverkehr auf das Dach verzichten. Auch die zunächst eingeplanten abwärtsführende Rolltreppe soll es nicht geben. Am oberen Regionalbahnsteig auf der Ringbahn will die Bahn sogar komplett auf Rolltreppen verzichten. Auch an den S-Bahnsteigen soll es weniger …

Bahnhöfe: Am Bahnhof Zoo beginnt Bauvorbereitung Umbau des Gebäudes und seines Umfelds soll Ende 2017 fertig sein, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article130375568/Am-Bahnhof-Zoo-beginnt-Bauvorbereitung.html

Für den #Bahnhof #Zoo gibt es seit Langem #Umbaupläne. Bauvorbereitende Arbeiten haben nach Auskunft der Bahn inzwischen begonnen. Ende 2017 soll der Umbau fertig sein, sagte Gisbert Gahler, Sprecher der DB Mobility Logistics AG. Auch die Haustechnik inklusive der Brandschutzanlagen werde erneuert. Die DB Station & Service AG hat für den Bahnhof Zoo einen Masterplan erstellt und beabsichtigt im Rahmen eines ersten Bauabschnittes Teile des #Empfangsgebäudes baulich zu verändern. Für diesen Bauabschnitt befinden sich die Planungen im Entwurfsstadium. Geplant ist auch, die „Terrassen am Zoo“ zu reaktivieren. Außerdem soll ein Teil der Erdgeschossflächen modernisiert werden. Dabei werden die Verkehrswege für die Kunden erweitert und verbessert, auch werden neue Gewerbeflächen geschaffen. Die Planungen sollen dieses Jahr den Genehmigungsbehörden, dem Land Berlin und dem Eisenbahnbundesamt, vorgelegt werden. Das Restaurant Zooterrassen im ersten Obergeschoss, ehemals IC-Restaurant, wird nach historischem Vorbild wieder mit einer …

Regionalverkehr: Forderung: Züge sollen stündlich halten Drahnsdorfer Bürgerinitiative "Pro Bahnhof" will nochmals Unterschriften sammeln, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/luckau/Forderung-Zuege-sollen-stuendlich-halten;art1062,4627835

DRAHNSDORF Der #Bahnhof in #Drahnsdorf bleibt auch nach dem #Ausbau der Strecke Berlin-#Dresden auf Tempo #200 als Haltepunkt bestehen. Das hatte Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) im September vergangenen Jahres zugesichert. „Damit besteht keine akute Gefahr mehr, dass der Bahnhof geschlossen wird“, sagt die Drahnsdorferin Andrea Weigt von der Bürgerinitiative „Pro Bahnhof“. Diese behält allerdings noch ein weiteres Ziel im Blick. Der Zug soll auch an den kleineren Stationen wie Drahnsdorf künftig stündlich halten. „Vor der Landtagswahl wollen wir nochmals aktiv werden und dafür Unterschriften sammeln“, erklärt die Vertreterin der Bürgerinitiative. Denn der Regionalexpress hält an der Station nur alle zwei Stunden. Für Pendler, die in Berlin arbeiten, sei dieser Abstand zu groß. Auch für umzugswillige Großstädter, die sich gern im ländlichen Raum ansiedeln würden, bedeute es ein großes Hindernis. Hauptargument des Ministeriums für die Schließungspläne seien die zu geringen …

Regionalverkehr: Forderung: Züge sollen stündlich halten Drahnsdorfer Bürgerinitiative „Pro Bahnhof“ will nochmals Unterschriften sammeln, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/luckau/Forderung-Zuege-sollen-stuendlich-halten;art1062,4627835

DRAHNSDORF Der #Bahnhof in #Drahnsdorf bleibt auch nach dem #Ausbau der Strecke Berlin-#Dresden auf Tempo #200 als Haltepunkt bestehen. Das hatte Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) im September vergangenen Jahres zugesichert.

„Damit besteht keine akute Gefahr mehr, dass der Bahnhof geschlossen wird“, sagt die Drahnsdorferin Andrea Weigt von der Bürgerinitiative „Pro Bahnhof“.
Diese behält allerdings noch ein weiteres Ziel im Blick. Der Zug soll auch an den kleineren Stationen wie Drahnsdorf künftig stündlich halten. „Vor der Landtagswahl wollen wir nochmals aktiv werden und dafür Unterschriften sammeln“, erklärt die Vertreterin der Bürgerinitiative.
Denn der Regionalexpress hält an der Station nur alle zwei Stunden. Für Pendler, die in Berlin arbeiten, sei dieser Abstand zu groß. Auch für umzugswillige Großstädter, die sich gern im ländlichen Raum ansiedeln würden, bedeute es ein großes Hindernis.
Hauptargument des Ministeriums für die Schließungspläne seien die zu geringen …

Bahnhöfe: Bahnhof kommt unter den Hammer, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1286984/

#Wriezen (id) Wer sich schon als Kind gerne beim Spiel mit der Modelleisenbahn als Herr über Schienen und Züge gefühlt hat, kann seinen Traum jetzt in Wriezen verwirklichen: Der #Bahnhof wird am 20. Juni versteigert. Das Mindestgebot für das 1952 erbaute Gebäude liegt bei 35000 Euro. Es gehört der Deutschen Bahn, die es über das Berliner Auktionshaus Karhaus versteigern will. In dem riesigen Gebäude, das auf einem Grundstück von knapp 2800 Quadratmetern liegt, ist zur Zeit eine 100 Quadratmeter große Wohnung vermietet. Platz sei im Obergeschoss für insgesamt vier Wohneinheiten, berichtet Sören Springer, Objekt- und Kundenbetreuer bei dem Berliner Auktionshaus. Das denkmalgeschützte Gebäude sei nicht so sanierungsbedürftig wie viele andere Bahnhöfe, erklärt er. „Mit überschaubaren Mitteln könnte man ihn in einen vermietbaren Zustand bringen.“ Das Auktionshaus hat seit 2012 über 500 Bahnhöfe in ganz Deutschland unter den Hammer gebracht. Ganz unterschiedliche Arten von Käufern interessierten sich für …