Regionalverkehr: Der 4. Mai 2009 könnte als historisches Datum in die Geschichte des deutschen Eisenbahnverkehrs eingehen. Heute müssen die Kontrahenten im seit Monaten andauernden Milliardenpoker um die Regionalbahnstrecken in Berlin und Brandenburg ihre Karten offen auf den Tisch legen, aus Berliner Morgenpost

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Milliardenpoker um Regionalstrecken
Montag, 4. Mai 2009 02:26 – Von Markus Falkner
Der 4. Mai 2009 könnte als historisches Datum in die Geschichte des deutschen Eisenbahnverkehrs eingehen. Heute müssen die Kontrahenten im seit Monaten andauernden Milliardenpoker um die Regionalbahnstrecken in Berlin und Brandenburg ihre Karten offen auf den Tisch legen.
16 Linien hat der Verkehrsverbund VBB in vier Vergabelosen ab 2011/2012 ausgeschrieben. Es geht um 60 Prozent des Regionalverkehrs in Berlin und Brandenburg sowie Teilen von Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern, um 22 Millionen Zugkilometer. Und es geht um sehr viel Geld. Das Auftragsvolumen für zehn Jahre liegt bei beispiellosen 1,3 Milliarden Euro. Noch nie zuvor ist in Deutschland ein vergleichbar großes Stück Eisenbahnnetz öffentlich ausgeschrieben worden.
Private gewinnen Marktanteile
Experten bescheinigen dem Wettbewerb wohl nicht zu Unrecht Signalcharakter für die weitere …

Bus: BVG-Bus in Flammen – Brandursache noch unklar, aus Berliner Morgenpost

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Durch das geistesgegenwärtige Eingreifen des Busfahrers konnten sich 15 Menschen aus einem brennenden BVG-Bus retten. Als er Qualm bemerkte, ließ der Mann sofort alle aussteigen. Dann ging der Bus in Flammen auf. Experten suchen nun nach der Unglücksursache.
Einen Tag nach dem Brand in einem Linienbus in Mitte gibt es noch keine Hinweise darauf, wodurch das Feuer ausgelöst worden ist. Das Fahrzeug soll nach Angaben der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Montag von Experten eingehend untersucht werden.
„Die betreffende Baureihe ist seit vielen Jahren im Einsatz, ohne dass es zu vergleichbaren Zwischenfällen gekommen ist“, sagte am Sonntag BVG-Sprecherin Petra Reetz. Es sei wegen der starken Beschädigungen im hinteren Busteil allerdings fraglich, ob die Brandursache …

Regionalverkehr: Bis heute können Angebote für die Ausschreibung von 16 Regionallinien abgegeben werden, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0504/berlin/
0044/index.html

Zieht die DB mit einer Billigtochter ins Rennen?
Bis heute können Angebote für die Ausschreibung von 16 Regionallinien abgegeben werden
Peter Neumann

Heute um 15 Uhr läuft die Frist ab. Bis dahin können die Eisenbahnunternehmen, die sich an der bislang größten Ausschreibung im deutschen Regionalzugverkehr beteiligen wollen, noch ihre Angebote abgeben. Beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) geht man davon aus, dass die Frist fast bis zur letzten Minute genutzt wird. Das dürfte dazu führen, dass in der VBB-Zentrale am Bahnhof Zoo heute viele Aktenordner eintreffen werden. Doch wer bei dieser Ausschreibung mitmacht, soll ein Geheimnis bleiben – die Regularien schreiben Stillschweigen vor, teilte die VBB-Sprecherin Elke Krokowski mit.
In welcher Form sich die Deutsche Bahn (DB) an dem Wettbewerb um 16 Strecken in Berlin und Brandenburg beteiligen wird, blieb zumindest bislang …

S-Bahn: Die Berliner S-Bahn will mehr als 20 Fahrkartenschalter nicht mehr betreiben, aus Berliner Zeitung

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0030/index.html

Verkaufen oder schließen
Die Berliner S-Bahn will mehr als 20 Fahrkartenschalter nicht mehr betreiben
Peter Neumann

