Fernbus + Bahnhöfe: Mit dem Fernbus vom Bahnhof Zoo ADAC-Postbus bietet 20 Verbindungen pro Woche von der Haltestelle an, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article135415244/Mit-dem-Fernbus-vom-Bahnhof-Zoo.html

Vom #Bahnhof #Zoologischer Garten direkt nach Stuttgart, München oder gar Zürich. Das ist lange her. Zumindest mit dem Zug. Seit 2006 halten so gut wie keine #Fernzüge mehr an dem wichtigsten Bahnhof in der City West. Nun jedoch gibt es eine Alternative für Fernreisende.

Als erster großer #Fernbusanbieter hat der ADAC-Postbus am Bahnhof Zoo eine eigene Haltestelle eingerichtet. Vom Bussteig am östlichen Ende des Hardenbergplatzes (in Höhe der Wache der Bundespolizei) ist am Montag der erste Bus mit Ziel Stuttgart abgefahren. „Das ist ein wichtiger Verkehrsknoten in Berlin. Wir versprechen uns viel von der neuen Haltestelle“, sagte Postbus-Sprecherin Anke Blenn der Berliner Morgenpost.
Insgesamt vier Linien will der ADAC-Postbus von dem neuen Haltepunkt aus bedienen: Die Linie …

Fernbus + Bahnhöfe: Mit dem Fernbus vom Bahnhof Zoo ADAC-Postbus bietet 20 Verbindungen pro Woche von der Haltestelle an, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article135415244/Mit-dem-Fernbus-vom-Bahnhof-Zoo.html Vom #Bahnhof #Zoologischer Garten direkt nach Stuttgart, München oder gar Zürich. Das ist lange her. Zumindest mit dem Zug. Seit 2006 halten so gut wie keine #Fernzüge mehr an dem wichtigsten Bahnhof in der City West. Nun jedoch gibt es eine Alternative für Fernreisende.

Als erster großer #Fernbusanbieter hat der ADAC-Postbus am Bahnhof Zoo eine eigene Haltestelle eingerichtet. Vom Bussteig am östlichen Ende des Hardenbergplatzes (in Höhe der Wache der Bundespolizei) ist am Montag der erste Bus mit Ziel Stuttgart abgefahren. „Das ist ein wichtiger Verkehrsknoten in Berlin. Wir versprechen uns viel von der neuen Haltestelle“, sagte Postbus-Sprecherin Anke Blenn der Berliner Morgenpost. Insgesamt vier Linien will der ADAC-Postbus von dem neuen Haltepunkt aus bedienen: Die Linie …

