U-Bahn + Straßenbahn: U 2 soll bald wieder nach Pankow fahren, BVG will den Termin 20. Dezember schaffen. Verein würdigt Viadukt als „besonderes Denkmal“, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1207/berlin/
0046/index.html

Auch wenn es sich bei Kälte und Schnee nicht besonders gut im Freien
arbeiten lässt, halten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) unverdrossen an
ihrem Plan fest. Sie sind zuversichtlich, dass die U-Bahn wie versprochen
vom 20.Dezember an wieder von und nach Pankow fahren wird. Das hat
Projektleiter Reinhard Sept gestern bekräftigt. „Wir gehen davon aus, dass
wir diesen Termin schaffen“, sagte er. „Die Bauarbeiten am Hochbahnviadukt
in der Schönhauser Allee sind im Zeitplan.“ Für den Fall, dass das Wetter
wieder erheblich schlechter werde, habe man sich schon einiges ausgedacht:
andere Bauverfahren.
Es dürfte eine Menge Fahrgäste geben, die Sept und den Bauteams die Daumen
drücken. Denn schon seit Mai gibt es zwischen Senefelderplatz und …

Bahnhöfe: Hallenfassade der Bahn am Hardenbergplatz saniert, Stahlbauteile und Glasfassade mit Werbeeinnahmen denkmalgerecht instandgesetzt und für die nächsten 20 Jahre gesichert

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20101203.html

(Berlin, 3. Dezember 2010) Am 15. Dezember erstrahlt die sanierte Fassade
des Empfangsgebäudes am Hardenbergplatz, Bahnhof Berlin Zoologischer
Garten, im neuen Glanz.

Nach den Gutachten von Sachverständigen im letzten Jahr konnte geplant,
ausgeschrieben und mit der außerplanmäßigen, denkmalgerechten
Instandsetzung der Stahl-Glas-Fassade begonnen werden. Das Projekt wurde
bereits seit 2008 durch die Untere Denkmalbehörde des Bezirksamtes
Charlottenburg-Wilmersdorf betreut. Im Mittelpunkt der Arbeiten standen die
umfassende Instandsetzung von Stahlbauteilen und das Sichern der
Glasfassade sowie der dauerhafte Korrosionsschutz für weitere 15 bis 20
Jahre. Mit Abschluss dieser Arbeiten wird das städtische Umfeld am Berliner
Hardenbergplatz sichtlich aufgewertet.

Die notwendige Erneuerung wird ausschließlich durch Einnahmen aus einer
Werbefläche am Baugerüst finanziert. Die Kosten belaufen sich auf rund
300.000 Euro. Für die Refinanzierung der gesamten Baumaßnahme wird in der
Zeit vom 1. bis 15. Dezember letztmalig Werbung am Gerüst hängen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: S-Bahn steckt im Schnee fest Kaum schneit es, fallen S-Bahn-Züge aus. Zum Wochenanfang gibt es hundert Viertelzüge zu wenig. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung will bis zum Jahresende über eine mögliche Ausschreibung entscheiden. , aus

http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/
s-bahn-steckt-im-schnee-fest/

Aus dem Hinweis an die Fahrgäste klingt pure Hilflosigkeit: „Witterungsbedingt kommt es leider auch heute im Netz der S-Bahn Berlin zu Einschränkungen und Verspätungen im Zugverkehr“, informierte das Unternehmen am Sonntag auf seiner Website. Auch am Wochenanfang soll es weitergehen mit verkürzten Zügen, 10-Minuten-Takt auf der Ringbahn und 20-Minuten-Takt zwischen Charlottenburg und Potsdam sowie zwischen Wartenberg und Warschauer Straße.

Seit dem ersten Schneefall Mitte vergangener Woche meldet die S-Bahn noch mehr …

GVZ: Wustermark (pat) – Im Wustermarker Güterverkehrszentrum (GVZ) soll sich in Kürze ein namhaftes Logistikunternehmen ansiedeln., aus die-mark-online.de

http://www.die-mark-online.de/nachrichten/
lokales/landkreis-havelland/falkensee/
raus-miesen-1033138.html

Das bestätigte Joachim Gollnick von der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH (IPG), die im Auftrag der Gemeinde handelt, auf Anfrage. Damit könnte sich die Auslastung der bisher vermarkteten Fläche auf rund 63 Prozent erhöhen. „Die Unterzeichnung des Kaufvertrages mit einem bekannten Logistiker steht unmittelbar bevor. Die Mietverträge für die Fläche sind zwischen Nutzer und Entwickler beschlossen. Das zeigt auch, dass der Standort Wustermark eine eigene, große Dynamik hat“, sagte Gollnick.

