Der Aufsichtsrat der BVG AöR hat in seiner Sitzung vom 14.06.11 der
Grundinstandsetzung der Gleisanlagen und dem barrierefreien Ausbau der
Haltestellen vom S-Bahnhof Grünau bis Alt-Schmöckwitz zugestimmt, unter der
Bedingung, dass die Mittel für die Baumaßnahme haushaltsrechtlich
abgesichert sind. Dazu sollen die Gesamtkosten noch einmal geprüft werden.
Die Grundinstandsetzung setzt sich aus vier Bauabschnitten zusammen, die
insgesamt Ende 2015 abgeschlossen sein werden. Die Arbeiten im Rahmen der
ersten beiden Abschnitte sind für Mai bis Mitte November 2012 geplant. Für
die Sommermonate wird während der Bauzeit ein eingleisiger Betrieb auf der
Strecke angeboten.
Die Sanierung der Gleisanlage ist notwendig, da auf manchen Abschnitten die
Schienen bis nahe an das zulässige Grenzmaß verschlissen sind.
Der Streckenabschnitt S-Bahnhof Grünau – Alt Schmöckwitz, mit einer
durchgehend zweigleisigen Streckenlänge von 7,5 Kilometern, der ab Mai 2012
saniert wird, verläuft größtenteils als unabhängiger Bahnkörper durch
Wasserschutzgebiet. Daher gelten besondere Schutzanforderungen für das
Grundwasser, weshalb für die Sanierungsarbeiten besondere Maßnahmen, wie
zum Beispiel
• Schutz der Baugruben gegen einlaufendes Regenwasser,
• besonders kontrollierte Transporte der Maschinen und des aktuell
benötigten Materials in die Wasserschutzzone hinein,
• Lagerung von Bauabfällen in regendichten Containern,
• Abstellen von Fahrzeugen, Maschinen und Ölvorräten nur auf entsprechend
gesicherten Flächen und
Einbau eines Rasengleises auf einer Betontragplatte
ergriffen werden müssen.
Die Straßenbahnlinie 68 Süd wurde als Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn im Jahr
1911 eingerichtet und im März 1912 eröffnet. Die letzten grundhaften
Erneuerungen der Gleis- und Haltestellenanlagen fanden vor 30 Jahren statt.
Bereits in den Jahren 1996 und 1997 wurde die Fahrleitungsanlage zu einer
leistungsfähigen Hochkettenoberleitung umgebaut. 2004 und 2005 wurden
weitere Komponenten der Bahnstromversorgungsanlage erneuert (Pressemeldung
Berlin, 16.06.11).
Potsdam + Straßenbahn: Tram durch Eiche: Noch ist nichts entschieden, von Marco Zschieck, ViP-Chef Grießner: Soll die Straßenbahnlinie kommen, dann nicht vor 2015 / Bürger protestieren, aus PNN
http://www.pnn.de/potsdam/476071/
Eiche – Auf weitere Planungen für eine Straßenbahn nach Golm wollen Stadt
und Potsdamer Verkehrsbetriebe (ViP) nicht verzichten. Eine Entscheidung
ist aber noch nicht gefallen. So der Tenor auf dem Podium einer
Bürgerversammlung, die die CDU Golm-Eiche-Grube am Mittwochabend
veranstaltete.
„Selbst wenn man sich dafür entscheidet, wird bis 2015 keine Straßenbahn
nach Golm fahren“, versuchte ViP-Geschäftsführer Martin Grießner die
Gemüter der anwesenden Bürger zu beruhigen. Die gut 50 Anwohner standen der
Tram-Idee dennoch überwiegend kritisch gegenüber. „Wir wollen nicht, dass
unsere Lebensqualität leidet, weil zwei mal am Tag der Bus zum
Wissenschaftsstandort Golm voll ist“, so eine Wortmeldung aus dem Publikum.
Hintergrund der Planungen für eine Straßenbahnlinie nach Golm ist das
prognostizierte weitere Wachstum des Wissenschaftsstandorts. Da die
Buslinie 605 in den Stoßzeiten bereits jetzt überlastet ist, sucht die
Stadt …
BVG + Tarife: Trotz Rekordeinnahmen in den roten Zahlen, Die BVG will in fünf Jahren das Defizit abgebaut haben – durch mehr Fahrgäste und höhere Preise, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0616/berlin/
0064/index.html
Sie kam mit der U-Bahn am 1. Oktober 2010 – um ihren Dienst als
Unternehmenschefin anzutreten. Das vorige Jahr hat die aktuelle
Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Sigrid Evelyn
Nikutta, daher nur für drei Monate zu verantworten. Aber sie hat doch schon
ein paar Spuren hinterlassen, besonders, was die Außendarstellung des
landeseigenen Betriebs angeht. „Stolz“ sei sie auf diesen neuen
Geschäftsbericht, sagte Nikutta gestern auf der Pressekonferenz zur
BVG-Bilanz 2010. Nicht nur, was den Inhalt angehe, sondern auch auf
das“deutlich peppigere Layout“. Busse und Bahnen sind (bis auf einen
Ausschnitt auf dem Titelblatt) nicht zu finden, stattdessen gibt es
doppelseitige Fotos von Dingen, die man nach einer BVG-Fahrt unternehmen
kann: shoppen, faulenzen, kochen oder baden zum Beispiel. „Für alle, die
gern Ziele erreichen“ lautet der Titel.
