S-Bahn: S-Bahn muss mehr Geld für Trassen zahlen DB hat Grundpreis bereits um fast 80 Prozent erhöht, aus Berliner Zeitung

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Der Trassengrundpreis bei der Berliner S-Bahn ist um rund 78 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Untersuchung von Christian Böttger, Professor an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin, hervor. 2001 musste das Unternehmen für jeden gefahrenen Kilometer noch einen Grundpreis von 1,48 Euro an die Deutsche Bahn (DB) zahlen. Heute gehören die Trassen der S-Bahn Berlin mit einem Grundpreis von 2,64 Euro pro Kilometer zu den teuersten Deutschlands. Nun steht eine weitere Preiserhöhung bevor. Nach der neuen Trassenpreisbroschüre wird der Grundpreis pro Kilometer zum 13. Dezember auf 2,70 Euro steigen.
Nach dem DB-System muss dieser Basisbetrag noch mit einem nutzungsabhängigen Faktor multipliziert werden – im Fall der S-Bahn Berlin mit 1,65. Damit wird DB Netz für jeden gefahrenen Zugkilometer statt rund 4,36 künftig fast 4,46 Euro berechnen. Das Konzern begründet die relativ hohen Trassenpreise mit der besonderen Technik: …

Flughäfen: Rechtsstreit um Tempelhof ist endgültig vorbei, aus Berliner Zeitung

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Peter Neumann

Mit einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts ist das letzte Gerichtsverfahren zum Flughafen Tempelhof beendet worden. Die Leipziger Richter bestätigten die Entwidmung, die der Senat angeordnet und das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg für rechtmäßig erklärt hatte. Es wies die Beschwerde des Kreuzberger Wolfgang Przewieslik ab, der sich gegen die Nichtzulassung der Revision gewandt hatte. Eine Wiederaufnahme des Flugbetriebs ist damit nun endgültig …

S-Bahnverkehr am ersten Schultag

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Der Betrieb mit dem erweiterten Notfahrplan wurde planmäßig aufgenommen und ist auch bis jetzt stabil angelaufen. Allerdings wurde es am ersten Schultag in zahlreichen S-Bahnen trotz erhöhter Zugzahl sehr eng. Volle Züge gab es im morgendlichen Berufsverkehr auf der Stadtbahn zwischen Hauptbahnhof und Alexanderplatz sowie auf den Linien S 5 und S 7 aus Richtung Osten. Auch die S 25 im südlichen Bereich war gut gefüllt. In allen Fällen aber konnte das Fahrgastaufkommen in der Regel bewältigt werden. Fahrgäste blieben nicht im größeren Umfang stehen. Weniger volle Züge gab es auf Linien, die wieder im planmäßigen Takt verkehren (Ring, S 1 und S 2).
Insgesamt ist festzustellen, dass die Nachfrage noch nicht das normale werktägliche Aufkommen erreicht hat. Offenbar weichen einige Fahrgäste nach wie vor auf andere Verkehrsmittel aus oder verzichten auf Fahrten. Auch das Schülerverkehrsaufkommen hatte heute früh noch nicht die übliche Spitze erreicht.
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg: „Zur Wochenmitte rechnen wir wieder mit mehr Fahrgästen, die mit der S-Bahn fahren werden. Dann ist zu befürchten, dass es vor allem in den Hauptverkehrszeiten wieder erhebliche Engpässe geben wird. Auch wenn seit heute wieder auf allen Linien gefahren wird, sind die Züge verkürzt und Takte weiterhin ausgedünnt. Noch immer sind erst 60 % der in den Spitzenzeiten benötigten Fahrzeuge im Einsatz.
Die S-Bahn muss mit voller Kraft an der Wiederherstellung des Regelfahrplanes arbeiten, damit die Fahrgäste wieder zufrieden mit der S-Bahn sein können.“ (Pressemeldung VBB, 01.09.09).