Dennoch bleibt in punkto Vermarktung viel zu tun, wie vor allem …

S-Bahn: Vor dem Winter versprach der Konzern Besserung. Doch mit dem Schnee kehrt das Chaos zurück. Die Kunden verzweifeln., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/

s-bahn-macht-fahrgaesten-keine-hoffnung/
3589176.html

Am Freitag um 14.18 Uhr erklärte die S-Bahn per Rundmail ihre Kapitulation. „Aufgrund der angespannten Fahrzeugverfügbarkeit wird es auch in den nächsten Tagen bei den derzeitigen Fahrplaneinschränkungen bleiben“, lautet der wichtigste Satz. Damit ist für die Kunden auch die Hoffnung weg. Der Fahrplan war schon seit Donnerstag reine Theorie. Die Bahn rät, „sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren“.

Die täglich bis zu 1,3 Millionen S-Bahn-Nutzer erleben ein Déjà-vu, das viele zur Weißglut bringt: Züge fahren nach Zufallsprinzip, enden …

Messe + Flughäfen: Grünes Licht für Bau des ILA-Geländes, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/
vermischtes/article11362170/
Gruenes-Licht-fuer-Bau-des-ILA-Gelaendes.html

Berlin und Brandenburg haben den Bau des millionenschweren neuen Geländes für die Luftfahrtmesse ILA in Schönefeld in die Wege geleitet. Die Messegesellschaft gab am Donnerstag die Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft mit der Zukunftsagentur Brandenburg für die 27-Millionen-Euro-Investition bekannt. Die Messeimmobilien Selchow GmbH soll das Gelände entwickeln und dann auch betreiben. Die Planung laufe bereits. Das neue Gelände ist notwendig, weil der alte Standort am Flughafen Schönefeld dem neuen Hauptstadtflughafen weicht. Er soll am 3. Juni 2012 öffnen. Die nächste ILA ist für die Zeit vom …

S-Bahn: Senatorin Ingeborg Junge-Reyer zur aktuellen Situation der S-Bahn

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/
pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_1012/
nachricht4152.html

„Die Deutsche Bahn hat bereits Anfang November versprochen, alles zu tun, um die S-Bahn für den Winter fit zu machen. Konkret hat sie zugesagt, eine Fahrzeugreserve für Wettersituationen wie die jetzige bereitzustellen, die Türprobleme in den Griff zu bekommen und die Weichen mit technischen Mitteln eisfrei zu halten. Offensichtlich ist die S-Bahn nicht in der Lage, ihre Versprechen einzuhalten. Mit zurzeit 340 Wagen hat sie ihr Ziel deutlich verfehlt.

Das die Züge ausfallen ist schon schlimm genug, dass aber die Fahrgäste bei diesen Wetterbedingungen an den Haltestellen zusätzlich nicht ausreichend informiert werden, ist eine unhaltbare Situation.

Leider muss ich sagen: Die S-Bahn schafft es nicht.
Der Vorstand der DB ist von mir aufgefordert worden, sich um sein Tochterunternehmen zu kümmern und alles zu tun, die gegebenen Zusagen einzuhalten. Jetzt erwarte ich kurzfristig eine Rückmeldung des DB-Vorstands mit konkreten Vorschlägen zur Verbesserung der aktuellen Situation.“

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Mecklenburg-Vorpommern: Bahn Initiative Greifswald fordert Dialog zur Ausschreibung

http://www.lok-report.de/

Das Verkehrsministerium Mecklenburg-Vorpommern steht kurz vor der Veröffentlichung der Ausschreibung des schienengebundenen Personennahverkehrs. Betroffen sind mehrere Linien, z.B. der RE3 Berlin-Greifswald-Stralsund und der RE5 Berlin-Demmin-Grimmen- Stralsund. Die Ausschreibung soll spätestens im Januar 2011 im europäischen Amtsblatt veröffentlicht werden. Danach kann sie nicht mehr verändert werden.
Nicht zuletzt auf Grund der Streichungen bei den Intercityverbindungen hält die Bahn Initiative Greifswald Verbesserungen z.B. hinsichtlich der Taktung, des Komforts und der Umsteigezeiten für unerlässlich. „Das Verkehrsministerium bestimmt mit dieser Ausschreibung für Jahrzehnte über die Qualität des Nahverkehrs. Gerade nach den aktuellen Erfahrungen in Stuttgart kann es nicht sein, dass diese Entscheidung am Bürger vorbei getroffen wird. Die einzige Möglichkeit, auf die Ausschreibung Einfluss zu nehmen besteht jetzt!“ so Initiativensprecher Nils Möllmann.
Die Bahn Initiative Greifswald fordert das Verkehrministerium in Schwerin auf, die Inhalte der Ausschreibung, die die Menschen in Vorpommern betreffen, der Öffentlichkeit und den Kommunen vorzustellen. Wichtig ist beispielsweise, wie häufig und wie lange die Züge fahren, wie die Umsteigezeiten sind und welchen Fahrkomfort die Züge haben werden.
Zweck der Beteiligung soll es sein, Anregungen aus der Öffentlichkeit in die Ausschreibung einfließen zu lassen.
Die Bahn Initiative Greifswald setzt sich für einen besseren Bahnverkehr in Vorpommern ein und wurde anlässlich der IC-Streichungen zum Winterfahrplan 2010 gegründet. Das nächste Treffen ist am 11.Januar um 19:00 Uhr in der Brasserie Hermann an der Ecke Bahnhofstr./ Gützkower Str. in Greifswald (Pressemeldung Bahn Initiative Greifswald, 04.12.10).

