Flughäfen: Harter Winter lähmte den Bau des Flughafens Trotzdem Eröffnung 2011 Peter Neumann Der lange, frostige Winter bringt die Planer des Flughafens Berlin Brandenburg ins Schwitzen. "Wir überarbeiten bis Mai alle Terminpläne" sagte der Flughafen-Geschäftsführer Manfred Körtgen am Freitag. "Einen so harten Winter hatten wir nicht erwartet." Acht Wochen lag die Schönefelder Baustelle unter einer Schneedecke., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0417/berlin/
0101/index.html

Der lange, frostige Winter bringt die Planer des Flughafens Berlin Brandenburg ins Schwitzen. „Wir überarbeiten bis Mai alle Terminpläne“ sagte der Flughafen-Geschäftsführer Manfred Körtgen am Freitag. „Einen so harten Winter hatten wir nicht erwartet.“ Acht Wochen lag die Schönefelder Baustelle unter einer Schneedecke. So lange konnten viele Arbeiten nicht ausgeführt werden, zeitweise hatten nur 500 Bauleute etwas zu tun – derzeit sind rund 2 500 im Einsatz. Körtgen ist jedoch zuversichtlich, dass die Verzögerungen in diesem Jahr ausgeglichen werden. Der Plan, den Flughafen am 30. Oktober 2011 in Betrieb zu nehmen, sei ein „wahnsinnig ehrgeiziges, ambitioniertes Ziel. Aber wir sind auf dem Weg.“ Nicht nur der Zeit-, auch der Kostenplan werde sich „mit großer Wahrscheinlichkeit halten lassen“.
Die Zunahme der Fluggastzahlen ließ sich durch den Winter nicht aufhalten, sagte …

Flughäfen: Harter Winter lähmte den Bau des Flughafens Trotzdem Eröffnung 2011 Peter Neumann Der lange, frostige Winter bringt die Planer des Flughafens Berlin Brandenburg ins Schwitzen. „Wir überarbeiten bis Mai alle Terminpläne“ sagte der Flughafen-Geschäftsführer Manfred Körtgen am Freitag. „Einen so harten Winter hatten wir nicht erwartet.“ Acht Wochen lag die Schönefelder Baustelle unter einer Schneedecke., aus Berliner Zeitung

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0101/index.html

Der lange, frostige Winter bringt die Planer des Flughafens Berlin Brandenburg ins Schwitzen. „Wir überarbeiten bis Mai alle Terminpläne“ sagte der Flughafen-Geschäftsführer Manfred Körtgen am Freitag. „Einen so harten Winter hatten wir nicht erwartet.“ Acht Wochen lag die Schönefelder Baustelle unter einer Schneedecke. So lange konnten viele Arbeiten nicht ausgeführt werden, zeitweise hatten nur 500 Bauleute etwas zu tun – derzeit sind rund 2 500 im Einsatz. Körtgen ist jedoch zuversichtlich, dass die Verzögerungen in diesem Jahr ausgeglichen werden. Der Plan, den Flughafen am 30. Oktober 2011 in Betrieb zu nehmen, sei ein „wahnsinnig ehrgeiziges, ambitioniertes Ziel. Aber wir sind auf dem Weg.“ Nicht nur der Zeit-, auch der Kostenplan werde sich „mit großer Wahrscheinlichkeit halten lassen“.
Die Zunahme der Fluggastzahlen ließ sich durch den Winter nicht aufhalten, sagte …

Flughäfen: Gesperrte Lufträume Die Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjalla hat am Freitag den Flugverkehr in weiten Teilen Europas zum Erliegen gebracht. Mehr als ein Dutzend Länder sperrten ihren Luftraum ganz oder aber teilweise – 60 Prozent aller Flüge in Europa fielen deshalb aus., aus Berliner Zeitung

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0114/index.html

Die Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjalla hat am Freitag den Flugverkehr in weiten Teilen Europas zum Erliegen gebracht. Mehr als ein Dutzend Länder sperrten ihren Luftraum ganz oder aber teilweise – 60 Prozent aller Flüge in Europa fielen deshalb aus. Auf dem Kontinent starten und landen normalerweise täglich etwa 28 000 Flugzeuge, am Freitag gab es nur 11 000 Flüge.
In Deutschland starteten bis Freitagmittag auf 15 von 16 Flughäfen keine Maschinen; der Luftraum über ihnen war am Morgen von der Deutschen Flugsicherung gesperrt worden. Die Airports in Stuttgart und Saarbrücken öffneten später vorläufig wieder, bevor am Freitagabend alle deutschen Flughäfen geschlossen wurden – laut Flugsicherung bis mindestens Sonnabend 14 Uhr.
Hunderttausende Reisende saßen in Großbritannien, Frankreich, Belgien und den Niederlanden an den Flughäfen fest. Auch Polen, Tschechien, Bulgarien, …