Straßenbahn + Straßenverkehr: Bauvorhaben Brücke S-Bahnhof Karlshorst, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie ist der aktuelle Stand der #Planverfahren zur #Neuordnung des #Straßenraums unter der Brücke am #Bahnhof #Karlshorst? Antwort zu 1: Zur Verkehrslösung Karlshorst liegt ei-ne abgestimmte Planung vor, auf deren Grundlage derzeit die Unterlagen erstellt werden, die zur Einleitung eines förmlichen Planfeststellungsverfahrens erforderlich sind. Nach Aussage der BVG können diese Unterlagen voraus-sichtlich Anfang 2015 der Planfeststellungsbehörde zur Prüfung vorgelegt werden. Frage 2: Wann beginnt das Planfeststellungsverfahren, wie lange wird das Verfahren dauern und welche Verfah-rensschritte sind in welchem Zeitraum zu absolvieren? Antwort zu 2: Das Planfeststellungsverfahren wird vo-raussichtlich im Frühjahr 2015 eingeleitet werden. Die Dauer eines solchen Verfahrens ist vor allem abhängig von der Anzahl und der Qualität der im Verfahren erho-benen Einwendungen und fachlichen Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange, die gegebenenfalls zu Ände-rungen der Planunterlagen führen können. Eine belastbare Zeiteinschätzung ist daher nicht möglich. Bei den Verfah-rensschritten ist zwischen dem Anhörungsverfahren mit der öffentlichen Bekanntmachung, der öffentlichen Aus-legung der Planunterlagen und der Erörterungsveranstal-tung mit den Beteiligten (vgl. § 73 Verwaltungsverfah-rensgesetz [VwVfG]) sowie der sich anschließenden Beschlussbearbeitung durch die Planfeststellungsbehörde zu unterscheiden. Frage 3: Seit 2011 fordert der Bürgerverein Karlshorst die Eröffnung des Planfeststellungsverfahrens. Warum konnten diese Forderungen bis heute nicht umgesetzt werden, welche Hinderungsgründe gibt es? Antwort zu 3: Die Einleitung eines Planfeststellungs-verfahrens setzt das Vorhandensein einer in allen Belan-gen abgestimmten und nachprüfbaren Verkehrslösung voraus, wozu auch die Erstellung von Fachgutachten gehört. Diese Voraussetzungen für die überaus komplexe Verkehrslösung Karlshorst zu schaffen war ein zeitauf-wändiger Prozess, in dem der Planungsgegenstand ständig optimiert worden ist. Diese Vorabeiten sind erforderlich, damit eine Verkehrslösung den hohen Anforderungen eines Planfeststellungsverfahrens genügen kann. Da diese Planungsschritte auf Fachebene ohne Öffentlichkeitsbetei-ligung ablaufen, kann bei nicht unmittelbar an der Pla-nung Beteiligten der Eindruck entstehen, es gäbe keine Fortschritte in der Sache. Frage 4: Gibt es eine Möglichkeit, die Berliner Was-serbetriebe zu einem vorzeitigen Beginn ihrer Planungen zu bewegen und wenn ja, welche? Antwort zu 4: Die Wasserbetriebe vertreten die Auf-fassung, dass sie ihre Planungstätigkeit, die finanziell zu ihren eigenen Lasten geht, nur auf gesicherter Grundlage vornehmen wollen. Diese sichere Grundlage ist erst gege-ben mit Vorliegen des Planfeststellungsbeschlusses, dem Baurecht für die Verkehrsanlage. Ein vorheriger Arbeits-beginn ist mit dem Risiko behaftet, noch einmal umpla-nen zu müssen. Sind andere bereit, den Wasserbetrieben die Kosten einer derartigen – eventuellen – Doppelarbeit zu ersetzen, sind auch die Berliner Wasserbetriebe zu einer früheren Arbeitsaufnahme bereit. Daher hat der Senat den Berliner Wasserbetrieben seine Bereitschaft erklärt, für dieses finanzielle Risiko zu bürgen. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, den Bauablauf gegenüber dem Regelablauf wesentlich straffen zu können. Frage 5: Wann soll das Bauvorhaben voraussichtlich abgeschlossen werden? Antwort zu 5: Da eine belastbare Zeiteinschätzung zur Dauer von Planfeststellungsverfahren nicht möglich ist, entbehren zum derzeitigen Zeitpunkt auch verlässlichen Angaben zur Fertigstellung des Bauvorhabens der Grund-lage. Aktuell wird bei störungsfreiem Planungs- und Bau-ablauf mit einer Fertigstellung Mitte 2018 gerechnet. Frage 6: Behindert das Sanierungsprojekt den Fort-schritt von Bauvorhaben in der näheren Umgebung? Antwort zu 6: Entsprechende Hinweise oder Be-schwerden sind dem Senat nicht bekannt. Frage 7: Entsteht durch die Verzögerung des Bauvor-habens ein wirtschaftlicher Schaden für die umliegenden Geschäfte, gibt es dazu Zahlen bzw. Schätzungen? Antwort zu 7: Dem Senat ist bekannt, dass aus umlie-genden Geschäften die Befürchtung geäußert wurde, ihnen könne ein wirtschaftlicher Schaden entstehen, wenn das Bauvorhaben abgeschlossen ist, weil dann möglich-erweise Laufkundschaft aus dem Kreise der heutigen Umsteigerinnen und Umsteiger wegbleibt. Insofern ist nicht zu vermuten, dass den umliegenden Geschäften ein Schaden entsteht, solange die Bestandssituation im Grundsatz aufrecht erhalten bleibt. Frage 8: Wie bewertet der Senat die Tatsache, dass ein provisorischer Fuß- und Radweg unter der Brücke für einen längeren Zeitraum bestehen muss? Antwort zu 8: Die Sicherstellung der Belange der von Baumaßnahmen Betroffenen durch Herstellung von Pro-visorien ist eine übliche Begleitmaßnahme im innerstädti-schen Verkehrswegebau. Die Zeitdauer derartiger Provi-sorien wird im Interesse aller Beteiligten stets auf das Mindestmaß beschränkt. Diese Mindestdauer kann sich jedoch – in Abhängigkeit von Art und Umfang der Bau-maßnahme – durchaus auch über längere Zeiträume er-strecken. Vor diesem Hintergrund sieht der Senat keine Besonderheit bei der Baumaßnahme am S-Bahnhof Karlshorst. Berlin, den 28. November 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Dez. 2014)

barrierefrei + Bahnhöfe: Streit um Eichwalder Bahnhof, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Streit-um-Eichwalder-Bahnhof Auf die Deutsche Bahn ist #Eichwaldes Bürgermeister Bernd Speer (parteilos) gerade nicht sonderlich gut zu sprechen – und zwar nicht wegen des Streiks in der vergangenen Woche. Vielmehr liegt es daran, dass die Deutsche Bahn die Gespräche über den Bau eines #Aufzugs oder die Errichtung einer #Rampe am #Bahnhof #Eichwalde abgebrochen hat.

