Tarife: DB-Bahnpreise steigen um durchschnittlich 1,8 Prozent – Vorstand Ulrich Homburg: „Entscheidung mit Augenmaß“ Überspringen: DB-Bahnpreise steigen um durchschnittlich 1,8 Prozent – Vorstand Ulrich Homburg: „Entscheidung mit Augenmaß“ Niedrigster Anstieg seit 2004 • BahnCard 25, Dauer-Spezial und die meisten Pauschalpreis-Tickets bleiben preisstabil • Ab 13. Dezember dauerhaft neues Dauer-Spezial für Kurzstrecken bis 250 Kilometer ab 19 Euro.

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(Berlin, 6. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn hebt zum 13. Dezember 2009 die Preise im Nah- und Fernverkehr um durchschnittlich 1,8 Prozent an. Das ist der niedrigste Anstieg seit 2004. Damit bleibt die DB erneut erheblich unter den bereits angekündigten Preissteigerungen der meisten Verkehrsverbünde.

Der für den Personenverkehr zuständige Konzernvorstand Ulrich Homburg begründete die Anhebung vor allem mit den deutlich gestiegenen Personalkosten der letzten Jahre. Zuletzt waren im Januar 2009 mit den Bahngewerkschaften insgesamt 4,5 Prozent Einkommensverbesserungen für die Jahre 2009 und 2010 vereinbart worden.

„Über 85 Prozent der Fernverkehrs-Normalpreise für einfache Fahrten in der 2. Klasse steigen um weniger als 2 Euro. Im Nahverkehr verteuern sich 95 Prozent der Normalpreise um weniger als 1 Euro. Die Bahn hat hier eine Entscheidung mit Augenmaß getroffen“, sagte Homburg. „Der moderate Preisanstieg berücksichtigt sowohl die berechtigten Interessen unserer Kunden als auch die wirtschaftlichen Notwendigkeiten des Unternehmens. Im Vergleich zum Auto und Flugzeug bleiben wir weiterhin sehr günstig, schließlich verkaufen wir rund 90 Prozent unserer Tickets im Fernverkehr und über 80 Prozent im
Nahverkehr rabattiert.“

Unverändert bleiben unter anderem die Preise für das Dauer-Spezial im Fernverkehr. Neben dem Standardangebot ab 29 Euro in der 2. und ab 49 Euro in der 1. Klasse bietet die Bahn ab 13. Dezember dauerhaft das Kurzstrecken-Ticket bis 250 Kilometer ab 19 Euro sowie das Dauer-Spezial Familie ab 49 Euro an. Bis zu drei Familienkinder unter 15 Jahren können damit kostenlos mitgenommen werden. Neu eingeführt wird auch ein BahnCard 25-Rabatt auf alle Dauer-Spezial Tickets, d.h. auch für das Europa-Spezial ab 39 Euro. Dazu kommt der neue Mitfahrer-Rabatt, 50 % Kinderermäßigung sowie die Möglichkeit zum Umtausch oder zur Erstattung der zuggebundenen Tickets.

Der maximal zu zahlende Normalpreis im deutschen DB-Fernverkehrsnetz für eine einfache Fahrt in der 2. Klasse im ICE steigt um zwei Euro (entspricht 1,6 Prozent) von 127 auf 129 Euro. Dies gilt beispielsweise für die Strecke von Garmisch-Partenkirchen bis Flensburg ebenso wie von Dortmund nach München. Um zwei Euro (1,8 %), von 111 auf 113 Euro, steigt auch der Preis von Frankfurt nach Berlin. Die Fahrkarte von Stuttgart nach München verteuert sich um 1 Euro (1,9 %) von 52 auf 53 Euro. Mit 26 Euro statt vorher 25,50 Euro sind auf der Strecke Frankfurt – Mannheim 50 Cent (2 %) mehr zu entrichten.

Im Regionalverkehr steigen die Normal- und Zeitkartenpreise zwar um 2,2 Prozent, durch die Preisstabilität von mehr als 80 Prozent aller Pauschalpreis-Tickets ergibt sich jedoch ein niedrigerer Gesamtanstieg von durchschnittlich 1,8 Prozent. Nicht teurer werden beispielsweise das beliebte Schönes-Wochenende-Ticket und der Großteil der Länder-Tickets.

