Regionalverkehr: ODEG startet Erfolgreich, aus Niederlausitz Aktuell

http://www.niederlausitz-aktuell.de/artikel_1214_3922.php

Am 14.12.2008 trat die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (ODEG) die Betriebsnachfolge auf den Lausitzer Eisenbahnstrecken Forst/Lausitz – Cottbus – Görlitz – Zittau und Hoyerswerda – Görlitz – Bischofswerda an. Die ODEG hatte sich bei einer Ausschreibung gegen die bisherigen Betreiber DB Regio AG und Veolia Sachsen durchsetzen können.
Weitere Informationen zum Unternehmen und den Angeboten können auf der Internetseite: www.odeg.info oder unter dem kostenpflichtigen Servicetelefon: 030/5 14 88 88 88 erfragt werden

Bei einer Informationsveranstaltung am 29.11.2008, konnten sich …

Straßenverkehr: Neue Autobahn bringt mehr Lkw in die Innenstadt, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article998234/.html

Seit Eröffnung der Autobahn A 113 im Mai hat sich die Zahl der Lkw im Abschnitt nördlich der Anschlussstelle Späthstraße um 18 Prozent erhöht. Das geht aus der Beantwortung einer Anfrage der Grünen-Verkehrsexpertin Claudia Hämmerling im Abgeordnetenhaus hervor.
Fast jedes zwölfte Auto auf der dicht befahrenen Innenstadtroute ist demnach inzwischen ein Laster.
Wie sich die neue Verkehrsachse auf die Belastung der Stadtautobahn A 100 auswirkt, ist nach Angaben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bislang nicht detailliert erfasst worden. Staatssekretärin Maria Krautzberger (SPD) räumt aber ein, dass mit steigender Akzeptanz der durchgehenden Autobahn nach Schönefeld mit einer weiteren Zunahme des Schwerlastverkehrs zumindest auf dem …

Flughäfen: An Berlins Flughäfen wird es eng, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article998218/.html

Im vergangenen Jahr sind an den damals noch drei Berliner Flughäfen Tegel, Tempelhof und Schönefeld insgesamt 20,04 Millionen Fluggäste gezählt worden. Für 2008 erwartet Flughafenchef Rainer Schwarz ein „klares Überspringen der 21-Millionen-Marke“.
Der 20-millionste Passagier wurde dieser Tage in Tegel empfangen, ein Fluggast von Hainan Airlines, die seit September Peking mit Berlin verbindet. Die Strecke läuft besser als erwartet, und Hainan-Deutschland-Direktor Raymond Chen kündigte an, die Präsenz in Berlin und Europa in den nächsten Jahren „kontinuierlich auszubauen“.

Überdurchschnittliches Wachstum
Die Wachstumsraten bei den Passagieren an den Berliner Flughäfen lagen in …

Flughäfen: Das Projekt Großflughafen im Süden der Hauptstadt, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article998219/.html

BBI Der neue Hauptstadtflughafen Berlin Brandenburg International soll am 30. Oktober 2011 eröffnet werden. Die Kapazität beträgt 25 Millionen Passagiere pro Jahr, die beiden 3600 und 4000 Meter langen Start- und Landebahnen sind für jährlich 360 000 Flugbewegungen zugelassen. Das entspricht 40 bis 45 Millionen Passagieren. Dafür sind zwei weitere Terminalsatelliten geplant. Das 32 Meter hohe, 220 Meter lange und 180 Meter breite Hauptterminal wird über einen 715 Meter langen Hauptpier mit 15 Fluggastbrücken, darunter eine für das größte Passagierflugzeug der Welt, den A 380, verfügen.