Flughäfen + Bahnverkehr: Chaos und Abenteuer In Berlin müssen Tausende Reisende viel Geduld haben. Und selbst ein neuer Plan muss nicht immer funktionieren, aus Berliner Zeitung

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BERLIN. Ein isländischer Vulkan hinterlässt weltweit seine Spuren und zeigt den Menschen, dass sie nicht die Einzigen sind, die etwas von Globalisierung verstehen. In Berlin hebt am Freitag kein einziges Linienflugzeug ab. Und keines landet. Die Stadt ist ein bisschen erschüttert und macht irgendwie weiter.
—-Hauptbahnhof: So groß ist der Andrang auf die Fahrkartenschalter noch nie gewesen. Einige Hundert Reisende warten, bis sie an die Reihe kommen – und das kann dauern. Delphine Edener steht schon eine halbe Stunde im Gedränge und hat noch nicht einmal die Schwelle zum Reisezentrum überschritten. „Wir wollen nach Hause“, sagt sie und wirkt erschöpft. Wir, das sind sie, ein Lehrerkollege sowie 21 Schülerinnen und Schüler vom Lycée Henri-IV in Paris. „Unser Berlin-Aufenthalt ist zu Ende, wir haben kein Hotel und kein Geld mehr“, sagt sie.
Bereits am Donnerstagabend hat sie versucht, Plätze in einem Fernbus oder …

Straßenverkehr + allg.: Zahl der Pendler steigt weiter Park and Ride soll aber nicht ausgebaut werden, aus Berliner Zeitung

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0057/index.html

Den Wagen an der nächsten Station parken und mit der Bahn weiterfahren: Diesem Konzept steht der Senat zurückhaltend gegenüber. „Park and Ride hat aufgrund des damit verbundenen hohen Kostenaufwands und der nur begrenzt verfügbaren Flächen einen sehr überschaubaren Nutzen“, teilte die Verkehrs-Staatssekretärin Maria Krautzberger (SPD) jetzt auf eine Anfrage der FDP-Abgeordneten Sylvia Maria von Stieglitz mit. Doch der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) hält an seiner Forderung fest, an Bahnhöfen mehr Parkraum zu schaffen. Dies erleichtere es, den Nahverkehr zu nutzen.
In ihrer Antwort auf die FDP-Anfrage kündigte Krautzberger stattdessen an, Busverbindungen zwischen Berlin und Brandenburg besser abzustimmen. „Hier gibt es vereinzelt Verbesserungsbedarf.“ Sie legte aktuelle Zahlen zu den Berufsverkehrsströmen vor. Danach pendelten Mitte des vergangenen Jahres 68 200 …

Bus + Regionalverkehr: Nahverkehrsverbindungen für Beelitz und Umgebung besser VBB-Flyer wirbt für Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel Der 130 Jahre alte Bahnhof Beelitz-Heilstätten hat sich zu einer modernen Umsteige- station entwickelt. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2009 gibt es vor allem für Pendler eine bessere Anbindung von Beelitz und Umgebung an die Berliner City., aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
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Nahverkehrsverbindungen für Beelitz und Umgebung besser
VBB-Flyer wirbt für Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel
Der 130 Jahre alte Bahnhof Beelitz-Heilstätten hat sich zu einer modernen Umsteige-
station entwickelt. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2009 gibt es vor allem für Pendler eine bessere Anbindung von Beelitz und Umgebung an die Berliner City.
Die Bus-Verbindungen auf der Strecke Kloster Lehnin – Busendorf – Klaistow – Fichtenwalde – Beelitz mit dem gewohnten Anschluss zur Bahnverkehrslinie RE7 in Richtung Berlin am Bahnhof Beelitz-Heilstätten wurde verbessert. Parallel wurde der Fahrplan der Buslinie 645 auf den der Linie 643 so abgestimmt, dass Fahrgäste in Fichtenwalde mit direktem Anschluss bequem zwischen beiden Linien umsteigen können.
Neu ist auch der „RufBus Beelitz“. Montags bis freitags von 5 Uhr bis 21 Uhr kann er innerhalb der Beelitzer Ortsteile angefordert werden, sofern binnen …

Museum: Mit Dampf in den Frühling Fest im Bahnbetriebswerk Schöneweide am 24. und 25. April Im Jahr 175 nach der ersten Eisenbahnfahrt in Deutschland wird das Ereignis nicht nur in Nürnberg und Fürth gebührend gewürdigt. Viele traditionelle Eisenbahnfeste stehen 2010 im Zeichen des Jubiläums – auch das Frühlingsfest im historischen Bahnbetriebswerk Berlin-Schöneweide am 24. und 25. April., aus Punkt 3

