U-Bahn: Fest auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?
channel=ver&module=dpa&id=19230756

Berlin (dpa/bb) – Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) laden am 18. Oktober zur Eröffnung des renovierten U-Bahnhofs Alexanderplatz ein. Zur denkmalgerechten Konstruktion gehört unter anderem der neue östliche U-Bahneingang an der Straßenbahnhaltestelle U Alexanderplatz, teilte die BVG am Mittwoch mit. Neu gestaltet ist auch die Ladenpassage im unterirdischen Bahnhof. Von 10.00 bis 18.00 Uhr gibt es im U-Bahnhof ein Showprogramm und einen …

Tarife + Bahnverkehr: Zwischen Hamburg und Berlin wird fleißig gedealt, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/reise/
article956461/.html

Seinen Namen möchte er nicht nennen – schließlich betreibt der Grafiker aus Hamburg ein illegales Geschäft. Mit ständig wechselnden Handynummern bietet er zu variierenden Preisen Mitfahrgelegenheiten per Zug an. Ein durchaus lukratives Geschäft, wie der Endzwanziger dann doch bereitwillig erzählt.
Es ist ein wenig wie in einem Agentenkrimi. Fünf junge Männer und Frauen finden sich an einem über das Handy vereinbarten Treffpunkt ein. Sie haben sich nie zuvor gesehen. Kurze Begrüßung. Ungeduldige Blicke zur Uhr. Nein, noch keine Geldübergabe, hier sind überall Kameras.
Eine Szene, die sich im Untergrund des Berliner Hauptbahnhofs abspielt. Am Sonnabendnachmittag, 16 Uhr, an Gleis acht unter dem Schild mit dem großen C. Vier Studenten wollen mit dem ICE nach Hamburg reisen. Eineinhalb Stunden nonstop – für nur 18 Euro pro Kopf, ohne …

Tarife: DBV begrüßt Vorstoß des Brandenburger Verkehrsministeriums, die Fahrpreise nicht zu erhöhen

http://www.bahnkunden.de/

Stabile Preise wären ein wichtiges verkehrs- und umweltpolitisches Signal

Der DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg begrüßt den Vorstoß von Verkehrsminister Reinhold Dellmann (SPD), die Fahrpreise bei Bahnen und Bussen im Gebiet des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg vorerst nicht zu erhöhen. Damit würde ein notwendiges und wichtiges politisches Zeichen gesetzt werden.

In den vergangenen Jahren sind die Fahrgastzahlen kontinuierlich gestiegen. Dieser Trend wird angesichts weiter explodierender Spritpreise voraussichtlich auch anhalten. Auch die Verkaufszahlen bei den Abonnements steigen: 2006 gab es über 313.000 Fahrgäste, die ihre Monats- und Jahreskarte im Abonnement kauften, 2007 fast 325.000 (Abgeordnetenhaus von Berlin, Antwort 16/12508 auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Klaus-Peter von Lüdecke -FDP-). Bei den Einzelfahrscheinen kann ein solcher Trend ebenfalls unterstellt werden. Und für 2007 wird von über 34 Millionen Euro Gewinn berichtet, den die S-Bahn Berlin GmbH an die DB-Konzernzentrale überwiesen hat. Wieso sind dann noch Fahrpreiserhöhungen nötig?

Aber auch beide Landesregierungen müssen ihre Hausaufgaben machen und sollten nicht nur mit angeblich vorhandenen Einsparpotentialen bei den Verkehrsunternehmen argumentieren. Sie bestimmen nämlich die politischen Rahmenbedingungen in der Region Berlin-Brandenburg und bestellen direkt und indirekt das Verkehrsangebot. Die Mittelkürzungen bei Bahnen und Bussen in den letzten Jahren in Brandenburg und der schleppende Ausbau des Straßenbahnnetzes in Berlin sind nicht gerade vorbildlich!

Von einem besseren Bahn- und Busangebot profitiert letztendlich auch die Umwelt. Jeder nicht mit dem eigenen Auto gefahrene Kilometer schlägt sich positiv in der Umweltbilanz nieder. Und hier leistet ein gutes und preiswertes Bahn- und Busangebot einen wichtigen Beitrag!

Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 63 / 2 84 24 19

Tarife: Die BVG muss nacharbeiten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1014/berlin/0075/index.html

Senatorin vermisst ein schlüssiges Konzept für neue Tarife
Peter Neumann
Wenn es um das Thema Fahrpreiserhöhungen geht, geraten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die S-Bahn immer weiter in die Defensive. Nach dem Brandenburger Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat sich auch Berlins Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (ebenfalls SPD) skeptisch zu den Plänen für eine Tarifanhebung 2009 geäußert. „Ich erwarte ein schlüssiges Konzept. Ein solches Konzept liegt mir noch nicht vor“, sagte die Senatorin gestern der Berliner Zeitung. Die bisherigen Vorschläge müssten „heftig nachgearbeitet“ werden, die Begründungen reichten nicht aus.
Dem Vernehmen nach wollen BVG und S-Bahn unter anderem die …

BVG: Henrik Falk wird neuer Finanzvorstand der BVG

http://www.lok-report.de/

Der Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG AöR) hat in seiner Sitzung am 13.10.08 beschlossen, der Gewährträgerversammlung der BVG, Herrn Henrik Falk zur Bestellung als neuen Vorstand Finanzen vorzulegen.
Herr Falk ist in Berlin geboren, 38 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern. Der studierte Jurist ist seit 2004 im Unternehmen, dort leitete er zuletzt den Bereich Gremien und Recht der BVG. Er hat u.a. maßgeblich an den Verhandlungen zum Verkehrsvertrag zwischen der BVG und dem Land Berlin mitgewirkt (Pressemeldung BVG, 14.10.08).

Straßenbahn: Fahrzeiten Flexity

http://www.lok-report.de/

Berlin: Fahrzeiten Flexity
Ab 20.10.2008 wird der Flexity Berlin zwischen Falkenberg und S+U Alexanderplatz/Dircksenstraße eingesetzt. Dort wendet der Zug wegen der Baumaßnahme in der Großen Präsidentenstraße.
Betriebshof Lichtenberg 05:58
Falkenberg 06:27 06:29
Dircksenstraße 07:03 07:12
Falkenberg 07:47 07:59
Dircksenstraße 08:33 08:42
Falkenberg 09:17 09:29
Dircksenstraße 10:03 10:12
Falkenberg 10:47 10:59
Dircksenstraße 11:33 11:42
Falkenberg 12:17 12:29
Dircksenstraße 13:03 13:12
Falkenberg 13:47 13:59
Dircksenstraße 14:33 14:42
Falkenberg 15:17 15:29
Dircksenstraße 16:03 16:12
Falkenberg 16:47 16:59
Dircksenstraße 17:33 17:42
Falkenberg 18:17 18:29
Dircksenstraße 19:03 19:12
Falkenberg 19:47 19:51
Betriebshof Lichtenberg 20:20 (LR, 14.10.08).

Bahnhöfe: Blaue Stunden am Berliner Hauptbahnhof

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/ubd/ubd20081013.html

Bahnhofsgebäude wird vom 14. bis 26. Oktober in blau angestrahlt / Beteiligung am „Festival of lights“

(Berlin, 13. Oktober 2008) Ab dem 14. Oktober bietet der Berliner Hauptbahnhof seinen Besuchern „blaue Stunden“. Die Eingangsseite am Washingtonplatz erstrahlt 13 Abende lang in blauem Licht. So präsentiert sich eines der am meisten frequentierten Gebäude der Hauptstadt während des „Festival of lights“ den Reisenden und Besuchern.

Von 19 bis 1 Uhr zwischen dem 14. und 26. Oktober strahlen zehn Hochleistungsstrahler und lassen das Empfangsgebäude zur Lichtskulptur werden. Die lichttechnische Umsetzung des beleuchteten Hauptbahnhofes übernimmt die Firma Beleuchtungstechnik Boehlke.

Flanieren und einkaufen in einer besonderen Atmosphäre – diese Gelegenheit bietet der Berliner Hauptbahnhof an den 13 Abenden. Alle 80 Geschäfte des Hauptbahnhofes sind abends – wie an jedem Tag der Woche – bis mindestens 22 Uhr geöffnet.