Lediglich im Südwesten (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland) und Südosten (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) verteuern sich die Länder-Tickets Single um 1 Euro. In Rheinland-Pfalz und dem Saarland steigt auch der Länder-Ticket-Preis für Familien und Gruppen bis 5 Personen um 1 Euro.
1 Euro mehr kostet künftig auch das Regio-Ticket, ein Aufschlag von 50 Cent ist beim Hopper-Ticket zu entrichten.

95 Prozent aller Normalpreis-Tickets im Regionalverkehr steigen ab 13. Dezember um weniger als 1 Euro. So sind beispielsweise für eine einfache Fahrt in der 2. Klasse zwischen Hildesheim und Magdeburg 22 statt bisher 21,50 Euro (plus 50 Cent, entspricht 2,3 %) zu zahlen. Von Heilbronn nach Stuttgart steigt der Preis um 20 Cent (1,9 %) von 10,30 auf 10,50 Euro. Zwei Prozent oder 10 Cent mehr (5,20 statt 5,10 Euro) kostet die Fahrt von Schweinfurt nach Haßfurth.

Die bei DB-Kunden beliebteste Rabattkarte, die BahnCard 25 für 57 Euro (114 Euro in der 1. Klasse), bleibt ebenso preisstabil wie die Jugend-BahnCard 25 für je 10 Euro. Die BahnCard 50 verteuert sich um 5 Euro von 225 Euro (450 Euro in der 1. Klasse) auf 230 Euro (460 Euro in der 1. Klasse). 3 Euro mehr müssen Bahnkunden künftig für die ermäßigte BahnCard 50 zahlen: statt bislang 115 Euro (230 Euro in der 1. Klasse) dann 118 Euro (236 Euro in der 1. Klasse). Die BahnCard 100 für die 2. Klasse kostet ab 13. Dezember 3.800 Euro.

Alle BahnCard-Kunden kommen zusätzlich in den Genuss einer Ausweitung des City Tickets zum Fahrplanwechsel. Statt wie bislang in 115 Städten kann dann in 118 Städten der öffentliche Personennahverkehr kostenlos zur Weiterfahrt genutzt werden.

Um 50 Cent verteuern sich Einzelreservierungen ab 13. Dezember. Am Automaten und im Internet steigt somit der Preis von 2 Euro auf 2,50 Euro für die 2. Klasse und von 3 Euro auf 3,50 Euro in der 1. Klasse. Im Reisezentrum und im Callcenter schlagen dementsprechend 4,50 Euro statt bislang 4 Euro (5,50 Euro statt 5 Euro in der 1. Klasse) zu Buche.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Bau der neuen Nord-Süd-S-Bahn startet 05. Oktober 2009 22.12 Uhr Für 317 Mio. Euro wird der Hauptbahnhof unterirdisch mit Wedding und dem Potsdamer Platz verbunden., aus BZ

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bau-der-neuen-nord-sued-s-bahn-startet-article604747.html

Das Raumschiff Hauptbahnhof schlägt Wurzeln. Die U-Bahn-Verbindung zum Brandenburger Tor (U55) steht, jetzt beginnt der Bau des S-Bahn-Anschlusses zum nördlichen Ring.
Zäune und Bauarbeiter auf dem Europaplatz nördlich des Hauptbahnhofs deuten es seit Montag an: Hier entsteht in ein paar Wochen eine riesige Baugrube. „Wir beginnen im November mit den Bauarbeiten für die S21“, sagt Matthias Hudaff, Projektleiter „Nord-Süd-Achse“ bei der Deutschen Bahn. Dafür werden zunächst die Invalidenstraße und Teile des Europaplatzes für den Bau des neuen Tunnels aufgerissen. Autofahrer kommen vor dem Bahnhof jedoch weiter voran, so Hudaff. Die Fahrbahnen werden lediglich zeitweise verengt oder verschwenkt.
2016 soll die Verbindung zum S-Bahn-Ring stehen. Fahrgäste erreichen vom …