Von einem solchen Service können S-Bahn-Fahrgäste woanders in Deutschland nur träumen. Während es in anderen Städten kaum noch Fahrkartenschalter gibt, kümmert sich noch auf mehr als 50 Stationen der S-Bahn Berlin Verkaufspersonal um die Kundschaft. Doch in diesem Jahr soll auch dieser Bereich des DB-Tochterunternehmens „optimiert“ werden. Nach Informationen der Berliner Zeitung will sich die S-Bahn bald von mehr als 20 unrentablen Fahrkartenschaltern trennen. Vorgesehen ist, sie entweder anderen Betreibern zu übertragen – oder sie zu schließen.
„Es gibt Überlegungen in diese Richtung“, bestätigte ein Bahnsprecher. „Dazu liegen Vorschläge auf dem Tisch, eine Entscheidung ist aber …

BVG: Verdi startet Kampagne gegen Gewalt bei der BVG, aus Berliner Zeitung

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Peter Neumann

Die Gewerkschaft Verdi hat eine Kampagne gegen gewalttätige Fahrgäste bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) begonnen. Sie sammelt Unterschriften für ihre Forderung, Angriffe auf Beschäftigte des Nahverkehrs künftig als eigenen Straftatbestand zu werten. Außerdem sollten diese Tätlichkeiten nicht wie bisher nur auf Antrag, sondern von Amts wegen verfolgt werden, forderte Axel Schröder vom BVG-Gesamtpersonalrat. Der Nahverkehr sei Teil der Daseinsvorsorge, die Beschäftigten seien …

S-Bahn: S-Bahn-Zug mit Fahrgästen an Bord entgleist, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0504/berlin/
0029/index.html

Plötzlich brach eine stählerne Radscheibe: Das Unglück hätte verhindert werden können, sagen Mitarbeiter
Peter Neumann

Entgleisungen und Böschungsbrände haben den S-Bahn-Verkehr in den vergangenen Tagen durcheinander gebracht. Zu dem spektakulärsten Fall, der Entgleisung einer S-Bahn der Linie S 5 mit Fahrgästen an Bord, gibt es inzwischen erste Erkenntnisse. Nach Informationen der Berliner Zeitung hat offenbar ein Radscheibenbruch dazu geführt, dass am 1. Mai ein Wagen in Kaulsdorf aus den Schienen sprang. Der Unfall hätte verhindert werden können, sagen S-Bahner. Denn das Fahrzeug sollte im April zur Hauptuntersuchung in die Werkstatt. Dabei wäre der Schaden entdeckt worden. Doch die Frist sei verlängert worden, dem Vernehmen nach um ein Jahr bis 2010. So lässt sich Geld und …

Tarife: Gute Reise mit dem Tchibo Bahnticket

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ubp/p20090429.html

Die Geburtstags-Highlights gehen in die nächste Runde. Ab dem 3. Mai gibt es bei Tchibo Fahrkartenhefte der Deutschen Bahn.

(Hamburg/Berlin, 29. April 2009) Für 160 Euro bietet Tchibo sechs einfache Fahrten innerhalb Deutschlands an. Besondere Vorteile für Familien: Der Reisezeitraum liegt in den Sommerferien, vom 15. Juni bis 31. August, und Kinder bis einschließlich vierzehn Jahre reisen kostenlos mit.

„Eine Idee bewegt Deutschland“ – unter diesem Motto feiert Tchibo sechs Wochen lang 60. Geburtstag: Reiselustige Tchibo Kunden erwerben ab nächster Woche für 160 Euro ein Fahrkartenheft mit sechs Einzeltickets für die 2. Klasse. Die Tickets können im Zeitraum vom 15. Juni bis 31. August eingelöst werden. Sofern die Route innerhalb Deutschlands liegt und der Reisetag kein Freitag ist, sind die Möglichkeiten grenzenlos. Das Angebot gibt es online vom 3. bis 12. Mai unter www.tchibo.de und in der Filiale vom 4. bis 12. Mai. „Ob mehrtägige Ausflüge, Städtetrips oder Fahrten ans Meer: Mit dem Tchibo Ticket kann Deutschland neu entdeckt werden – und das besonders günstig – solange der Vorrat reicht“, so Arnd Liedtke, Leiter der Unternehmenskommunikation von Tchibo.

Einfach und günstig – besonders für Familien

„Die Sommerferien sind gerettet – mit dem Tchibo Ticket reisen Familien besonders günstig, denn Kinder bis einschließlich vierzehn Jahre fahren in Begleitung ihrer Eltern oder ihrer Großeltern kostenlos mit. „Wir sind sicher, dass unsere Gemeinschaftsaktion mit Tchibo viele Familien überzeugt. Denn wir sind preiswerter und komfortabler als das Auto“, sagt Nikolaus Breuel, Vorstandsvorsitzender der DB Bahn Fernverkehr. Und so schnell gehen die Reisevorbereitungen: Vor dem ersten Fahrtantritt trägt der Reisende einfach seinen Namen, das Reisedatum sowie Start- und Zielbahnhof in die dafür vorgesehenen Felder auf der Fahrkarte ein. Die sechs Einzelfahrten können von bis zu sechs Personen für die gleiche Reise benutzt werden (gemeinsamer Abfahrts- und Zielbahnhof).