Bus + BVG: Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010

http://www.bvg.de/index.php/de/

103839/article/825984.html

Wenn im Dezember Verkehrsunternehmen ihre Fahrpläne aktualisieren, werden

auch die Fahrpläne der BVG auf den neuesten Stand gebracht. Am 12. Dezember

heißt es also „großer Fahrplanwechsel“. Im neuen Jahresfahrplan 2010/2011

heißt dies vor allem: Verbesserte Umsteigebeziehungen in Hohenschönhausen

und zur U- und S-Bahn, neue Namen für Bushaltestellen und ein neues

Liniennetz für Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf (TKS).

Hier alle Änderungen im Überblick:

Hohenschönhausen: verbesserte Umsteigebeziehung am Prerower Platz

Bus 197:

Auf Wunsch vieler Fahrgäste und der Bezirksverwaltungen von Lichtenberg und

Marzahn-Hellersdorf wird die zwischen Marzahn/Ahrensfelde und Falkenberg

(Straßenbahnendschleife) verlaufende Buslinie 197 um ca. zwei Kilometer

stadteinwärts in das Ortsteilzentrum von Hohenschönhausen am Prerower Platz

verlängert. Voraussetzung war der Bau einer Endhaltestelle in der

Falkenberger Chaussee zwischen Hansastraße und Prerower Platz durch den

Bezirk Lichtenberg.

Die Busse verkehren im 20-Minuten-Takt, in der Hauptverkehrszeit alle 10

Minuten, montags bis freitags ab ca. 4:30 Uhr, samstags ab ca. 7 Uhr und

sonntags ab ca. 8 Uhr bis zum Prerower Platz.

Somit sind der Regional- und S-Bahnhof Hohenschönhausen (S75) und das

örtliche Einkaufszentrum direkt aus Falkenberg und Marzahn-Hellersdorf

erreichbar. Außerdem kann am Prerower Platz die hier verkehrende

MetroTram-Linie M5 direkt erreicht werden.

Ab ca. 21 Uhr enden alle Fahrten weiterhin in Falkenberg.

Bus 359:

Die kaum genutzte Kiezlinie wird eingestellt.

Alle Haltestellen in der Egon-Erwin-Kisch-Straße und Ernst-Barlach-Straße

werden von der Buslinie 256 bedient.

Die Haltestelle „Falkenberger Chaussee/Prendener Straße“ erreichen Sie mit

den MetroTram-Linien M4 und M17 sowie den Buslinien 154 und 197.

Bus 893:

Die vom Landkreis Barnim über Siedlung Wartenberg und Wartenberg

verkehrende Buslinie der Barnimer Busgesellschaft (bbg) wird von der

„Feldtmannstraße“ zur neuen Endhaltestelle „Prerower Platz“ zurückgezogen.

* Neues Busnetz in Hohenschönhausen

Neukölln: Haltestellenumbenennung Buslinie 246

Wegen der Umbenennung der „Britzer Allee“ in „Chris-Gueffroy-Allee“ ändern

sich folgende Haltestellennamen:

„NobelStraße/Britzer Allee“ – neu: „Chris-Gueffroy-Allee“

„Britzer Allee“ – neu: „Neuköllnische Allee/Forsthausallee“

Die Buslinie 246 verkehrt künftig mit dem Ziel „Neuköllnische

Allee/Forsthausallee“ ab dem Startpunkt U Friedrich-Wilhelm-Platz

Treptow-Kreuzberg

Bus 265:

Wegen der hohen Fahrgastnachfrage werden Montag bis Freitag an Schultagen

zwischen ca. 7:00 und ca. 8.30 Uhr zwischen den Haltestellen

„Puschkinallee/ElsenStraße“ und „U Schlesisches Tor“ zusätzliche Fahrten

für einen 10-Minuten-Takt eingerichtet.