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Eisenbahnfreunde stehen am letzten Aprilwochenende wieder unter Dampf. Rund 20 stählerne, fein herausgeputzte Schönheiten schieben sich auf die Drehscheibe vor dem Lokschuppen und lassen sich jeweils von 10 bis 18 Uhr gern von allen Seiten bewundern, ja sogar anfassen. Eher still und unspektakulär zeigen sich historische und moderne Elektro- und Dieselfahrzeuge.
Auch sie erlauben einen nicht alltäglichen Blick ins Allerheiligste – den Führerstand. Hier kann jeder Besucher einmal den Platz des Lokführers einnehmen oder sich die riesigen Motoren der modernen Lokomotiven anschauen. Auf einer Draisine dürfen die Besucher mit Muskelkraft selbst ein Stück Eisenbahngeschichte „erfahren“. Wer dem Lokführer lieber bei der Arbeit zusehen möchte, fährt ein paar Meter auf dem Führerstand .
Beim Rundgang durch den großen Lokschuppen erfahren die Besucher, wie die …

VBB + BVG + S-Bahn: Aktualisierte Infoprodukte erschienen, aus Punkt 3

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Der von BVG und S-Bahn Berlin herausgegebene „Berlin-Atlas und mehr 2010“ ist jetzt aktualisiert wieder erschienen. Er enthält das komplette Nahverkehrsangebot von Berlin und Umgebung. Gegliedert in vier Teile findet der Nutzer alle Serviceleistungen im Nahverkehr, Stadtpläne inklusive aller Straßen sowie S-, U-Bahn, Straßenbahn- und Buslinien, Perlschnüre für S- und U-Bahn, Straßenbahn und Bus und schematische Netzpläne von Berlin und Potsdam. Im Serviceteil sind Infos zum VBB-Tarif und zu den Verkaufsstellen von S-Bahn und BVG zu finden. Der Atlas kostet 10,90 € und ist in den S-Bahn-Kundenzentren und an ausgewählten Fahrkartenausgaben zu haben sowie im S-Bahn-Onlineshop unter www.s-bahn-berlin.de (zzgl. 4 € Versandkostenpauschale).
Berlin-Liniennetz 2010
Im „Berlin-Liniennetz 2010“, dem Faltplan für die Tasche, ist das …

Radverkehr: Für durchgängiges Wegenetz Arvid Krenz ist neuer Fahrradbeauftragter von Berlin Arvid Krenz ist seit März neuer Radverkehrsbeauftragter Berlins. Der 33-jährige Diplom-Ingenieur für Verkehrsplanung, der an der Technischen Universität Berlin lehrt und forscht, ist Mitglied im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Berlin., aus Punkt 3

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Für durchgängiges Wegenetz

Arvid Krenz ist neuer Fahrradbeauftragter von Berlin

Arvid Krenz ist seit März neuer Radverkehrsbeauftragter Berlins. Der 33-jährige Diplom-Ingenieur für Verkehrsplanung, der an der Technischen Universität Berlin lehrt und forscht, ist Mitglied im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Berlin. Seit 2000 existiert die ehrenamtliche Stelle des Fahrradbeauftragten bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Zu den Aufgaben von Arvid Krenz gehört es unter anderem, die Planung und Umsetzung der Radverkehrspolitik zu begleiten und als Ansprechpartner für die Radfahrer zu fungieren.
Als einen Schwerpunkt sieht er seinen Einsatz für ein durchgängiges Netz von …

Regionalverkehr: KW – Lübbenau ab 3. Mai gesperrt! Ab Ende 2011 fahren Züge in nur 70 Minuten von Berlin nach Cottbus Um 20 Minuten verkürzt sich die Fahrzeit zwischen Berlin und Cottbus nach allen Bauarbeiten zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011. Doch zunächst geht das Bauen in die zweite Runde. Vom 3. Mai 2010 bis 30. April 2011 wird der Streckenabschnitt Königs Wusterhausen – Lübbenau komplett gesperrt, danach noch einmal für vier Wochen der Abschnitt Königs Wusterhausen – Berlin-Grünau. , aus Punkt 3

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KW – Lübbenau ab 3. Mai gesperrt!

Ab Ende 2011 fahren Züge in nur 70 Minuten von Berlin nach Cottbus

Um 20 Minuten verkürzt sich die Fahrzeit zwischen Berlin und Cottbus nach allen Bauarbeiten zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011. Doch zunächst geht das Bauen in die zweite Runde. Vom 3. Mai 2010 bis 30. April 2011 wird der Streckenabschnitt Königs Wusterhausen – Lübbenau komplett gesperrt, danach noch einmal für vier Wochen der Abschnitt Königs Wusterhausen – Berlin-Grünau.

Die Linie RE 2 Rathenow-Berlin-Lübbenau-Cottbus fällt ab 3. Mai zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau und die RB 14 Nauen-Berlin-Berlin-Schönefeld Flughafen-…