Anbindung Ein unterirdischer Bahnhof wird mit sechs Gleisen für S-Bahn sowie …

Museum: Technikmuseum ist die Schatzkammer für Entdecker, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article998362/.html

Das Problem sind die Frauen. Findet Professor Dirk Böndel. Er ist der Direktor der Berliner Technikmuseums, das jetzt sein 25stes Jubiläum feiert. 500.000 Gäste kommen jährlich in diese kleine Schatzkammer für Entdecker. Eigentlich ein Anlass zum Freuen. Wenn nicht die Frauen wären. Heute gibt es noch etwas Besonderes.
Professor Böndel steht im Raum mit der neuen Papiertechnikausstellung und wird ein bisschen nostalgisch. Fast auf den Tag genau vor 25 Jahren befand er sich ebenfalls hier und gab sein allererstes Interview.
Damals hieß das Technikmuseum noch „Museum für Verkehr und Technik“. Damals stand hier noch keine Papiermaschine, sondern man sah Schiffsmodelle. Und damals war Dirk Böndel auch noch nicht Direktor, sondern hatte bloß einen Werkvertrag. „Jeder in seine Abteilung“, hatte der damalige Chef …

Regionalverkehr: Regionalexpress rast in Kuhherde, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/brandenburg/
article998509/.html

Erneut ist ein Zug in eine Tierherde gefahren. Nördlich von Oranienburg war eine Kuhherde ausgebrochen und auf die Gleise gelaufen.
Gleich zwei Mal ist am Sonntag eine Kuhherde ausgebrochen und hat den Zugverkehr bei Oranienburg gehörig durcheinander gebracht. Zwei Tiere wurden getötet, als am Vormittag ein Regionalexpress in die Herde fuhr, wie Bahn und Bundespolizei in Berlin mitteilten. Menschen seien bei dem Unfall bei Nassenheide nicht zu Schaden gekommen. Der Zug konnte seine Fahrt fortsetzen und wurde am Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen ausgetauscht; wieviele Fahrgäste betroffen waren, wurde nicht bekannt.
Am Mittag büxte die Kuhherde erneut aus. Die Bahnstrecke musste am Mittag …

BVG + S-Bahn: Neuer Fahrplan: Busse und Bahnen fahren öfter, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article997694/.html

Stressfreier in die Innenstadt, bequemer zum Flughafen, schneller nach Polen – mit dem Fahrplanwechsel an diesem Sonntag kommen auf die Nutzer von Bus und Bahn viele Neuerungen zu. Vor allem die BVG ändert Takt- und Betriebszeiten auf zahlreichen U-Bahn-, Straßenbahn- und Buslinien.
Die BVG betont, sie reagiere mit den umfangreichen Änderungen auf die Verschiebung der Nachfrage. Schon seit mehreren Monaten verzeichnen vor allem Straßen- und U-Bahn-Linien in die östliche Innenstadt steigende Fahrgastzahlen.
Bei der S-Bahn verändert sich der Fahrplan auf der Nord-Süd-Strecke. Wichtigste Nachricht aus Sicht der Deutschen Bahn: Gestern wurde die 25 Millionen Euro teure neue Bahnbrücke über die Oder bei Frankfurt offiziell freigegeben. Von Sonntag an rollt der Bahnverkehr zwischen Berlin und Warschau wieder …

Bahnverkehr: Neue Oderbrücke, alte Hindernisse, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1213/brandenburg/0039/index.html

Nadelöhr in Rekordzeit beseitigt – doch Bürokratie bremst die Güterzüge weiterhin an der Grenze
Peter Neumann
FRANKFURT (ODER). Ingenieure und Bauarbeiter haben eine „Irrsinnsleistung“ hingelegt, lobte Ingulf Leuschel, der Berliner Konzernbevollmächtigte der Bahn. In weniger als zehn Monaten, einer rekordverdächtigen Zeit, entstand bei Frankfurt eine 443 Meter lange, zweigleisige Eisenbahnbrücke über die Oder – über die deutsch-polnische Grenze hinweg. Einige frühere Akteure des Projekts, vor allem Politiker, haben dagegen weniger Ruhm verdient: Nicht weniger als elf Jahre sind seit den ersten Planungen vergangen. Zwar hat der Brückenschlag ein Nadelöhr zwischen Berlin und Warschau beseitigt – doch andere Hindernisse sind geblieben.
Aber davon war bei der Feier am Freitag nur am Rande die Rede. Am Mittag rollte …