Tempelhof

MetroBus-Linie M76:

In den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag verkehren alle Fahrten

vier Minuten früher ab „S Lichtenrade“, um einen Anschluss zur ab „U

Alt-Mariendorf“ verkehrenden U-Bahn-Linie U6 zu ermöglichen.

MetroBus-Linie M77:

In den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag verkehren alle Fahrten

14 Minuten früher ab „U Alt-Mariendorf“, um ermöglichen in „S Marienfelde“

ein Übergang von und zur S-Bahn-Linie S2.

Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf (TKS)

Neues Liniennetz

Die Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH (HVG) verändert in dieser Region das

Busnetz. Detaillierte Informationen über das neue Liniennetz erhalten Sie

im Internet auf den Seiten der HVG. Dort finden Sie auch ein Serviceheft

mit weiteren Hinweisen.

* Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH (HVG)

* HVG – TKS-Netz 2010

* Serviceheft TKS-Netz 2010

Mit dem neuen Liniennetz verändern sich die Wegführungen der beiden dort

verkehrenden Linien der BVG

ExpressBus X10:

Die Linie verkehrt auf dem Berliner Stadtgebiet unverändert. Neu verkehrt

die Linie mit allen Fahrten nach Teltow, die Haltestellen „Beeskowdamm“ und

Alt-Schönow“ werden häufiger bedient. Montag bis Freitag fährt die Linie

von 5:30 bis ca. 21 Uhr im 20-Minuten-Takt in Teltow über das Zeppelinufer,

Oderstraße, Warthestraße und Potsdamer Straße zum neuen Endpunkt „Teltow,

Warthestraße“ und von dort über die Neißestraße und Oderstraße zurück. Die

Linie hält an den Haltestellen „Teltow, Badstraße“, „Jahnsportplatz“,

„Nuthestraße“, „Einkaufszentrum Oderstraße“ und „Neißestraße“ Zusätzlich

von ca. 7 bis 9 Uhr und ca. 13:30 bis 18 Uhr verkehrt die Linie im

20-Minuten-Takt zum bisherigen Endpunkt S Teltow Stadt. Samstag ab ca. 7

Uhr und Sonntag ab ca. 9 Uhr, wie bisher, zwischen „Zehlendorf Eiche“ und

„S Teltow Stadt“ im Stundentakt, Betriebsschluss ist an beiden Tagen ca. 21

Uhr.

Bus 117:

Neu nur noch zwischen „S Lichterfelde Ost“ und „S Teltow Stadt“. Die Linie

verkehrt wie bisher bis zur Haltestelle „Teltow, Lichterfelde Allee“ und

von dort über die Ostspange mit der Haltestelle „Teltow, Bürgertreff“ und

weiter über die Mahlower Straße zum neuen Endpunkt, zurück wie bisher über

die Mahlower Straße und Lichterfelder Allee mit der Haltestelle „Teltow,

Bürgertreff“. Die Haltestelle „Teltow, Seehof“ wird in „Teltow,

Maxim-Gorki-Straße“ umbenannt. Das Angebot bleibt bei abweichenden

Fahrzeiten unverändert.

Die Wegführungen der vier Havelbuslinien im Berliner Stadtgebiet bleiben

unverändert. Die Änderungen für diese Linien im Detail:

Bus 620:

Beginnt weiterhin in „S Wannsee“ und wird bis zum „S Teltow Stadt“

verlängert.

Bus 622:

Die bisherige Buslinie 629 bekommt eine neue Liniennummer und beginnt wie

bisher am „U Krumme Lanke“. Die Linie erhält in Kleinmachnow eine neue

Wegführung und wird nach Stahnsdorf verlängert, neuer Endpunkt „Stahnsdorf,

Hildegardstraße“.

Bus 623:

Beginnt weiterhin am „U Oskar-Helene Heim“ und erhält in Kleinmachnow und

Stahnsdorf eine neue Wegführung, neuer Endpunkt „Stahnsdorf,

Hildegardstraße“ Bitte beachten Sie: Aufgrund der geringen Nachfrage

beginnt und endet diese Linie abends und am Wochenende an der Haltestelle

„Zehlendorf Eiche“. Fahrgäste benutzen auf dem Abschnitt zwischen „U

Oskar-Helene-Heim“ und „Zehlendorf Eiche“ zu diesen Zeiten bitte die

Buslinien 115 und 285.