Doch es gibt auch Zahlen in dem Bericht, und die sind nicht nur schön. So
hat die BVG im vergangenen Jahr erneut und erwartungsgemäß …
Regionalverkehr: Zu Pfingsten keine durchgehenden Regionalexpress-Züge an die Ostsee
Schönstes Ausflugswetter. Was liegt für viele Berliner also näher, ihrer
Badewanne einen Besuch abzustatten. Mit dem Fahrrad selbstverständlich. Nur
dumm, dass gerade an diesem Wochenende das eh nicht ausreichende Zugangebot
durch den Komplettausfall des RE 3 zwischen Gesundbrunnen und Bernau noch
weiter dezimiert wird.
Völlig die absehbare Nachfrage ignorierend, wird stattdessen von DB Regio
auf die S-Bahn verwiesen, die zwischen Gesundbrunnen und Bernau als Ersatz
herhalten muss, Nur: die S-Bahn fährt alle 20 Minuten und nur mit 6 Wagen.
Das kann natürlich nicht gutgehen und führt auch zu unschönen Situationen.
Wie Fahrgäste mit Gepäck und Fahrrädern, die in vier Doppelstockwagen auf
den Treppen und in den Gängen stehend, in sechs einstöckige S-Bahn-Wagen
passen sollen, erschließt sich dem Beoachter nicht ganz.
Die Fahrgastnachfrage war abzusehen. Deshalb ist es eine Frechheit, die
schwächelnde S-Bahn als „Ersatz“ heranzuziehen und die Fahrgäste auf sie zu
verweisen, obwohl es überhaupt kein zusätzliches Angebot für die
zusätzlichen Fahrgäste der Regionalexpress-Züge gibt. Offensichtlich
reichen die Regelungen in den Verkehrsverträgen nicht aus, um ein
angemessenes Ersatzangebot sicherzustellen. Dies betrifft auch die
generelle Mitnahme von Fahrrädern, Gepäck und Rollstühlen bei
Ersatzverkehren. Hier erwartet der DBV Berlin-Brandenburg, dass zukünftig
ein Ersatzverkehr wirklich ein ersetzendes — qualitativ und quantitativ —
Angebot bedeutet. Es müssen zukünftig die gleichen Standards wie beim
Regelverkehr gelten.
Für die neu abzuschließenden Verkehrsverträge fordert der DBV deshalb die
Aufnahme entsprechender Regelungen und, bei Verstößen, Sanktionen, die den
betroffenen Verkehrsunternehmen wehtun. Sonst wird sich wohl nichts ändern.
Beim Aushandeln dieser Passagen in neu abzuschließenden Verträgen können
die beiden Bundesländer Berlin und Brandenburg Ihre Vorstellungen und
Wünsche direkt einbringen.
Ein Rausreden mit dem sonst üblicherweise zu hörenden Argument, man sei ja
gar nicht zuständig, läuft ins Leere. Wenn also in Zukunft ein Bus, der für
eine Bahn als Ersatzverkehr fährt, keine Fahrräder mitnehmen kann, die
Sitzplätze dort nicht ausreichen oder ein regulär verkehrender Zug einfach
das Etikett „Ersatzverkehr“ aufgeklebt bekommt, tragen daran die
Verkehrsministerien beider Länder eine Mitschuld (Pressemeldung Deutscher
Bahnkunden-Verband, 15.06.11).
Flughäfen: Hunderte Bundespolizisten werden Großflughafen schützen, aus MOZ
http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/
artikel-ansicht/dg/0/1/318024/
Schönefeld (DDP) Wenn sie gerufen werden, ist die Lage meist wirklich
ernst. „Wir kommen zum Einsatz, wenn was gefunden wurde. Wir sind
Problemlöser“, sagt der Bundespolizist der Bombenentschärfergruppe ohne
eine erkennbare Gefühlsregung. Sein Name, Alter und der Dienstgrad dürfen
in der Zeitung nicht genannt werden. Er und seine Kollegen von den Berliner
Flughäfen bereiten sich derzeit auf den Umzug vor – in einem Jahr eröffnet
der Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER) am Standort Schönefeld.
