VBB: VERKEHR: Fahrgast mit kritischem Blick, Wolfgang Jähnichen ist als Qualitätsscout für den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg unterwegs, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12178695/62249/

Wolfgang-Jaehnichen-ist-als-Qualitaetsscout-fuer-den-Verkehrsverbund.html

FALKENSEE – Am Ort seines Ärgernisses kommt Wolfgang Jähnichen mehrmals in

der Woche vorbei. Bahnhof Falkensee (Havelland). Südseite. Eigentlich ein

Schmuckstück seit dem Umbau in diesem Jahr. Neuer Bahnsteig, moderne

Überdachung. „Ästhetisch schön“, wie auch der Falkenseer Jähnichen meint.

Doch er hat einen entscheidenden Schönheitsfehler ausgemacht. Will der

geneigte Bahnkunde wissen, wann der nächste Zug Richtung Berlin fährt, muss

er vom Bahnsteig runter, hinaus auf den Vorplatz und ran an die Infokästen.

Die stehen allerdings ganz knapp außerhalb der Überdachung. Bei schlechtem

Wetter dürfe man also den Regenschirm nicht vergessen für den Weg zum

Fahrplan, witzelt Jähnichen.

Über diese Fehlkonzeption hat er auch schon den Verkehrsverbund

Berlin-Brandenburg (VBB) informiert. Das ist für den Falkenseer eine

Ehrenamtssache. Der 72-Jährige ist vom VBB als sogenannter Qualitätsscout

angeheuert worden. Er ist einer von 350 ausgewählten Fahrgästen, die …

S-Bahn: Die "Coladosen" machen noch Probleme, Die Reaktivierung von frisch sanierten S-Bahn-Zügen verzögert sich – obwohl das Unternehmen alte Fachleute zurückholte, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0921/berlin/
0042/index.html

Bei der Rückkehr zum Normalfahrplan muss die Berliner S-Bahn mit einem
weiteren Risikofaktor zurechtkommen. Die Wiederinbetriebnahme von sanierten
Zügen geht langsamer voran als erwartet, sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner
während einer Veranstaltung des Fahrgastverbands IGEB am Montagabend. Zwar
halte das Unternehmen unverändert an seinem Ziel fest, von Mitte Dezember
an wieder mindestens tausend Wagen für die Fahrgastbeförderung einzusetzen.
Doch das sei eine „echte Herausforderung“, berichtete Buchner.
Es geht um die Züge der Baureihe 485, die zu DDR-Zeiten projektiert und
1988 bis 1992 geliefert wurden. Bei den früheren Chefs waren die Wagen, die
wegen ihrer anfangs knallroten Lackierung „Coladosen“ genannt wurden, in
Ungnade gefallen. Das hat sich angesichts des Fahrzeugmangels …

S-Bahn: Die „Coladosen“ machen noch Probleme, Die Reaktivierung von frisch sanierten S-Bahn-Zügen verzögert sich – obwohl das Unternehmen alte Fachleute zurückholte, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0921/berlin/
0042/index.html

Bei der Rückkehr zum Normalfahrplan muss die Berliner S-Bahn mit einem
weiteren Risikofaktor zurechtkommen. Die Wiederinbetriebnahme von sanierten
Zügen geht langsamer voran als erwartet, sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner
während einer Veranstaltung des Fahrgastverbands IGEB am Montagabend. Zwar
halte das Unternehmen unverändert an seinem Ziel fest, von Mitte Dezember
an wieder mindestens tausend Wagen für die Fahrgastbeförderung einzusetzen.
Doch das sei eine „echte Herausforderung“, berichtete Buchner.
Es geht um die Züge der Baureihe 485, die zu DDR-Zeiten projektiert und
1988 bis 1992 geliefert wurden. Bei den früheren Chefs waren die Wagen, die
wegen ihrer anfangs knallroten Lackierung „Coladosen“ genannt wurden, in
Ungnade gefallen. Das hat sich angesichts des Fahrzeugmangels …

Flughäfen: Richter stellen bohrende Fragen, Das Bundesverwaltungsgericht verhandelt über die künftige Nachtflugregelung in Schönefeld, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0921/berlin/
0029/index.html

