Bahnhöfe + S-Bahn: Bauarbeiten am S-Bahnhof Ostkreuz Der neue Bahnsteig wächst und wächst, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Viele Stahlbetonplatten für den künftigen Regionalbahnsteig sind bereits montiert

Mario Wand
Projektleiter Mario Wand informiert
über die aktuellen Bauarbeiten
am S-Bahnhof Ostkreuz

Nachdem das für Außenstehende vielleicht schwer zu durchschauende „Gleisbrückenpuzzle“ erfolgreich gelöst wurde (die Reihenfolge der Brückeneinbauten war u. a. von den gewährten Sperrpausen der S- und Fernbahn abhängig), ist mittlerweile ein weiteres Baufeld eröffnet worden. Zwischen den Gleisbrücken sind insgesamt sechs Bahnsteigbrücken des künftigen Regionalbahnsteiges eingebaut worden. Die Stahlbetonplatten, auf denen dann der eigentliche Bahnsteig errichtet wird, liegen teilweise bereits in Endlage. Über den in dieser Zeit gesperrten Fernbahngleisen zwischen Ostbahnhof und Rummelsburg erfolgte der Einbau der Platten in den Nächten bis zum 15. Mai.
Weiterhin sind noch diverse Anbauteile an den Bahnsteigbrücken zu …

Bahnhöfe: Konjunkturpaket für Bahnhöfe Das Geld des Steuerzahlers wird gut genutzt, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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58 Millionen Euro aus den Konjunkturpaketen des Bundes für die Bahnhöfe in der Region

In den beiden Konjunkturprogrammen des Bundes sind insgesamt 1,3 Milliarden Euro für die Schieneninfrastruktur vorgesehen. Ein Teil davon ist ausdrücklich für die Modernisierung der Bahnhöfe bestimmt. Dazu ein Gespräch mit Uwe Marxen, Leiter Regionalbereich Ost, DB Station&Service AG.
300 Millionen Euro für die Bahnhöfe in Deutschland – eine ordentliche Summe. Wie viel bekommt unsere Region davon ab und wo liegen die Schwerpunkte?

Uwe Marxen: Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bekommen davon insgesamt ca. 58 Millionen Euro. Im einzelnen sind das etwa 34 Millionen für Berlin, 17 Millionen für Brandenburg und 7 Millionen für …

Radverkehr: Havel-Radweg, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Immer der Havel nach

Ulrike Bergmann, verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit bei Tourismus-Marketing
Brandenburg, empfiehlt
Ulrike Bergmann

Wer einen Ausflug mit dem Fahrrad plant, dem empfehle ich eine Entdeckungstour auf dem Havel-Radweg. Die Stecke ist jetzt fertig ausgebaut, sauber asphaltiert und gut ausgeschildert. Von der Quelle im Müritzer Nationalpark, bis zum Zusammenfluss mit der Elbe nahe Havelberg sind es 388 Kilometer. Ein Großteil des Fernradweges führt durch Brandenburg. Starten Sie in Berlin und fahren Sie Richtung Norden nach Spandau und Oranienburg, wo sich ein Abstecher zur Landesgartenschau lohnt.
Weiter geht die Tour bis nach Waren, ca. 180 km. Wieder zurück nach Berlin geht …

Flughäfen: EU genehmigt Staatsbeihilfen für Schönefeld, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1092102/
EU_genehmigt_Staatsbeihilfen_fuer_Schoenefeld.html

Der Bau des neuen Großflughafens Berlin Brandenburg International BBI kann wie geplant weitergehen. Die Europäische Kommission hat die Finanzierungsmaßnahmen von Land und Bund im Eiltempo genehmigt. Unter anderem übernehmen Berlin und Brandenburg nun 100-Prozent-Bürgschaften.
Für den Bau des neuen Hauptstadtflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) ist eine weitere wichtige Entscheidung gefallen. Die EU-Kommission in Brüssel hat umfangreiche staatliche Beihilfen für das Milliardenprojekt in Schönefeld genehmigt. Die geplanten Maßnahmen der Gesellschafter der Flughafen-Gesellschaft seien mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar, so die Wettbewerbshüter der EU. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (beide SPD) begrüßten die Brüsseler Entscheidung als „wichtigen Schritt für den BBI“. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) freute sich über die …

Flughäfen + Bahnverkehr: Bau des Airport-Express steht in den Sternen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1093047/
Bau_des_Airport_Express_steht_in_den_Sternen.html