Eichwalde. „In diesem Jahr gab es noch keinen Kontakt“, sagt der Bürgermeister, der das Verhalten der Bahn nicht verstehen kann. „Die Gespräche über einen Ausbau wurden vor vier Jahren intensiviert“, sagt Speer. Eigentlich, so die Einigung zwischen Bahn und Verwaltung, sollten die Bauarbeiten im kommenden Jahr beginnen und so den müßigen Gang zum Bahnsteig erleichtern. Daraus wird wohl vor-erst nichts. „Ich habe die Bahn als nicht zuverlässig erlebt“, beklagt sich der Bürgermeister über die eingestellten Gespräche. Jedoch hat er die Hoffnung auf eine baldige Lösung nicht aufgegeben. „Wir stehen immer in enger Abstimmung mit dem …

BVG: Die BVG-Chefin und der U-Bahn-Tiger Verkehrsbetriebe gehen in ihren Bahnhöfen neue Wege im Kampf gegen Graffiti-Schmierer, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article134208473/Die-BVG-Chefin-und-der-U-Bahn-Tiger.html

Wer schon immer mal einem rotgesichtigen Rüsselhündchen in die Augen schauen wollte, der muss jetzt nicht extra nach Ostafrika reisen. Nicht einmal ein Besuch des Berliner Zoos oder des Tierparks ist dafür nötig, es reicht die Fahrt mit der #U8 bis zur südöstlichen Endstation #Hermannstraße.

Gerade erst haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) den #Bahnhof für rund 1,5 Millionen Euro saniert. An den zuvor schmucklosen Pfeilern, die die Decke des Neuköllner U-Bahnhofs stützen, sind nun lebensgroße Bildnisse von mehr als 80 seltenen Tierarten zu sehen. Von der einen Säule kreischt etwa ein Rhinozerosvogel, der eigentlich auf Sumatra beheimatet ist, während auf der anderen ein Sansibar-Stummelaffe oder eben das erst 2008 im tansanischen Udzungwa-Gebirge entdeckte Rüsselhündchen im dichten Regenwald herumturnt. Alle abgebildeten Exoten eint, dass sie vor allem durch den Raubbau der Menschen an ihren angestammten Lebensräumen vom Aussterben bedroht sind.

Schutz durch Glasur
„Wir wollen mal was ganz anderes machen“, begründet Uwe Kutscher, Bauchef der BVG, die für hauptstädtische Bahnhöfe durchaus ungewöhnliche Innengestaltung unter dem Motto „Großstadt-Dschungel“. Zwar sind auch in anderen U-Bahnhöfen Tiermotive zu finden, doch längst nicht so flächendeckende und so farbenfrohe, wie die jetzt …

BVG: Die BVG-Chefin und der U-Bahn-Tiger Verkehrsbetriebe gehen in ihren Bahnhöfen neue Wege im Kampf gegen Graffiti-Schmierer, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article134208473/Die-BVG-Chefin-und-der-U-Bahn-Tiger.html Wer schon immer mal einem rotgesichtigen Rüsselhündchen in die Augen schauen wollte, der muss jetzt nicht extra nach Ostafrika reisen. Nicht einmal ein Besuch des Berliner Zoos oder des Tierparks ist dafür nötig, es reicht die Fahrt mit der #U8 bis zur südöstlichen Endstation #Hermannstraße.

Gerade erst haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) den #Bahnhof für rund 1,5 Millionen Euro saniert. An den zuvor schmucklosen Pfeilern, die die Decke des Neuköllner U-Bahnhofs stützen, sind nun lebensgroße Bildnisse von mehr als 80 seltenen Tierarten zu sehen. Von der einen Säule kreischt etwa ein Rhinozerosvogel, der eigentlich auf Sumatra beheimatet ist, während auf der anderen ein Sansibar-Stummelaffe oder eben das erst 2008 im tansanischen Udzungwa-Gebirge entdeckte Rüsselhündchen im dichten Regenwald herumturnt. Alle abgebildeten Exoten eint, dass sie vor allem durch den Raubbau der Menschen an ihren angestammten Lebensräumen vom Aussterben bedroht sind. Schutz durch Glasur „Wir wollen mal was ganz anderes machen“, begründet Uwe Kutscher, Bauchef der BVG, die für hauptstädtische Bahnhöfe durchaus ungewöhnliche Innengestaltung unter dem Motto „Großstadt-Dschungel“. Zwar sind auch in anderen U-Bahnhöfen Tiermotive zu finden, doch längst nicht so flächendeckende und so farbenfrohe, wie die jetzt …