Gestern Morgen ist Horst Berger früh aufgestanden. Um 6.30 Uhr stieg er in
das Auto eines Bekannten, das ihn nach Leipzig bringen sollte. Drei Stunden
später gehörte der 76-Jährige zu den rund 300 Demonstranten, die mit einer
Menschenkette rund um das Bundesverwaltungsgericht ein striktes
Nachtflugverbot am künftigen Hauptstadtflughafen BER forderten.
Am späten Nachmittag erlebte er mit, dass auch die strittigen Flugrouten um
das Gericht keinen Bogen machen. Dort hatte am Vormittag das Verfahren um
die Nachtflugregelung begonnen. Und jetzt fragt der Vorsitzende Richter
Rüdiger Rubel in den mit hellem Eichenholz verkleideten Großen
Sitzungssaal: „Könnten nicht auch 60000 oder 70000 Menschen betroffen sein
statt 40000?“ Ihm geht es um die Größenordnung der Belastung. Seit einem
Jahr sorgt das Thema in Berlin und Brandenburg für Aufregung.
Horst Berger ist der Kläger mit der Nummer eins, der mit einer 36-köpfigen
Klägergruppe des Bürgervereins Brandenburg Berlin und …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fahrplanänderungen zwischen Stralsund und Berlin

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/

presse/verkehrsmeldungen/bbmv/

bbmv20110919a.html

(Berlin, 19. September 2011) Wegen Gleisbauarbeiten und der Erneuerung

einer Weiche im Bahnhof Biesenthal müssen auf der Strecke Stralsund−

Eberswalde−Bernau−Berlin ab Freitag, 23. September, 23.30 Uhr, bis Montag,

26. September, 4.30 Uhr, die Züge umgeleitet werden.

Der ICE 1715 von Binz nach München hält deshalb nicht in Greifswald,

Züssow, Anklam, Pasewalk und Eberswalde. Die EC- und IC-Züge fahren von

Prenzlau bis Berlin Gesundbrunnen um bis zu vier Minuten früher ab.

Als Ersatz für die ausfallenden Züge der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG)

halten die Züge der Linie RE 3 zusätzlich in Melchow, Biesenthal und

Rüdnitz. Die Fahrzeit in Richtung Berlin verlängert sich um bis zu eine

halbe Stunde.

Aus diesem Grund wird RE-Linie 3 in Berlin Hbf unterbrochen und die Züge

fahren in Richtung Wünsdorf-Waldstadt/Elsterwerda in den Zeiten des

nachfolgenden Taktes.

Informationen zum geänderten Fahrplan erhalten Reisende im Internet unter

ww.bahn.de/bauarbeiten, in der Reiseauskunft unter www.bahn.de, auf den

Bahnhöfen und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0331 235

6881 oder -6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Noch einmal Busse zwischen Berlin und Cottbus, Abschließende Arbeiten an der Strecke für 160 km/h

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/

presse/verkehrsmeldungen/bbmv/bbmv20110921.html

(Berlin, 21. September 2011) Die umfangreichen Sanierungsarbeiten an der

Strecke Königs Wusterhausen–Lübbenau werden zwischen September und November

wie angekündigt abgeschlossen. Dabei werden mit Belastungsstopfgängen und

Messfahrten, insbesondere für die Oberleitung, die Voraussetzungen für den

Betrieb mit Geschwindigkeiten bis zu 160 km/h ab dem Fahrplanwechsel im

Dezember geschaffen. Darüber hinaus werden bei Bestensee

Schienenstegdämpfer eingebaut. Der Zugverkehr ist wie folgt eingeschränkt:

25.9. RE 2: ganztägig Ersatzbusse Königs Wusterhausen – Cottbus

RB 14: ganztägig Ersatzbusse Königs Wusterhausen – Lübbenau

27. bis 29.9. RE 2: Ausfall einzelner Züge Königs Wusterhausen – Brand

Ersatz: RB 14, IC oder Folgetakt bzw. Busse

RB 14: Ausfall einzelner Züge

Ersatzbusse Königs Wusterhausen – Halbe

29.9. RE 2 Ausfall einzelner Züge spätabends

Ersatzbusse Königs Wusterhausen – Brand

8. und 9.10. RE 2: ganztägig Ersatzbusse Königs Wusterhausen – Lübbenau

RB 14 ganztägig Ersatzbusse Königs Wusterhausen – Lübbenau

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu

informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet

unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio

Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich können die

Informationen auch über das Mobiltelefon unter bauarbeiten.bahn.de/mobile

abgerufen werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenbahn + Potsdam: Die erste Vario-Straßenbahn verkehrt seit Samstag auf der rund zwölf Kilometer langen Strecke vom Kirchsteigfeld zur Kirschallee., Beim Tag der offenen Tür auf dem Betriebshof der Verkehrsbetriebe waren 2000 Menschen., aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/578375/