Regionalverkehr: Brandenburg/Sachsen: Die ODEG betreibt das "Spree-Neiße-Netz"

http://www.lok-report.de/

Zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2008 übernimmt die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG) den Betrieb auf vier Strecken in Brandenburg und Sachsen. Profitieren werden die Kunden; Service und Sicherheit werden sich verbessern.
Der Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hatten die Bedienung des Eisenbahnnetzes „Spree-Neiße“ ausgeschrieben. Neben den Strecken Cottbus – Forst (neue Linienbezeichnung OE46) und Cottbus – Zittau (OE65) gehören zu diesem Netz die Linien Görlitz – Bautzen – Bischofswerda (OE60V) und Görlitz – Niesky – Hoyerswerda (OE64). Gute drei Viertel des Netzes (76 %) liegen im Bundesland Sachsen, ein Viertel auf Brandenburgischem Territorium.
Das Vergabeverfahren entschied die ODEG für sich. Die ODEG betreibt in Mecklenburg-Vorpommern und in Berlin-Brandenburg bereits sieben Linien im Regionalverkehr. Sie übernimmt die vier Strecken von der Deutschen Bahn Regio AG (bisher RB46, RB60V und RB64) sowie von der zum Veolia-Konzern gehörenden Lausitzbahn (bisher LB65).
Der neue Verkehrsvertrag läuft über zehn Jahre (2008-2018) und umfasst eine Leistung von insgesamt ca. 2,7 Millionen Zugkilometern pro Jahr. Der Vertrag enthält Anreizsysteme, die die ODEG belohnen, wenn sie es schafft, mehr Fahrgäste in die Züge zu locken. Auch die Zufriedenheit der Kunden spielt eine Rolle.
Die ODEG wird auf den Strecken sechs Desiro-Triebwagen des Herstellers Siemens und fünf Triebwagen vom Typ RegioShuttle RS1 der Firma Stadler einsetzen. Die Fahrzeuge sind mit einem behindertengerechten WC und Videoüberwachung ausgestattet. Alle Fahrten werden von Servicemitarbeitern begleitet. Die Kunden können Fahrausweise ohne Aufpreis sowie Snacks und Getränke direkt am Platz erwerben.
Der Fahrplan- und Betreiberwechsel führt das bewährte Verkehrsangebot auf den Strecken im Wesentlichen weiter. Kleinere Verbesserungen gibt es auf der Linie OE46, die um zwei Minuten pro Fahrt schneller an ihr Ziel kommt, nämlich nach 19 Minuten. Neu ist eine Spätverbindung zwischen den Städten. Diese fährt ab Cottbus sonntags bis donnerstags um 22:06 Uhr sowie freitags und samstags um 23:09 Uhr. Auf Grund geringer Nachfrage entfällt die jeweils erste Fahrt ab Cottbus nach Forst (Montag bis Freitag um 4:06 Uhr, Samstag und Sonntag um 5:06 Uhr). Neu ist auch, dass die meisten Züge von Forst über Cottbus nach Görlitz und Zittau weiterfahren. Auf der Linie OE46 werden künftig Desiro-Triebwagen verkehren.