Bahnhöfe: Eröffnung erst Mitte 2015 Der Bahnhof Gesundbrunnen bekommt einen Biomarkt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/eroeffnung-erst-mitte-2015-der-bahnhof-gesundbrunnen-bekommt-einen-biomarkt,10809148,28704044.html Am #Bahnhof #Gesundbrunnen wird eine #Empfangshalle errichtet. Mitte 2015 ist #Eröffnung – ein Jahr später als geplant. Dafür bekommt der Bahnhof einen Biomarkt.

Am Bahnhof Gesundbrunnen haben die Fahrgäste inzwischen eine ganz gute Vorstellung, wie die neue Empfangshalle einmal aussehen wird. Praktisch, zweckmäßig, ohne großen Schnickschnack. Das riesige Dach ist silbergrau, es ruht auf fast 100 dunkelgrauen Säulen. Architektonisch interessant sind nur die runden Oberlichter in der knapp acht Meter hohen Decke. Überall sind noch Handwerker unterwegs, sie schneiden Bleche zurecht, verlegen Kabel und installieren die Beleuchtung. „Wir biegen mit dem Bau jetzt in die Zielgerade ein“, sagt Friedemann Keßler, Regionalbereichsleiter bei der Deutschen Bahn, am Freitag. Lange Zielgerade Die Zielgerade allerdings ist viel länger als erwartet. Denn die Fahrgäste werden noch eine …

Bahnhöfe + barrierefrei: Rien ne va plus am Bahnhof Ostkreuz?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB) um eine Stel-lungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwor-tung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend wiedergegeben. Frage 1: Auf welcher Grundlage beruht die derzeit noch geplante #Anzahl der #Treppen, #Fahrtreppen und #Dächer am #Bahnhof #Ostkreuz? Antwort zu 1: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Die Baumaßnahme am Bahnhof Ostkreuz orientiert sich sowohl am Planfeststellungsverfahren als auch an den tatsächlich zugesicherten Fördermitteln. Darauf wur-de die Ausführung der Maßnahme ausgelegt. Die ur-sprüngliche Planung basierte auf dem Wunsch einer Voll-ausstattung und war Gegenstand der Planfeststellung. Die Finanzierung wurde vor dem Hintergrund der prognosti-zierten Fahrgastströme aber nicht für alle Komponenten gewährt, eine formale Planänderung ist jetzt erforderlich.“ Eine wesentliche Grundlage für die Bemessung der geplanten Treppen und Fahrtreppen im Planfeststellungs-verfahren stellen die prognostizierten Fahrgastströme dar. Der Senat wird darauf hinwirken, dass die Belange der umsteigenden Fahrgäste weiterhin in ausreichendem Ma-ße berücksichtigt werden. Frage 2: Mit welcher Erklärung sollen am Bahnhof Ostkreuz 1 Treppe, 9 Fahrtreppen und 1 Dach trotz weiter steigenden Nutzerzahlen eingespart werden? Antwort zu 2: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Derzeit ist die Finanzierung für die genannten Kom-ponenten nicht gegeben.“ Wie in der Beantwortung der Schriftlichen Anfrage 17/14 218 ausgeführt, wird der Senat auf eine Lösung, die die Belange der Fahrgäste angemessen berücksichtigt, hinwirken. Frage 3: Inwieweit werden die Sicherheitsvorschriften von den Einsparungen betroffen sein? Frage 4: Wie soll verhindert werden, dass sich die be-stehenden und zukünftigen Treppen, Fahrtreppen und Aufzüge zu Stau- und/oder Gefahrenstellen entwickeln? Antwort zu 3 und 4: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Es werden keine Sicherheitsmaßnahmen tangiert. Die zusätzlichen Fahrtreppen sind Komfortkomponenten. Eine Einschränkung der Verkehrssicherheit besteht nicht.“ Frage 5: Wird diesbezüglich ein Planänderungsverfah-ren angestrebt? Wenn ja, aus welcher Notwendigkeit heraus geschieht dies? Antwort zu 5: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Ja, es wird ein Planänderungsverfahren angestrebt, da das Planrecht und die in Orientierung an die Finanzierung entstandenen Bauwerke kongruent sein müssen.“ Der Senat wird als Träger öffentlicher Belange in dem von der DB angestrebten Planänderungsverfahren betei-ligt und darauf hinwirken, dass die Belange der umstei-genden Fahrgäste weiterhin in ausreichendem Maße be-rücksichtigt werden. Frage 6: Welche Probleme treten wahrscheinlich bei einer Änderung der Planfeststellung auf? Wie soll mit diesen Problemen umgegangen werden? Antwort zu 6: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Derzeit sind hieraus keine Probleme bekannt.“ Berlin, den 22. September 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Sep. 2014)