Babelsberg – Die erste Vario-Straßenbahn verkehrt seit Samstag auf der rund

zwölf Kilometer langen Strecke vom Kirchsteigfeld zur Kirschallee. Beim Tag

der offenen Tür auf dem Betriebshof der Verkehrsbetriebe (ViP) fand am

Samstag das feierliche „Roll out“ der Neuanschaffung statt. Unter

Elektrogitarren-Klängen rollte der fünfteilige Zug mit Oberbürgermeister

Jann Jakobs (SPD) an der „Kurbel“ aus der Halle. Gemeinsam mit

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) taufte er Potsdams erste

Variobahn im Beisein von Gästen aus Potsdams Partnerstadt auf den Namen

„Opole“. Die Sektflasche – aus Zucker – zerschellte beim ersten Versuch am

Bug der mit polnischen und deutschen Farben geschmückten Tram.

Wie Bürgermeister Burkhard Exner (SPD) am Samstag gegenüber den PNN

ankündigte, sollen bis 2004 insgesamt …

Schiffsverkehr + Häfen: Ausflüge mit dem Dampfer werden teurer, Höherer Mehrwertsteuersatz ab 2012 zu erwarten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0919/wirtschaft/
0063/index.html

BERLIN. Schiffsausflüge auf deutschen Flüssen und Seen könnten im kommenden
Jahr teurer werden. Davon geht der Bund der deutschen Binnenschifffahrt
(BDB) aus. Denn nach aktuellem Stand läuft der seit 1984 für die Branche
geltende verminderte Umsatzsteuersatz von sieben Prozent zum Jahresende
aus. Danach würden dann für die „Beförderung von Personen mit Schiffen“ die
vollen 19 Prozent fällig werden.
Die Fahrtpreise für die circa 15 bis 35 Euro teuren Tagestouren zum
Beispiel auf der Spree dürften sich zwar nur um zwei bis vier Euro erhöhen,
schätzt BDB-Geschäftsführer Jens Schwanen, rechnet aber dennoch mit
Umsatzeinbrüchen von bis zu 30 Prozent, weil auch für die Flusskreuzfahrten
die Preise steigen würden. Insgesamt wären so rund …

Flughäfen: Mit Auflagen genehmigt, Grünes Licht für Regierungsflughafen in Schönefeld, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12175011/2242247/

Gruenes-Licht-fuer-Regierungsflughafen-in-Schoenefeld-Mit-Auflagen.html

Potsdam – Berlin als deutsche Hauptstadt erhält in Schönefeld auch einen

„echten Regierungsflughafen“. Als Planfeststellungsbehörde hat das

Brandenburger Verkehrsministerium jetzt den dafür eingereichten Antrag der

Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH (FBS) mit Auflagen genehmigt, wie das

Ministerium heute in Potsdam mitteilte.

Im Norden des Flughafens, im jetzigen Bereich der Flugzeugabfertigung des

Flughafens Schönefeld, sollen auf einer Fläche von 223.080 Quadratmetern

Anlagen „für die Durchführung des …

Flughäfen: Seit 100 Jahren heißt es in Berlin „Up, up and away“, In den Pionierjahren wurde die Fliegerei gelegentlich als grober Unfug geahndet. Doch schon bald entstand in Johannisthal der erste Flughafen Berlins. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/
seit-100-jahren-heisst-es-in-berlin-up-up-and-away/
1598096.html

Die Berliner Flughäfen feiern in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag. Am 26.
September 1909 wurde der Flugplatz Johannisthal mit einer internationalen
Flugwoche eröffnet. Während in Schönefeld der neue Airport Berlin
Brandenburg International seiner Vollendung in zwei Jahren entgegen geht,
zeugt in Adlershof noch der historische Windkanal der Deutschen
Versuchsanstalt für Luftfahrt (DVL) von der großen Tradition.
Vor 100 Jahren sorgte die aufstrebende Fliegerei auch in Berlin für
Aufsehen. Diverse Pioniere führten hier ihre fliegenden Kisten vor, selbst
Orville Wright startete vom Tempelhofer Feld aus zu Rundflügen. Für den
sich abzeichnenden Bedarf nach einem festen Hauptstadt-Flugplatz wollten
die Militärs ihr dortiges Exerziergelände allerdings …