Auch auf der Linie OE65 Cottbus – Görlitz – Zittau wird das Angebot im Wesentlichen weitergeführt, allerdings wird die Fahrtzeit ab Fahrplanwechsel rund fünf Minuten kürzer. In Cottbus bestehen Anschlüsse zu bzw. von den RE-Zügen in bzw. aus Richtung Berlin sowie zum IC „Ostfriesland“ und zum EC „Wawel“ Richtung Berlin und Bremen, Norddeich und Hamburg. In Görlitz werden die „Eckanschlüsse“ Cottbus -Dresden und Zittau – Dresden gewährleistet.
Die Linie OE64 Hoyerswerda – Görlitz verkehrt weiterhin im Zweistundentakt. Die Fahrtzeit beträgt rund eine Stunde. In Hoyerswerda bzw. Görlitz bestehen Anschlüsse in/aus Richtung Leipzig bzw. Dresden. Drei Züge werden in Abstimmung mit dem Schulverwaltungsamt des Niederschlesischen Oberlausitzkreises auf die Anforderungen des Schülerverkehrs ausgerichtet und verkehren an Schultagen nicht in den üblichen Taktzeiten des Fahrplans. Es kommen moderne und spurtstarke Triebwagen vom Typ RegioShuttle RS 1 zum Einsatz.
Das Angebot auf der Linie OE60V Bischofswerda – Bautzen – Görlitz wird leicht verändert: Im Frühverkehr von Görlitz fährt der erste Zug bis Arnsdorf und hat dort den Anschluss zur Regionalbahn von Kamenz nach Dresden. Der zweite Zug hat in Bischofswerda Anschluss an den sächsischen RE 2 aus Zittau nach Dresden. Alle anderen Züge haben wie gewohnt in Bischofswerda Anschluss zur bzw. von der RB 61 nach bzw. aus Dresden.
Montags bis freitags verkehren nun acht und samstags sechs Zugpaare auf dieser Linie. Das ist jeweils ein Zugpaar mehr als im Fahrplan 2007/08. Damit wird die bestehende Angebotslücke am Vormittag geschlossen.
Zusätzlich übernimmt die ODEG das gegenwärtig von der Lausitzbahn angebotene, abendliche Zugpaar zwischen Bischofswerda und Görlitz mit Anschluss in Bischofswerda zur RB 61 nach Dresden und vom RE 2 aus Dresden.
Alle Leistungen auf der Linie OE 60V werden ebenfalls mit dem Triebwagen vom Typ RegioShuttle RS 1 bedient. Zu aufkommensstarken Zeiten am Morgen sowie am Nachmittag kommt eine Doppeltraktion zum Einsatz (Pressemeldung VBB, 13.12.08).