Im Jahr 2011 soll der neue Großflughafen Berlin Brandenburg International BBI in Schönefeld eröffnen. Knapp die Hälfte der Fluggäste soll mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Airport kommen. Doch bei einer schnellen Bahnanbindung liegt man deutlich hinter dem Zeitplan zurück. Die Grünen sprechen von Fehlplanungen.
„Trauerspiel“, „provinziell“ und „unter aller Kanone“. Wenn Grünen-Verkehrsexpertin Claudia Hämmerling, wie am Donnerstag im Abgeordnetenhaus, über die Schienenanbindung des künftigen Großflughafens BBI spricht, fallen harte Worte. Sie wirft dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) schwere Versäumnisse und Fehlplanungen vor. Auch durch ihre Schuld, so Hämmerling, sei immer noch unklar, wann die schnelle Bahnanbindung zwischen Innenstadt und BBI über die Dresdner Bahn (Airport-Express) realisiert wird. Und das ist nicht der einzige Kritikpunkt.
Bei der Planung der Ostanbindung setze man zudem auf eine Trassenführung, die wegen …

Mobilität + BVG: Mobilitätstraining für Bus und Bahn

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/
Detail/folder/295/id/226531/name/
Mobilit%E4tstraining+f%FCr+Bus+und+Bahn

Wie funktionieren Bahnen und Omnibus? Eine simple Frage könnte man meinen. Für Fahrgäste mit Handicap, zum Beispiel Rollstuhlnutzer, ist sie allerdings nicht immer einfach zu beantworten.

Antwort auf diese Frage möchte die BVG ganz praktisch geben.

Omnibus und Straßenbahn wollen in gemeinsamen Aktionen Mut machen, die vielfältigen Mobilitätsangebote des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin zu nutzen. Die nötigen Informationen, die Möglichkeit zum Ausprobieren von Tram und Bus und die Gelegenheit, Fragen zu stellen, sollen die mitunter noch vorhandenen Hemmschwellen abbauen.

Am 16. Mai 2009 bietet die BVG ein Mobilitätstraining für den Bus am Fehrbelliner Platz, an der Bushaltestelle U-Bahnhof Fehrbelliner Platz der Linie 101 in Richtung Turmstraße an. Von 10 bis 13 Uhr steht dort der Trainingsbus der BVG bereit, BVG-Informationen und Erfahrungsaustausch untereinander ergänzen den Kurs.

Eine Anmeldung für die kostenlosen Trainings ist für Einzelpersonen nicht nötig. Gruppen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 19 44 9 oder info@BVG.de anzumelden.

Informationen über die weiteren Termine dieses Jahres sind auf www.BVG.de zu finden beziehungsweise können im Call Center der BVG unter der Telefonnummer 19 44 9 erfragt werden.
zusätzliche Informationen Auf BVG.de

* Barrierefrei durch Berlin

Datum: 13.05.2009

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Pünktlichkeitsinformation direkt in Reiseauskunft integriert / Jetzt zwei Stunden Vorschau möglich / Umstellung auf Push-Datenversorgung

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubp/p20090512.html

(Berlin, 12. Mai 2009) Die Reiseauskunft auf bahn.de, dem Mobilitätsportal der Deutschen Bahn, ist jetzt ganz aktuell. Durch die Integration der Daten des Reisendeninformationssystems (RIS) in die Reiseauskunft bekommen Kunden unmittelbar angezeigt, ob der Zug pünktlich ist oder es Beeinträchtigungen gibt. Neben Verspätungsprognosen werden auch Gleiswechsel, möglicherweise nicht erreichbare Anschlüsse oder Zugausfälle übersichtlich mit entsprechenden grafischen Elementen verdeutlicht. Liegen Meldungen über Störungen vor, die sich auf den Fahrplan auswirken (zum Beispiel Unwetter oder Streckensperrungen), werden diese den betroffenen Verbindungen zugeordnet.

Weiterhin wurde der Vorschau-Zeitrahmen für Pünktlichkeitsprognosen von 60 auf 120 Minuten verdoppelt, so dass die Reisenden nun deutlich früher informiert werden, ob ihr Zug pünktlich ist. Sonstige Störungsinformationen, wie Zugausfälle, Umleitungen und Großstörungen, werden nun unmittelbar nach dem Erfassen durch die Transportleitung kommuniziert.

Pro Tag werden bis zu 3,8 Millionen Reiseauskünfte über bahn.de abgefragt. Um weiterhin eine stabile Verfügbarkeit des Systems auch bei einem solch hohen Anfragevolumen sicherzustellen, stellten die IT-Experten der DB auf eine sogenannte Push-Datenversorgung um. Damit werden aktuelle RIS-Meldungen jetzt aktiv und rund um die Uhr in bahn.de integriert und nicht mehr nur bei entsprechender Kundenabfrage. Vorteil der neuen IT-Prozesse: schnellere und einfacher zugängliche Reiseinformationen für den Fahrgast.