Bahnverkehr + Frankfurt/Oder: Das KV-Terminal in der Oderstadt soll sich auch zum Umschlagplatz für den europäischer Nord-Süd-Verkehr entwickeln., aus wirtschaftsmagazin-ostbrandenburg.de

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„Der Bedarf dafür ist schon jetzt vorhanden“, sagt Carmen-Sybille Rehse. Sie entwickelt im Auftrag des Euro Transport & Trade Centers (ETTC) in Frankfurt (Oder) das neue Transportprojekt. „Es gibt ein Unternehmen in der Region, dass regelmäßig große Warenmengen aus Slowenien bezieht.“ Ein Endpunkt der Containerlinie von Frankfurt (Oder) in den Süden könnte deshalb die Hafenstadt Koper sein. Das Ziel liegt ideal. „Waren und Rohstoffe aus Slowenien, Italien und Österreich würden per Containerzug schnell und effektiv nach Frankfurt (Oder) kommen und von hier aus zu Abnehmern in Ostbrandenburg und Westpolen gebracht, Produkte von hier gelangen so schnell in den Süden“, erklärt Carmen-Sybille Rehse.
Die Linie zum slowenischen Koper ist momentan der Favorit unter vier Möglichkeiten. Auch Triest in Italien sowie Sibiu oder Bukarest in Rumänien könnten Endpunkte sein. Die Streckenführung in Richtung Süden ist aber …

Tarife + Bahnverkehr: City Night Line startet Preis-Aktion Überspringen: City Night Line startet Preis-Aktion Ab September heißt es auf Reisen durch ganz Europa: Mitsparer gesucht!

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(Dortmund, 28. August 2009) Ab September geht City Night Line mit einer attraktiven Preisoffensive an den Start: Verreisen vom 4. September bis zum 12. Dezember 2009 zwei Personen gemeinsam im City Night Line, entfällt bei Buchungen im Schlaf-, Liege- oder Sitzwagen der sonst obligatorische Reservierungs-Aufpreis für den Mitfahrer. Im Rahmen des Aktionsangebots reisen „Mitsparer“ innerhalb Deutschlands bereits ab 29 Euro und europaweit bereits ab 39 Euro. So kann bei Fahrten zu zweit der Reisepreis im Liegewagen um 20 bis 30 Euro, im Schlafwagen sogar um 40 bis 60 Euro reduziert werden. Buchbar sind die vergünstigten Tickets für zwei vom 1. September bis zum 31. Oktober 2009.

Im Rahmen der Kampagne präsentiert sich der City Night Line auf den Bahnhöfen Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln und München. Die Aktionen finden am 3./4./10./11./17./18. September 2009 an den genannten Bahnhöfen statt. Promotionteams im City Night Line-Look werden „Mitsparer“ suchen, Info-Flyer sowie City Night Line-Reiseführer verteilen und attraktive Preise verlosen. Ähnliche Aktionen werden zudem auf den Bahnhöfen Zürich, Basel und Utrecht stattfinden.

Mit dem europaweiten Streckennetz erfüllen sich die unterschiedlichsten Reiseträume über Nacht. Schnell und unkompliziert geht es auf insgesamt 17 Verbindungen in acht europäische Länder. Gerade für Kurzreisen, Städte- und Wochenendtrips ist die An- und Abreise mit dem City Night Line bestens geeignet: Denn über Nacht wird wertvolle Zeit gewonnen. Abends in den City Night Line einsteigen und morgens ausgeschlafen zum Beispiel im Zentrum von Amsterdam, Hamburg, München, Paris, Prag oder Zürich ankommen.

Informationen und Buchung unter 0180 5 99 66 33* und überall, wo es Fahrkarten gibt.

*14ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk ggf. abweichend

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: 100 Jahre Kaiserbahnhof in Potsdam Überspringen: 100 Jahre Kaiserbahnhof in Potsdam Führungen für die Öffentlichkeit an zwei Wochenenden im November 2009

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(Berlin/Potsdam, 31. August 2009) Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube, und Brandenburgs Minister für Infrastruktur und Raumordnung, Reinhold Dellmann, haben vereinbart, das im November 1909 eröffnete Gebäude des ehemaligen Kaiserbahnhofs in Potsdam zunächst an zwei Wochenenden im November 2009 durch Führungen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Dr. Rüdiger Grube: „Der 100. Geburtstag ist ein idealer Anlass, interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Einblick in dieses Bauwerk zu ermöglichen.“

Das Gebäude war im Jahr 2005 nach einer umfassenden Sanierung und Umgestaltung als Führungsakademie der Deutschen Bahn wieder eröffnet worden.