Nachtbus N12:

Beginnt wie bisher an der Haltestelle „Zehlendorf Eiche“ und wartet dort

auf die Wagen der MetroBus-Linie M48 aus Richtung „S+U Alexanderplatz“ bzw.

der Nachtbus-Linie N10 aus Richtung „S+U Zoologischer Garten“ und N16 aus

Richtung „S Potsdam Hauptbahnhof“. Änderungen bei der Wegführung treten in

Kleinmachnow und Stahnsdorf in Kraft, neuer Endpunkt „Stahnsdorf,

Bahnhofstraße“.

Was sich sonst ändert

Bus 240, N94:

Die Haltestelle „S Lichtenberg“ in der Weitlingstraße, nur in Fahrtrichtung

„S Storkower Straße“ vorhanden, wird zurück verlegt und befindet sich

künftig vor der Margaretenstraße und heißt, wie die Haltestelle der

Gegenrichtung, „Margaretenstraße

Bus 240:

In der Alfredstraße wird vor der Frankfurter Allee in Richtung „S

Ostbahnhof“ unter dem Namen „U Magdalenenstraße“ eine neue Haltestelle

eingerichtet und somit wird ein besserer Übergang zur U-Bahnlinie U5

ermöglicht.

Bus 251:

Im Ortsteil Französisch Buchholz wird die lange geplante Haltestelle

„Hans-Schumacher-Straße“ in beiden Richtungen neu eingerichtet.

Abweichende Fahrzeiten, z. T. nur abschnittweise sind auf folgenden

MetroBus- und Buslinien vorgesehen: 100, 108, 122, 134, 125, 133, 154, 200,

237, 255, 294, 325. Bitte beachten Sie die aktuellen Haltestellenaushänge

bzw. nutzen Sie unsere Fahrplanauskunft.

Printmedien

Wegen der wenigen Änderungen erscheinen das Kundenprodukt „BVG Atlas und

mehr“ und das „VBB-Fahrplanbuch Berlin und Potsdam“ voraussichtlich erst

zum nächsten Fahrplanwechsel am 1. Mai 2011.

Berliner Parkeisenbahn: Der Nikolaus kommt mit der Parkeisenbahn, Noch sind einige Plätze frei – jetzt schnell anrufen und die letzten Plätze sichern!

www.parkeisenbahn.de

Wer sehen möchte, wie der Nikolaus zu den Kindern kommt, sollte in diesem

Jahr am zweiten Adventswochenende in der Wuhlheide vorbeischauen. Denn als

Schlitten dient dem Nikolaus der Eisenbahnzug der „Kleinen Bahn für große

Augen“, gezogen von einer historischen Lokomotive.

Er lädt in der Vorweihnachtszeit am 4. und 5. Dezember 2010 ein, eine Runde

mit ihm im Zug der Parkeisenbahn Wuhlheide mitzufahren.

Diese Rundfahrten mit dem weihnachtlich geschmückten Zug der Parkeisenbahn

– gemeinsam mit dem Nikolaus – sind besonders für Kinder jedes Jahr ein

besonderes Erlebnis.

Der Weihnachtsmarkt im Betriebswerk mit Basteltischen, der Spielwiese sowie

umfangreichen Angeboten an Snacks und Glühwein lädt anschließend die

Besucher zum Verweilen ein.

Am Samstag, 4. Dezember und Sonntag, 5. Dezember, in der Zeit von 11.00 Uhr

bis 17.00 Uhr beginnen die Fahrten halbstündlich am Hauptbahnhof der

Parkeisenbahn im Volkspark Wuhlheide.

Der Fahrpreis für Kinder beträgt – wie in den Vorjahren – 7 Euro inklusive

Weihnachtstüte (Erwachsene dürfen für 5 Euro dabei sein und erhalten einen

Glühwein gratis).

Es wird um Reservierung über Telefon 030 / 53 89 26 60 gebeten.

Restfahrkarten werden am Fahrkartenschalter verkauft.

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Impressum:

BPE Berliner Parkeisenbahn

gemeinnützige Gesellschaft mbH

– Träger der freien Jugendhilfe –

Bereich Öffentlichkeitsarbeit

An der Wuhlheide 189

12459 Berlin

Home: www.parkeisenbahn.de

Telefon: 030 53 89 26 – 60

Fax: 030 53 89 26 – 99

Geschäftsführung: Ernst Heumann & Dirk Henschke (beide ehrenamtlich)

Handelsregistereintrag: HRB 24982 (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg)

Steuernummer: 27/601/50869

USt-ldent-Nr.: DE136582763

Sitz der Gesellschaft ist Berlin.