Bahnhöfe: Bahnhof Gesundbrunnen Mehr als acht Jahre Verspätung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bahnhof-gesundbrunnen-mehr-als-acht-jahre-verspaetung,10809298,28418074.html Der #Bahnhof #Gesundbrunnen bekommt endlich eine #Halle. Doch nicht jeder findet das neue #Empfangsgebäude gut. Auch am Bahnhof #Zoo tut sich etwas. Die ersten Bewertungen sind wenig schmeichelhaft. Das neue Empfangsgebäude des Bahnhofs Gesundbrunnen sei eine „einzige Enttäuschung“, schreibt Blogger Stefan Metze im Nahverkehrsforum. „Bahnhofskiosk Posemuckel in XXL“, lautet ein anderer Kommentar im Internet. Und ein anderer Kritiker namens Don Chaos meint: „Sieht aus wie eine DDR-Kaufhalle in den 80-ern.“ Doch es gibt auch Fahrgäste, die sich auf den Neubau mit dem großen Dach freuen. Er ist immer noch besser als die zugige Leere, die den Vorplatz in Wedding bisher prägte. Jetzt erreicht das Bauvorhaben eine weitere Etappe.

„Bis 10. Oktober soll alles fertig sein. Danach können die Mieter einziehen“, sagte ein #Bahnsprecher. Wenn das Projekt weiterhin im Zeitplan bleibe, könnte das Gebäude im ersten Quartal des kommenden Jahres eröffnet werden. Es wird den Bahnverkehrsknoten im Norden der Innenstadt, der täglich von 105.000 Fahrgästen genutzt wird und an dem auch ICE-Züge halten, spürbar aufwerten. Bislang mussten die Reisenden auf dem bereits 2006 eröffneten Fern- und Regionalbahnhof mit dem Nötigsten vorliebnehmen. Anfangs wollte die Bahn den Bahnhof mit fünf …

Bahnhöfe: Altbau am BER wird geschlossen Altem Flughafen-Bahnhof Schönefeld droht der Abriss, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/altbau-am-ber-wird-geschlossen-altem-flughafen-bahnhof-schoenefeld-droht-der-abriss/10692202.html Die #Fahrkartenschalter sind geschlossen, die #Toiletten auch. Bis Herbst 2014 ziehen auch die letzten Mieter aus dem DDR-Bau aus. Denn diesen #Bahnhof benutzen weniger als 10.000 Menschen am Tag – den BER derzeit allerdings noch weniger. Neulich wieder am #Flughafenbahnhof #Schönefeld. Ein paar Fluggäste spuckt die olle Regionalbahn aus, es dämmert bereits, Urlaubsgefühle kommen hier schon lange nicht mehr auf. Fahrstühle sind nicht in Sicht, der Weg gen SXF-Terminal ist lang. Im dusteren Tunnel unter den Gleisen stehen ein paar italienische Touristen ratlos vor dem S-Bahn-Ticketschalter. Das aufregende Berlin? Ach, weit weg.

Und das nicht nur an diesem Wochenende vom 12. bis 15. September, an dem nicht mal mehr eine S-Bahn nach Schönefeld fährt. Fluggäste müssen die Regionalbahn nutzen oder den Ersatzschnellbus. Hier klicken! 600 Millionen Euro: Der neue BER-Bahnhof ist längst fertig Dieses alte Bahnhofsgebäude, erbaut zu DDR-Zeiten Ende der 70er, hat seine besten Jahre schon lange hinter sich. Ein Fernbahnsteig ist längst geschlossen, die Toiletten oben im Empfangsgebäude sind genauso verriegelt wie die Ticketschalter der Bahn. „Weniger als 10.000 Menschen am Tag“ nutzen den Bahnhof, heißt es am Freitag in der Bahnzentrale am Potsdamer Platz. Deshalb wird das große, graue, triste Empfangsgebäude im Herbst 2014 „leergezogen“, wie es so schön heißt. Also geschlossen. Blumenladen, Kiosk, Casino, Frittenbude – alle müssen raus. Durch die Halle geht ja kaum jemand. Die meisten bleiben im Untergrund, laufen mit ihren Koffern durch den …