Erst Anfang Juni hatte sich die Flughafengesellschaft von der bisherigen
und inzwischen in der Region geläufigen Bezeichnung Berlin Brandenburg
International (BBI) verabschiedet.
Der neue Hauptstadtflughafen ist ein potenzielles Ziel für Anschläge – das
ist dem Chef der Bundespolizei, …
Regionalverkehr: Fahrplanänderungen auf der Stadtbahn Berlin
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110615a.html
(Berlin, 15. Juni 2011) Wegen Gleisbauarbeiten zwischen Berlin Ostbahnhof
und Berlin-Rummelsburg fahren die Regionallinien RE 1, RE 2, RE 7 und RB 14
zwischen dem 17. Juni, 22 Uhr, und 19. Juni, 10 Uhr, nicht nach Fahrplan.
Die Züge der Linie RE 1 (Magdeburg/Brandeburg-Potsdam-Berlin-Frankfurt
(Oder)/Eisenhüttenstadt) verkehren nicht zwischen Berlin Ostbahnhof und
Erkner. Eine Teillinie verkehrt zwischen Berlin-Lichtenberg und Erkner nach
Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt. In den Abendstunden fahren zwischen
Erkner und Fürstenwalde Busse.
Die Züge der Linie RE 2 (Rathenow-Berlin-Königs Wusterhausen) von/nach
Rathenow beginnen und enden in Berlin Ostbahnhof. Die Züge nach Königs
Wusterhausen fahren ab Berlin Gesundbrunnen.
Die Linie RE 7 (Dessau/Belzig-Berlin-Berlin-Schönefeld
Flughafen-Wünsdorf-Waldstadt) wird geteilt. Die nach Dessau/Belzig
fahrenden Züge beginnen/enden in Berlin Friedrichstraße. Die Züge von/nach
Wünsdorf-Waldstadt werden im Raum Berlin umgeleitet und beginnen/enden in
Berlin-Lichtenberg.
Die Züge der Linie RB 14 (Nauen-Berlin-Berlin-Schönefeld Flughafen)
von/nach Nauen verkehren ab/bis Berlin Ostbahnhof. Die Züge von/nach
Berlin-Schönefeld Flughafen beginnen und enden in Berlin-Lichtenberg. Die
Halte in Berlin Alexanderplatz, Berlin Ostbahnhof und Berlin-Karlshorst
entfallen.
Für die Fahrten im Raum Berlin stehen alternativ zum Regionalverkehr die S-
und U-Bahn oder die Busse der BVG zur Verfügung. Reisende sollten sich auf
den betroffenen Linien auf längere Fahrzeiten einstellen.
Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet
unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio
Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die
Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Tarife + Regionalverkehr: Mit dem Sonderticket "Kaiser Otto Spezial" für den Expresszug „Kaiser Otto der Große“ noch günstiger nach Berlin fahren
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/ssat/
ssat20110614a.html
(Leipzig, 14. Juni 2011) Die Deutsche Bahn bietet seit dem 12. Juni 2011
Sondertickets nur für den Expresszug „Kaiser Otto der Große“, der zwei Mal
täglich von montags bis freitags zwischen Magdeburg und Berlin pendelt, an.
Der Interregio-Express „Kaiser Otto der Große“ fährt seit Dezember 2010 mit
modernen Doppelstockwagen auf der Strecke zwischen Magdeburg und Berlin.
Die Züge fahren zwischen Magdeburg Hbf und Berlin Südkreuz ohne
Unterwegshalt in nur 75 Minuten. In Berlin wird am Potsdamer Platz und im
Hauptbahnhof sowie vormittags Berlin Gesundbrunnen gehalten.
Mit einer Fahrzeit von deutlich unter zwei Stunden ist der
Kaiser-Otto-Express eine zeitsparende und bequeme Alternative zum Auto. Mit
den neuen Sondertickets wird die Bahnfahrt zudem noch kostengünstiger. Das
Sonderangebot gilt bis 8. Dezember 2012.
Das „Kaiser Otto Spezial“ Gruppenticket für bis zu fünf Personen, gültig
für Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag, kostet 49 Euro am DB Automaten.
Einzelreisende mit Kombiticket (Hin- und Rückfahrt) zum Preis von 28 Euro
am DB Automaten haben bis zu drei Tagen Zeit, die Rückfahrt anzutreten.