Die Tickets gelten für alle innerdeutsch fahrenden ICEs (Intercity-Express), IC/ECs (Intercity/Eurocity) und im Vor- und Nachlauf in den Zügen des Nahverkehrs. Der Aufpreis für den ICE Sprinter kostet elf Euro. Neben Freitagen als Reisetag sind lediglich der Seeverkehr und Züge der City Night Line ausgenommen.

Über Tchibo:

Tchibo steht für ein einzigartiges Geschäftsmodell. Es verbindet höchste Röstkaffeekompetenz, Kaffeegenuss in den eigenen Coffee Bars und eine innovative, wöchentlich wechselnde Gebrauchsartikelvielfalt sowie Dienstleistungen wie Reisen, Mobilfunkangebote und Tchibo plus. Mit seinen weltweit über 12.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen 2008 einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro. Dabei verfügt es über ein Multichannel Vertriebssystem mit eigenen Filialen, flächendeckender Präsenz im Handel und starkem Internet- und Versandhandel. Das Unternehmen ist weltweit der viertgrößte Kaffeeproduzent, Röstkaffee-Marktführer in fünf europäischen Ländern und führend im europäischen Außer-Haus-Markt für Kaffee.

Über die Deutsche Bahn AG:

Die Deutsche Bahn AG wurde 1994 gegründet. Sie ist heute eines der führenden Mobilitäts- und Logistikunternehmen weltweit, tätig in 130 Ländern. Kern des Unternehmens ist die Eisenbahn in Deutschland.

Rund 240.000 Mitarbeiter, davon knapp 182.000 in Deutschland, setzen sich täglich dafür ein, Mobilität und Logistik für die Kunden sicherzustellen und die dazugehörigen Verkehrsnetze auf der Schiene, im Landverkehr sowie in der See- und Luftfracht effizient zu steuern und zu betreiben. Im Geschäftsjahr 2008 betrug der Umsatz des DB-Konzerns rund 33,5 Milliarden Euro und das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (EBIT) gut 2,5 Milliarden Euro.

Hinweis für Fotoredaktionen: Fotos der Aktion sind ab 12 Uhr unter www.bahnimbild/aktuell oder auf www.tchibo.com verfügbar.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Regionalverkehr: Mit der Bahn ab 1. Mai von Berlin ins romantische Schlaubetal

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bbmv/bbmv20090430.html

Mit der Regional-Express-Linie 1 nach Jacobsdorf – direkter Anschluss an den Ausflugsbus

(Berlin, 30. April 2009) Unter dem Motto „Das klappert wie am Schnürchen“ organisiert die DB Regio AG gemeinsam mit der Busverkehrsgesellschaft Oder-Spree vom 1. Mai bis 30. September wieder Fahrten mit Bahn und Bus in das Schlaubetal.

Die Züge des RE 1 fahren von den Berliner Bahnhöfen Wannsee, Zoologischer Garten, Hauptbahnhof, Friedrichstraße, Alexanderplatz und Ostbahnhof in rund einer Stunde nach Jacobsdorf, von wo aus sonnabends, sonntags und an Feiertagen die Ausflugsbusse A 400 ins Schlaubetal starten. Zwei Busse, um 8.58 Uhr und 14.58 Uhr jeweils ab Jacobsdorf, verkehren bis zum Wirchensee (Waldsee Hotel). Damit gibt es nunmehr auch eine Rückfahrmöglickeit am späten Nachmittag vom Wirchensee ab 16.52 Uhr.

Lohnenswerte Ziele sind neben dem Tal der Mühlen, die Schlaubequelle und der Erholungsort Müllrose. Touristen, die das Schlaubetal durchstreifen, können Zeitzeugen wie die Ragower Mühle, den Kupferhammer, die Bremsdorfer Mühle, die Kieselwitzer Mühle und die Schlaubemühle bestaunen – ein ausgewiesener Wanderweg ist ihnen gewidmet. Das Tal der Mühlen führt cirka 23 km von Müllrose bis zum Wirchensee. Im Naturpark gibt es über 1000 Pflanzenarten und etwa 140 Brutvogelarten, die es zu erkunden gilt.