Reinhold Dellmann ergänzte: „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit Dr. Grube einen Weg gefunden haben, den Wunsch vieler Brandenburger Bürger zu realisieren, die gelungene Sanierung des Kaiserbahnhofs nicht nur von außen, sondern nun auch von innen betrachten zu können.“

Um den erwarteten Besucheransturm zu kanalisieren, sind an beiden Wochenenden im November mehrere Führungen vorgesehen. Die Termine und Details werden demnächst veröffentlicht. Nach November soll entschieden werden, ob diese Aktion auch in den Folgejahren fortgesetzt wird.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Pro Bahn: Schienenausbauprojekt Berlin – Szczecin lässt noch immer auf sich warten

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Fast unbemerkt ging der 166. Jahrestag der Bahnstrecke Berlin – Uckermark – Stettin(Szczecin) am 15. August an der Öffentlichkeit vorüber. Lediglich zwei direkte Zugpaare Berlin – Szczecin, jeweils morgens und abends, mit rund 2 Stunden Fahrzeit sind alles andere als ein Grund zum Feiern. In der restlichen Tageszeit heißt es für Bahnfahrer Umsteigen in Angermünde. Insgesamt besteht mit den Direktzügen in etwa nur ein 2-Stundentakt.
„Die polnischen Bustransfere wie BERlinia (Atlas Transfer) oder InterGlobus (Follow Me) haben aufgrund des wenig attraktiven Bahnangebotes längst die Gunst der Stunde erkannt und bieten mit Direktverbindungen von unter 10 EUR pro Person den ganzen Tag über Fahrten zwischen beiden Metropolen an. Und dies sogar zum Teil von Haustür zu Haustür“, wertet Marcel Drews, Mitglied im Bundesvorstand des Fahrgastverbandes PRO BAHN die Situation zur Strecke.
Für deutlich attraktivere Bahnverbindungen hilft vom Prinzip nur der rasche Ausbau der Strecke, die ja auch seit 2003 im Bundesverkehrswegeplan als internationales Projekt enthalten ist. „Daher freut es uns, dass sowohl der Brandenburgische Verkehrsminister Dellmann, als auch Regionalpolitiker aus der Uckermark nun verstärkt den fälligen Ausbau einfordern und der notwendige Staatsvertrag zwischen Deutschland und Polen zu Stande kommt. Denn nur so könne auch die Finanzierung endlich gesichert werden, damit die Deutsche Bahn (DB) und Polnische Bahn (PKP) Planungssicherheit für die Investitionen erhalten“, erklärt Drews weiter.
„Knapp unter 90 Minuten Fahrzeit Berlin Szczecin inkl. der Anbindung von Halten in der Uckermark wären dabei schon ein sehenswertes Ergebnis nach dem Ausbau“, ist sich Andreas Schwarze, regionaler PRO BAHN Ansprechpartner in der Uckermark, sicher und verweist auch darauf, dass sich die DB selbst nur unbefriedigend in bisherige Planungen und Gespräche eingebracht hat.
„Der Nachtzug nach Kaliningrad/Elk (Masuren), welcher nach PRO BAHN Bemühungen bis Szczecin sogar für den VBB-Tarif freigegeben wurde, und die Strecke neben dem Intercity Szczecin – Amsterdam damit weitere europäische Bedeutung zurück erlangte, wurde bereits nach einem halben Jahr im Dez. 2007 wieder eingestellt“, bedauert Schwarze die Entscheidung.
Und das obwohl er meistens bis zu 80% Auslastung hatte. Dieser war aber immer noch profitabel genug, dass man ihn hätte nicht einstellen müssen. Auch der von DB und PKP betriebene Ausflugszug „Swinemünde-Express“ ist schon seit einigen Jahren wieder Geschichte und verkehrt gegenwärtig nur noch als „Stettiner Haff“-Express.
Den vom Land Brandenburg abbestellten Abendzug Angermünde – Szczecin kompensiert die Personenverkehrsgesellschaft Schwedt mit der von PRO BAHN erkämpften Nachtbuslinie 470a, während es für den abbestellten Zug in der Gegenrichtung keinen Ersatz gibt. Die letzte Verbindung mit der Deutschen Bahn geht nun Montag bis Donnerstag 20:54 Uhr über Pasewalk von Szczecin zurück in Richtung Berlin, zu der der VBB Verbundtarif jedoch nicht erhältlich ist.
„Aus politischer Sicht hat die Strecke bei den etablierten Parteien auf Landes- und Bundesebene weitgehend noch nicht ganz ihre tatsächliche Bedeutung im überregional und grenzüberschreitenden Deutsch-Polnischen Verkehrsnetz wieder erlangt und ist damit möglicher Weise ein Grund der zögerlichen Haltung des Bundes zur Ausverhandlung des Staatsvertrages“, resümiert Andreas Schwarze die Aktivitäten aus Gesprächen mit CDU, Linkspartei oder dem Bundestagsabgeordneten Marcus Meckel (SPD), die außer „gutgemeinten“ Liebesbekundungen für die Stettiner Bahn aber eher fruchtlos und ohne weitere Aktivitäten verliefen (Pressemeldung Pro Bahn, 29.08.09).