In einem nächsten Schritt sollen auch alternative Verbindungen direkt in der Reiseauskunft angezeigt werden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Regionalverkehr + Straßenbahn + Cottbus: VBB-Regionalkonferenz für Lausitz-Spreewald Straßenbahn Cottbus – Lausitzer Seenland – ODEG im Lausitz-Netz

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/Presse_12_05_09.pdf

Auf der heutigen VBB-Regionalkonferenz in Cottbus hat Bürgermeister,
Holger Kelch, die Bedeutung der Straßenbahn für die
Stadt Cottbus hervorgehoben. In seinem Grußwort sagte Kelch:
„Die Straßenbahn wird der Stadt erhalten bleiben.“ Weiter ging
Kelch auf die Planungen für das Lausitzer Seenland ein. Gemeinsam
mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und dem Verkehrsverbund
Oberelbe werde ein gemeinsames Konzept entwickelt,
die ehemaligen Braunkohle-Tagebauen mit öffentlichen
Verkehrsmitteln erreichbar zu machen. Damit werde der Tourismus
in der Region weiter gestärkt, so Kelch.
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB, machte deutlich,
dass die Zukunft der Region in einem integrierten ÖPNV-System
liege: „Die Vernetzung zwischen Bahn- und Busverkehr muss
funktionieren. Für die Fahrgäste ist es wichtig, dass die Anbindung
an den Bahnregionalverkehr reibungslos verläuft, dazu gehören
verlässliche Fahrzeiten, gute Umsteigemöglichkeiten, Fahrgastinformationen
und Wegeleitsysteme.“ Vorgestellt wurde u.a.
das VBB-Projekt „Zentrales Anschluss-Management“ (ZAM). Damit
sollen in der Region Südost-Brandenburg bis Ende 2009 automatisierte
Lösungen zur Anschlusssicherung zwischen den Verkehrsunternehmen
geschaffen werden. Weiter verwies VBB-Geschäftsführer Franz auf steigende Verkaufszahlen
beim Schülerferienticket und beim Semesterticket.
Auch das neue VBB-Abo 65plus sei bei einem Preis von nur 45 Euro
im Monat ein ausgesprochen attraktives Angebot für Seniorinnen
und Senioren. Trotz sinkender Bevölkerungszahlen in Brandenburg
steige erfreulicherweise die Zahl der Fahrgäste in Bussen
und Bahnen stetig an.
Jörg Kiehn von der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH stellte das
ODEG-Servicekonzept im Spree-Neiße-Netz vor. Auf den vier Linien:
OE46, OE60V, OE64 und OE65 seien 100% aller Fahrten mit
Servicemitarbeitern besetzt. Für die Fahrgäste bedeute dies Fahrausweisverkauf
am Platz, Ein- und Ausstiegshilfen und Ansprechpartner
bei Bedarf. Persönliche Betreuung und Begleitung im Zug
seien durch nichts zu ersetzen, sagte Kiehn.
Die Folienvorträge der VBB-Regionalkonferenz Lausitz-Spreewald
werden im Internet unter www.vbbonline.de veröffentlicht.

Bahnhöfe + S-Bahn: Am Anhalter Bahnhof wird noch bis Herbst gebaut, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1090311/
Am_Anhalter_Bahnhof_wird_noch_bis_Herbst_gebaut.html

Fast zwei Jahre nach dem offiziellen Abschluss der Modernisierung gleicht der Anhalter Bahnhof mehr denn je einer Baustelle. Nach einem Brand im Jahr 2004 werden nun die Sicherheits- und Feuerschutzvorkehrungen auf den neuesten Stand gebracht. Neue Vorschriften sorgen für längere Bauarbeiten.
Die Deckenplatten sind verschwunden. Über den Köpfen der Fahrgäste ziehen sich offene Kabelstränge über blanken Beton. Aus den Tunneln, die zu den Ausgängen führen, klingt Baulärm. Mehr denn je ist der Anhalter Bahnhof eine Baustelle. Der Grund: Brandschutz- und Sicherheitseinrichtungen in der S-Bahn-Station im Hotelviertel werden nach Angaben der Bahn fast fünf Jahre nach dem Brandunglück vom August 2004 jetzt auf den aktuellen Stand der Technik gebracht.
Es geht unter anderem um die Wiederinbetriebnahme von Lüftungseinrichtungen, die …

S-Bahn: S-Bahn kommt mit der Wartung nicht mehr nach, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1090317/
S_Bahn_kommt_mit_der_Wartung_nicht_mehr_nach.html

Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen wieder öfter mit Platzmangel oder Zugausfällen rechnen. Grund dafür sind verstärkte Kontrollen an Fahrzeugen der Baureihe 481, die in dieser Woche beginnen sollen. Und die Betriebswerkstätten in Grünau und Wannsee sollen bereits jetzt am Ende ihre Kapazität sein.
Nachdem am 1. Mai in Kaulsdorf ein Zug dieser Baureihe wegen eines Radbruchs entgleist war, hatte S-Bahn-Geschäftsführer Tobias Heinemann in einer Selbstverpflichtung gegenüber dem Eisenbahn-Bundesamt zusätzliche Sicherheitschecks für die S-Bahn-Baureihe 481 angekündigt. Konkret heißt das, dass die Züge nicht erst nach zwei Wochen, sondern bereits nach sieben Tagen in die Werkstatt fahren müssen. Dort werden ihre Radscheiben auf Risse oder Materialermüdung untersucht. Während ein S-Bahn-Sprecher sagte, dass die Verkürzung des Kontrollintervalls …