Museum: VEREINE: Pollo jetzt im Winterschlaf Lindenberger Kleinbahn fuhr am vergangenen Wochenende zum vorerst letzten Mal in diesem Jahr, aus Märkische Allgemeine

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11624354/61469/
Lindenberger-Kleinbahn-fuhr-am-vergangenen-Wochenende-zum-vorerst.html

LINDENBERG – Die Autokennzeichen machten es deutlich: Der Pollo zieht mittlerweile Gäste aus dem gesamten Bundesgebiet an. „Wir haben zum Beispiel heute Besucher aus Hamburg hier, die sind wirklich nur wegen uns in die Prignitz gekommen“, freute sich der stellvertretende Vorsitzende des Vereins Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg (Gemeinde Groß Pankow), Rainer Knurbien. Auch sonst tummelten sich am Wochenende viele Eisenbahnfreunde in Lindenberg und Mesendorf. Neben den Zugfahrten nutzten die Gäste die Möglichkeit, sich im Kleinbahnmuseum umzuschauen. „Trotz des eher ungünstigen Wetters ist unser Saisonfinale gut besucht“, sagte Rainer Knurbien. Ein Trend, der schon die ganze Saison über anhielt. Insgesamt sind 2009 rund 9000 Personen mit dem Pollo gefahren, das Museum lockte etwa 1000 Besucher an.
Traditionell beginnt die Saison am Osterwochenende, von Mai bis Oktober gibt es jedes erste Wochenende im Monat Fahrtage. „Dabei hatten wir im Schnitt …

S-Bahn: Jetzt wird es wieder enger in der Berliner S-Bahn, aus Berliner Morgenpost

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article1184975/
Jetzt-wird-es-wieder-enger-in-der-Berliner-S-Bahn.html

Zusätzliche Regionalzüge haben das Chaos während des Notbetriebs bei der Berliner S-Bahn abgemildert. Obwohl ein normaler Fahrplan frühestens Mitte Dezember steht, streicht die Bahn jetzt erste Zusatzzüge. Dagegen fordert der Fahrgastverband Igeb sogar einen dauerhaften Entlastungsverkehr.
Wer meinte, dass Schlimmste bei der Berliner S-Bahn sei überstanden, der wurde zu Wochenbeginn eines Schlechteren belehrt. Vor allem im morgendlichen Berufsverkehr und am Nachmittag hieß es für viele S-Bahn-Nutzer: zusammenrücken oder zurückbleiben. „Das kommt nicht ganz unerwartet: Wenn es kälter wird, wollen wieder deutlich mehr Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren“, sagt Elke Krokowski vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB).
Besonders voll, so der VBB, sei es in Zügen auf der Stadtbahn und den Ringbahnlinien gewesen. Kapazitätsengpässe habe es auch auf der Linie S3 …

Straßenbahn + Cottbus: Rund 8000 Unterschriften für Bürgerbegehren zu Cottbuser Straßenbahn, aus Kurier

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berlin/detail_ddp_2548317590.php

Rund 8000 Unterschriften sind seit Beginn eines Bürgerbegehrens im Juli für den Erhalt und Ausbau des Cottbuser Straßenbahnnetzes gesammelt worden. Ziel sei, weitere 3000 Unterschriften zusammenzubekommen, um mögliche ungültige Stimmen auszugleichen, sagte Dieter Schuster von der Initiative «Pro Tram Cottbus» am Dienstag. Für ein erfolgreiches Bürgerbegehren sind nach Angaben der Bürgerinitiative rund 8500 gültige Unterschriften erforderlich.
Bei einem Erfolg müssen die Stadtverordneten entscheiden, ob sie es anerkennen. Wird es abgelehnt, kommt es zu einem Bürgerentscheid. Dabei müsste ein Viertel der rund 85 000 wahlberechtigten Einwohner von Cottbus mit Ja stimmen. Damit würde ein Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 24. Juni 2009 zum langfristigen Verkehrsentwicklungskonzept kassiert.
Die Stadtverordneten hatten mehrheitlich beschlossen, bis zum Jahr 2020 nur noch …