Am 17. und 18. Oktober von 10 bis 18 Uhr sorgen die Geschäfte für ein weiteres Highlight und laden zu einer unterhaltsamen Gameshow mit bekannten Spielformaten ein. Während der Spielrunden gibt es jede Menge Einkaufsgutscheine für die Geschäfte im Bahnhof zu gewinnen, die bis zum 15. November eingelöst werden können.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife: Brandenburg will Fahrpreise nicht erhöhen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article955049/
Brandenburg_will_Fahrpreise_nicht_erhoehen.html

Die geplante Preiserhöhung im öffentlichen Nahverkehr Berlin-Brandenburg kommt möglicherweise nicht zustande. Grund ist die Weigerung Brandenburgs. Einer Preissteigerung nur im Raum Berlin stimmen die Brandenburger indes zu.
Brandenburg will sich nicht an der von S-Bahn und BVG für das Frühjahr 2009 geplanten Fahrpreiserhöhung beteiligen. Die Fahrpreise sollen bis Ende 2009 stabil bleiben. Das sagte Lothar Wiegand, Sprecher des brandenburgischen Infrastrukturministers Reinhold Dellmann (SPD), gestern „Morgenpost Online“, dem Internetportal der „Berliner Morgenpost“. „Wir haben uns erst im April dieses Jahres auf eine Fahrpreiserhöhung verständigt“, so der Sprecher weiter. Schon damals habe man die Auffassung vertreten, dass es keine weiteren Erhöhungen in den nächsten zwei Jahren geben solle. „Wenn die Fahrscheine nur im Berliner Stadtgebiet teurer werden sollen, sind wir damit einverstanden“, so Wiegand. Allerdings sei ein solcher Schritt innerhalb des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) bislang …

U-Bahn: Feuer in U-Bahn-Tunnel, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Polizei-Justiz-Feuer;art126,2633808

Aus unbekannter Ursache ist am frühen Morgen ein Feuer im U-Bahntunnel der Linie 2 ausgebrochen. Gerade noch rechtzeitig alarmierten Fahrgäste der U-Bahnlinie 2 die Feuerwehr.
Berlin – Im Tunnel der U-Bahnlinie 2 ist am Samstagmorgen aus unbekannter Ursache ein Feuer ausgebrochen. Zwei Fahrgäste auf dem U-Bahnhof Bismarckstraße bemerkten Flammen und Rauch und alamierten die Feuerwehr, teilte die Polizei mit. Die Feuerwehr löschte gemeinsam mit einem BVG-Angestellten die brennenden Holzbohlen im Gleisbett. Während des Einsatzes war der Zugverkehr für etwa …

Potsdam + Straßenbahn: Die ersten zehn neuen Niederflurbahnen kommen in zwei Jahren / Option auf weitere acht, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11331104/60709/
Die_ersten_zehn_neuen_Niederflurbahnen_kommen_in_zwei.html

Zehn neue „Vario“-Straßenbahnen des Pankower Herstellers Stadler werden die Landeshauptstadt ab 2010 mobiler machen. Mit dieser Kaufempfehlung an den Gesellschafter, die Stadt, folgt der Aufsichtsrat des Verkehrsbetriebes in Potsdam (Vip) jetzt dem Vorschlag von Geschäftsführer Martin Weis. Der hatte die zu 100 Prozent niederflurige, also mit flachem Einstieg und hürdenfreiem Boden konstruierte Tram favorisiert. Bei der Ausschreibung war zuletzt nur noch Siemens als Konkurrent dabei, Stadler hatte alternativ sein Modell „Tango“ angeboten. Namhafte Hersteller wie Adtrans oder Tatra hatten ihre Angebote zurückgezogen oder sich gar nicht erst um den Auftrag beworben. Mit Inbetriebnahme der neuen Bahnen sollen die alten Tatras endgültig ausgesondert werden. Die Flotte wird dann nur noch aus Niederflur-Trams bestehen: Neben der Stadler fahren dann die 17 Combinos von …