Regionalverkehr: Brandenburg/Sachsen: Die ODEG betreibt das „Spree-Neiße-Netz“

http://www.lok-report.de/

Zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2008 übernimmt die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG) den Betrieb auf vier Strecken in Brandenburg und Sachsen. Profitieren werden die Kunden; Service und Sicherheit werden sich verbessern.
Der Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hatten die Bedienung des Eisenbahnnetzes „Spree-Neiße“ ausgeschrieben. Neben den Strecken Cottbus – Forst (neue Linienbezeichnung OE46) und Cottbus – Zittau (OE65) gehören zu diesem Netz die Linien Görlitz – Bautzen – Bischofswerda (OE60V) und Görlitz – Niesky – Hoyerswerda (OE64). Gute drei Viertel des Netzes (76 %) liegen im Bundesland Sachsen, ein Viertel auf Brandenburgischem Territorium.
Das Vergabeverfahren entschied die ODEG für sich. Die ODEG betreibt in Mecklenburg-Vorpommern und in Berlin-Brandenburg bereits sieben Linien im Regionalverkehr. Sie übernimmt die vier Strecken von der Deutschen Bahn Regio AG (bisher RB46, RB60V und RB64) sowie von der zum Veolia-Konzern gehörenden Lausitzbahn (bisher LB65).
Der neue Verkehrsvertrag läuft über zehn Jahre (2008-2018) und umfasst eine Leistung von insgesamt ca. 2,7 Millionen Zugkilometern pro Jahr. Der Vertrag enthält Anreizsysteme, die die ODEG belohnen, wenn sie es schafft, mehr Fahrgäste in die Züge zu locken. Auch die Zufriedenheit der Kunden spielt eine Rolle.
Die ODEG wird auf den Strecken sechs Desiro-Triebwagen des Herstellers Siemens und fünf Triebwagen vom Typ RegioShuttle RS1 der Firma Stadler einsetzen. Die Fahrzeuge sind mit einem behindertengerechten WC und Videoüberwachung ausgestattet. Alle Fahrten werden von Servicemitarbeitern begleitet. Die Kunden können Fahrausweise ohne Aufpreis sowie Snacks und Getränke direkt am Platz erwerben.
Der Fahrplan- und Betreiberwechsel führt das bewährte Verkehrsangebot auf den Strecken im Wesentlichen weiter. Kleinere Verbesserungen gibt es auf der Linie OE46, die um zwei Minuten pro Fahrt schneller an ihr Ziel kommt, nämlich nach 19 Minuten. Neu ist eine Spätverbindung zwischen den Städten. Diese fährt ab Cottbus sonntags bis donnerstags um 22:06 Uhr sowie freitags und samstags um 23:09 Uhr. Auf Grund geringer Nachfrage entfällt die jeweils erste Fahrt ab Cottbus nach Forst (Montag bis Freitag um 4:06 Uhr, Samstag und Sonntag um 5:06 Uhr). Neu ist auch, dass die meisten Züge von Forst über Cottbus nach Görlitz und Zittau weiterfahren. Auf der Linie OE46 werden künftig Desiro-Triebwagen verkehren.
Auch auf der Linie OE65 Cottbus – Görlitz – Zittau wird das Angebot im Wesentlichen weitergeführt, allerdings wird die Fahrtzeit ab Fahrplanwechsel rund fünf Minuten kürzer. In Cottbus bestehen Anschlüsse zu bzw. von den RE-Zügen in bzw. aus Richtung Berlin sowie zum IC „Ostfriesland“ und zum EC „Wawel“ Richtung Berlin und Bremen, Norddeich und Hamburg. In Görlitz werden die „Eckanschlüsse“ Cottbus -Dresden und Zittau – Dresden gewährleistet.
Die Linie OE64 Hoyerswerda – Görlitz verkehrt weiterhin im Zweistundentakt. Die Fahrtzeit beträgt rund eine Stunde. In Hoyerswerda bzw. Görlitz bestehen Anschlüsse in/aus Richtung Leipzig bzw. Dresden. Drei Züge werden in Abstimmung mit dem Schulverwaltungsamt des Niederschlesischen Oberlausitzkreises auf die Anforderungen des Schülerverkehrs ausgerichtet und verkehren an Schultagen nicht in den üblichen Taktzeiten des Fahrplans. Es kommen moderne und spurtstarke Triebwagen vom Typ RegioShuttle RS 1 zum Einsatz.
Das Angebot auf der Linie OE60V Bischofswerda – Bautzen – Görlitz wird leicht verändert: Im Frühverkehr von Görlitz fährt der erste Zug bis Arnsdorf und hat dort den Anschluss zur Regionalbahn von Kamenz nach Dresden. Der zweite Zug hat in Bischofswerda Anschluss an den sächsischen RE 2 aus Zittau nach Dresden. Alle anderen Züge haben wie gewohnt in Bischofswerda Anschluss zur bzw. von der RB 61 nach bzw. aus Dresden.
Montags bis freitags verkehren nun acht und samstags sechs Zugpaare auf dieser Linie. Das ist jeweils ein Zugpaar mehr als im Fahrplan 2007/08. Damit wird die bestehende Angebotslücke am Vormittag geschlossen.
Zusätzlich übernimmt die ODEG das gegenwärtig von der Lausitzbahn angebotene, abendliche Zugpaar zwischen Bischofswerda und Görlitz mit Anschluss in Bischofswerda zur RB 61 nach Dresden und vom RE 2 aus Dresden.
Alle Leistungen auf der Linie OE 60V werden ebenfalls mit dem Triebwagen vom Typ RegioShuttle RS 1 bedient. Zu aufkommensstarken Zeiten am Morgen sowie am Nachmittag kommt eine Doppeltraktion zum Einsatz (Pressemeldung VBB, 13.12.08).