Bahnverkehr: Die Zugfahrt von Berlin nach Hamburg hat am Dienstag eine Stunde länger gedauert als normal. Auf der Strecke Hamburg-Rostock müssen die Fahrgäste sogar auf Busse umsteigen. Schuld war ein herrenloses Gepäckstück an einem Bahnhof. Doch am Nachmittag gab es Entwarnung., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1185378/
Herrenlose-Reisetasche-sorgt-fuer-Zugchaos.html

Eine herrenlose Reisetasche auf dem Bahnhof von Boizenburg (Mecklenburg-Vorpommern), die am Dienstag für eine mehrstündige Sperrung der Bahnstrecke Berlin-Hamburg sorgte, hat sich als ungefährlich erwiesen. Das hätten Spezialisten des Munitionsräumdienstes festgestellt, sagte ein Sprecher der Bundespolizei.
Die Strecke wurde am Nachmittag wieder freigegeben. Unklar blieb, wem die Tasche gehörte. Nach der Entdeckung des herrenlosen Gepäckstückd in der Nähe eines Automaten wurde der Bahnhof Boizenburg um 11.15 Uhr gesperrt. Die Fernzüge auf der Strecke Berlin-Hamburg wurden über Salzwedel/Uelzen umgeleitet. Es musste mit bis zu einer Stunde längeren Fahrzeiten gerechnet werden.
Die Sperrung hatte anscheinend auch Folgen für den neuen US-Botschafter Philip Dunton Murphy. Er wurde am Mittag zum Antrittsbesuch bei Hamburgs …

Regionalverkehr: Für die Fahrgäste wird es im Regionalexpress enger Die Bahn baut mehr Sitze in die Doppelstockwagen ein, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1006/berlin/
0028/index.html

Im Regionalexpress RE 1 müssen die Fahrgäste zusammenrücken. Denn die stark frequentierten Züge, die Berlin mit Potsdam, Magdeburg und Eisenhüttenstadt verbinden, bekommen eine neue Bestuhlung. Das teilte die Deutsche Bahn (DB) mit. Folge für die Reisenden: Für sie wird es enger. Zum einen entfallen die Sitzgruppen, in denen sich jeweils zwei Fahrgäste gegenüber sitzen. Alle Vierergruppen werden durch Zweier-Sitzreihen ersetzt. Zum anderen verkürzt die Bahn den Abstand zwischen den Reihen. Der Fahrgastverband IGEB kritisierte den Umbau.
Die Bestuhlung der Doppelstockwagen auf der Linie RE 1 wird „etwas verdichtet“, sagte Renado Kropp, der amtierende Regionalleiter Marketing von DB Regio Nordost. Dadurch könnten mehr Fahrgäste ihre Reise im Sitzen verbringen. In Zukunft werden die Fünf-Wagen-Züge, die auf der Ost-West-Linie fahren, 609 Sitze haben – das sind 67 mehr als derzeit. Dies soll ab Dezember 2012 gelten, wenn der neue Vertrag für …

Bus: Bald nur noch barrierefreie BVG-Busse, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1006/berlin/
0096/index.html

Mit einer Ausnahme werden demnächst alle Linienbusse, die für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) im Einsatz sind, barrierefrei sein. Das teilte der BVG-Busbetriebsmanager Helmut Grätz während einer Veranstaltung des Fahrgastverbands IGEB mit. Alte Doppeldecker werden ausgemustert. Zudem werden im Nachtverkehr eingesetzte Taxis Mitte Dezember durch Kleinbusse ersetzt, die auch Rollstuhlfahrer befördern können. Der alte Doppeldecker der …

Flughäfen: Die Nachbarn des künftigen Großflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) müssen damit rechnen, dass pro Nacht durchschnittlich 71 Flugzeuge in Schönefeld starten und landen werden. In einzelnen Nächten könne die Zahl jedoch auch auf bis zu 95 steigen, heißt es in einem Gutachten, das Morgenpost Online vorliegt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/brandenburg/
article1184421/
Anwohner-muessen-mit-71-Nachtfluegen-rechnen.html