Jeweils zwei Euro mehr kosten die Tickets mit persönlicher Beratung in
allen DB Verkaufsstellen.
Speziell für Geschäftsreisende und Tagestouristen zugeschnitten ist der
Fahrplan. Von Magdeburg Hbf starten die Züge 7.26 Uhr und 15.24 Uhr, von
Berlin Hbf 13.06 Uhr und 17.10 Uhr.
Die neuen Doppelstockzüge bieten einen hohen Reisekomfort mit viel
Beinfreiheit, Tischen und Steckdosen, großzügigen Gepäckablagen und
Panoramafenstern. Klimaanlagen und das Beleuchtungskonzept sorgen für eine
angenehme Atmosphäre und mit einem Imbissangebot ist an alles gedacht, was
Reisende brauchen.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Tarife + Regionalverkehr: Mit dem Sonderticket „Kaiser Otto Spezial“ für den Expresszug „Kaiser Otto der Große“ noch günstiger nach Berlin fahren
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/ssat/
ssat20110614a.html
(Leipzig, 14. Juni 2011) Die Deutsche Bahn bietet seit dem 12. Juni 2011
Sondertickets nur für den Expresszug „Kaiser Otto der Große“, der zwei Mal
täglich von montags bis freitags zwischen Magdeburg und Berlin pendelt, an.
Der Interregio-Express „Kaiser Otto der Große“ fährt seit Dezember 2010 mit
modernen Doppelstockwagen auf der Strecke zwischen Magdeburg und Berlin.
Die Züge fahren zwischen Magdeburg Hbf und Berlin Südkreuz ohne
Unterwegshalt in nur 75 Minuten. In Berlin wird am Potsdamer Platz und im
Hauptbahnhof sowie vormittags Berlin Gesundbrunnen gehalten.
Mit einer Fahrzeit von deutlich unter zwei Stunden ist der
Kaiser-Otto-Express eine zeitsparende und bequeme Alternative zum Auto. Mit
den neuen Sondertickets wird die Bahnfahrt zudem noch kostengünstiger. Das
Sonderangebot gilt bis 8. Dezember 2012.
Das „Kaiser Otto Spezial“ Gruppenticket für bis zu fünf Personen, gültig
für Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag, kostet 49 Euro am DB Automaten.
Einzelreisende mit Kombiticket (Hin- und Rückfahrt) zum Preis von 28 Euro
am DB Automaten haben bis zu drei Tagen Zeit, die Rückfahrt anzutreten.
Jeweils zwei Euro mehr kosten die Tickets mit persönlicher Beratung in
allen DB Verkaufsstellen.
Speziell für Geschäftsreisende und Tagestouristen zugeschnitten ist der
Fahrplan. Von Magdeburg Hbf starten die Züge 7.26 Uhr und 15.24 Uhr, von
Berlin Hbf 13.06 Uhr und 17.10 Uhr.
Die neuen Doppelstockzüge bieten einen hohen Reisekomfort mit viel
Beinfreiheit, Tischen und Steckdosen, großzügigen Gepäckablagen und
Panoramafenstern. Klimaanlagen und das Beleuchtungskonzept sorgen für eine
angenehme Atmosphäre und mit einem Imbissangebot ist an alles gedacht, was
Reisende brauchen.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Regionalverkehr: ODEG stellt sich auf Streik über Pfingsten ein, aus MOZ
http://www.moz.de/nachrichten/
brandenburg/artikel-ansicht/
dg/0/1/317189/
Frankfurt (Oder) (DPA) Die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) wird weiter
bestreikt. Die Lokführer des Bahnbetreibers legten am Freitag den zweiten
Tag in Folge die Arbeit nieder. Dadurch fielen in Berlin und Brandenburg
Züge aus, andere kamen verspätet an, wie das Unternehmen mitteilte. Die
Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat den Streik unbefristet
ausgerufen. Die Odeg plante einen Notfahrplan für Samstag, Pfingstsonntag
und Montag. Fahrgäste können sich darüber auf der Internetseite …
BVG + Bus: Abfindung statt Kündigung, Gefeuerter BVG-Direktor hat Erfolg vor dem Arbeitsgericht, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0611/berlin/
0148/index.html
Zu viele kaputte Busse, Ausfälle auf mehreren Linien, lange Wartezeiten für
Fahrgäste: Vor einem Jahr musste der Bus-Chef der Berliner Verkehrsbetriebe
(BVG) seinen Hut nehmen. Die BVG setzte ihn mit einer außerordentlichen
Kündigung vor die Tür. Zur Begründung warf sie ihm Fehler im Management
vor. Der Bus-Chef hält die Vorwürfe für unberechtigt und klagte auf …