Strausberg + Straßenbahn: 317.000 Euro für Strausberger Straßenbahn

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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann will die Brandenburger Städte auch in Zukunft mit Fördermitteln für die Stadtentwicklung und den Verkehr unterstützen. Dies betonte heute der Minister in Strausberg, wo er Fördermittel in Höhe von 620.000 Euro für die Straßenbahn und die weitere Stadtsanierung überbrachte.
„Hohe Wohnqualität und ein gutes Mobilitätsangebot sind wichtig für lebenswerte Städte. Die Landesregierung unterstützt die Kommunen daher auch in Zukunft mit Fördermitteln. Wir unterstützen Investitionen in die Straßenbahn, fördern die weitere Sanierung des Marktplatzes und haben den Umbau einer Schule in eine Seniorenwohnanlage unterstützt“, sagte Dellmann heute in Strausberg.
Für die weitere Sanierung der Straßenbahn überreichte Dellmann einen Förderbescheid über 317.000 Euro. Davon soll der Abschnitt der Gleise im Bereich Lindepromenade/Barnimstraße, Haltestelle Landhausstraße – Schlagmühle sowie der Kreuzungsbereich Ernst-Thälmann-Straße saniert werden. Strausberg hat seit 1991 rund 12 Millionen Euro für den lokalen Nahverkehr erhalten. Empfänger waren die Stadt, die Strausberger Eisenbahn und die Verkehrsgesellschaft. Der Landkreis Märkisch Oderland hat seit 1991 106 Millionen Euro für den lokalen Nahverkehr an Fördermitteln erhalten.
Strausberg erhielt für die Stadtentwicklung seit 1991 insgesamt bereits rund 10 Millionen Euro. Bis zum Abschluss der Stadtsanierung sind bereits weitere rund 3 Millionen Euro zugesagt (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, 29.08.09).

Straßenverkehr: A 100: Genossen sammeln Unterschriften SPD in Treptow-Köpenick unterstützt Senatspläne / Acht Gegner wollen klagen, aus Berliner Zeitung

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0066/index.html

Im Streit um die geplante Verlängerung der Autobahn A 100 von Neukölln nach Treptow haben sich bislang vor allem die Gegner zu Wort gemeldet. Jetzt will die SPD in Treptow-Köpenick den Befürwortern eine Stimme geben. „Wir ha-ben mit der Unterschriftenaktion ,Pro A 100′ begonnen, an der sich jeder beteiligen sollte, der das Projekt unterstützt“, sagte der Fraktionschef Oliver Igel. Karten, auf denen Bürger unterschreiben können, werden nun in Treptow verteilt. Sie können von der Internetseite der Fraktion heruntergeladen werden.
In ihrer Partei hat die Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD), die das 420 Millionen Euro teure Projekt vorantreibt, viel Gegenwind bekommen. Im Mai stimmte der Landesparteitag mit knapper Mehrheit gegen die A 100, die Sozialdemokraten in Friedrichshain-Kreuzberg gehören zu den erbittertsten Gegnern. Doch die SPD Treptow-Köpenick schlägt sich öffentlich auf die Seite …

Straßenverkehr: Zu viel Verkehr – Tunnel zehn Mal gesperrt, aus Berliner Zeitung

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0119/index.html

Der Tunnel Ortskern Britz an der Autobahn A 100 wurde in diesem Jahr bereits zehn Mal gesperrt, weil das Verkehrsaufkommen zu hoch war. Das teilte die Verkehrs-Staatssekretärin Maria Krautzberger (SPD) auf eine Anfrage der Grünen-Abgeordneten Claudia Hämmerling hin mit. Wegen Unfällen musste der längste Autobahntunnel …