Auf dem neuen Hauptstadtflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld sind trotz des gerichtlich verfügten Nachtflugverbots durchschnittlich rund 71 Flugbewegungen pro Nacht „unabweisbar“. Das geht aus einem bisher unveröffentlichten Gutachten des Münchner Beratungsunternehmens Intraplan Consult GmbH hervor, das Morgenpost Online in Auszügen vorliegt. Die Studie wurde vom zuständigen brandenburgischen Infrastrukturministerium in Auftrag gegeben.
In dem Gutachten werden die 71 Starts und Landungen als nächtlicher Durchschnittswert im Jahr 2020 bezeichnet. In einer „typischen Spitzennacht“ könne auch mit 95 nächtlichen Flugbewegungen gerechnet werden. Von den 71 Starts und Landungen pro Nacht entfallen laut dem Gutachten rund 40 Flüge (56,7 Prozent) auf die Zeit zwischen 22 und 23 Uhr. Mit 17 Flügen (24,1 Prozent) ist zwischen 23 und 24 Uhr zu rechnen, und zwischen 5 und 6 Uhr morgens sind es noch einmal knapp …

Parkeisenbahn: Der Weihnachtsmann kommt mit der Parkeisenbahn

http://www.parkeisenbahn.de

Anmeldungen ab sofort möglich – da auch in diesem Jahr bereits Ende Oktober die besten Plätze vergeben sind, bitten wir um frühzeitige Veröffentlichung unserer Presseinformation.

Wer glaubte, der Weihnachtsmann kommt in seinem Schlitten, gezogen vom legendären Rentier Rudolf, wird sich in der Wuhlheide staunend umschauen. Der Schlitten ist ein ganzer Eisenbahnzug, gezogen von einer historischen Lokomotive. Groß und Klein sind in der Vorweihnachtszeit am zweiten Adventswochenende zur „Kleinen Bahn für große Augen“ eingeladen. Die Rundfahrt mit dem weihnachtlich geschmückten Zug der Parkeisenbahn durch die Wuhlheide – zusammen mit dem Weihnachtsmann – ist besonders für Kinder ein Erlebnis. Der Weihnachtsmarkt im Betriebswerk mit Basteltischen, der Spielwiese sowie umfangreichen Angeboten an Snacks und Glühwein lädt anschließend zum Verweilen ein.

Am Samstag, 12. Dezember und Sonntag, 13. Dezember, in der Zeit von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr beginnen die Fahrten halbstündlich am Hauptbahnhof der Parkeisenbahn im Volkspark Wuhlheide. Der Fahrpreis für Kinder beträgt – wie im Vorjahr – 7 Euro inklusive Weihnachtstüte (Erwachsene dürfen für 5 Euro dabei sein und erhalten einen Glühwein gratis).

Aufgrund des begrenzten Platzangebots werden die Weihnachtsfahrten mit Reservierung angeboten und können bis spätestens 22. November 2009 über Telefon 53 89 26 60 vorbestellt werden.

Weihnachtszüge für Kindergruppen

Für Kindergruppen startet auch in diesem Jahr der geschmückte Weihnachtszug der Parkeisenbahn Wuhlheide. Los geht es, jeweils in der Zeit vom 07. – 10. Dezember stündlich zwischen 9 Uhr und 12 Uhr von unserem Hauptbahnhof. Die etwa 45 minütige Fahrt, bei der natürlich auch der Weihnachtsmann vorbeischauen wird, kostet für Kinder ab 2,00 Euro. Auch hier ist eine Reservierung erforderlich. Anmeldungen sollten bis spätestens bis zum 03. Dezember 2009 unter 030 / 53892660 oder info@parkeisenbahn.de erfolgen.

Zu erreichen ist die Parkeisenbahn mit den BVG-Straßenbahnlinien 27, 63 und 67 (Haltestelle „Freizeit- und Erholungszentrum“) sowie der S-Bahnlinie S 3 (Bahnhof „Wuhlheide“ und ca. 20 Minuten Fußweg zum Hauptbahnhof).

Weitere Informationen zur Parkeisenbahn unter www.parkeisenbahn.de