Abgestimmte Fahrpläne sorgen für kurze Umsteigezeiten. Im Ausflugsbus gilt der VBB-Tarif. Für den Familienausflug oder den Ausflug in einer Kleingruppe bis zu fünf Personen eignet sich besonders das Brandenburg-Berlin-Ticket. Es gilt in den Zügen von DB Regio und auch auf den Ausflugsbuslinien der Busverkehrsgesellschaft Oder-Spree.

Informationen zu den Reisemöglichkeiten und Tarifen erhalten Ausflügler telefonisch beim Regionalen Ansprechpartner Nahverkehr unter 0331 235 6881 oder – 6882 beziehungsweise online unter www.bahn.de/Streifzuege.

Informationen zum Schlaubetal gibt es bei der Schlaubetalinformation unter 033606 77290 beziehungsweise beim Naturpark Schlaubetal unter 033673 422.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: S-Bahn-Chef Tobias Heinemann: „Die Sicherheit unserer Fahrgäste hat oberste Priorität“

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bbmv/bbmv20090504.html

Strikte Einhaltung aller gesetzlichen Regelungen garantiert Sicherheit für S-Bahn-Fahrgäste / Eisenbahnbundesamt ermittelt Ursache für Zugentgleisung in Kaulsdorf

(Berlin, 4. Mai 2009) „Die Sicherheit unserer Fahrgäste hat für uns oberste Priorität“, erklärte Tobias Heinemann, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, am Montag. „Alle gesetzlich vorgeschriebenen Regelungen zur Untersuchung von Fahrzeugen werden exakt eingehalten und dokumentiert. Dies geschieht im Rahmen der betriebsnahen Instandhaltung alle 14 Tage. Dabei werden die Radsätze nach den anerkannten Regeln eisenbahnüblichen Prüfungen unterzogen.“ Gemäß Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung müssen die Fahrzeuge nach spätestens acht Jahren einer Hauptuntersuchung unterzogen werden.

Hintergrund der Aussage Heinemanns sind Medienberichte, wonach die Entgleisung des Drehgestells eines S-Bahn-Zuges am 1. Mai in Kaulsdorf auf mangelnde Wartung zurückzuführen sei. Der S-Bahn-Chef wies diesen Vorwurf zurück. Die S-Bahn Berlin hat in den letzten Jahren den Instandhaltungsaufwand kontinuierlich von 30,5 Millionen Euro im Jahr 2006 auf 43, 3 Millionen Euro 2007 und 49,7 Millionen Euro im Jahr 2008 erhöht. Für dieses Jahr sind 53,5 Millionen Euro eingeplant.

Behauptungen in einem Medienbericht, wonach der Unfall eine Ähnlichkeit mit dem ICE-Zugunglück von 1998 in Eschede hätte, entbehren jeder Grundlage, da die Radkonstruktionen grundverschieden sind. Während die damaligen Räder des ICE 1 aus einem Kern und einem aufgesetzten Radreifen bestanden, handelt es sich bei den Rädern der S-Bahn-Baureihe 481 um eine Monobloc-Konstruktion, die aus einem Stück geschmiedet ist. Die Ursache für den Radsatzscheibenbruch beim Unfall in Kaulsdorf wird durch das Eisenbahnbundesamt ermittelt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Bauzug entgleist am S-Bahnhof Lichtenberg, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1085343/
Bauzug_entgleist_am_S_Bahnhof_Lichtenberg.html

Bei Gleisarbeiten am S-Bahnhof Lichtenberg gab es am Morgen Probleme. Gegen acht Uhr entgleiste hier ein Zug, nun ist der S-Bahnverkehr lahmgelegt. Fahrgäste müssen jetzt mit der U-Bahn über Hönow fahren.
Chaos bei der S-Bahn: Zwischen den Bahnhöfen Lichtenberg und Strausberg geht nichts mehr. Ein Bauzug, der bei Arbeiten an den S-Bahngleisen eingesetzt wird, ist am Morgen gegen 8 Uhr am Bahnhof Lichtenberg entgleist.
Bislang ist kein Ersatzverkehr eingerichtet. Einige Berliner standen zunächst verwundert und verloren auf den Bahnsteigen. Mittlerweile macht die S-Bahn Durchsagen und empfiehlt den Fahrgästen, mit der U-Bahn Richtung …