Tarife: Das Paradoxe mit dem Sozialticket In der Berliner Diskussion zur Abschaffung des Sozialtickets und des Arbeitslosenhilfetickets…, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003068

In der Berliner Diskussion zur #Abschaffung des #Sozialtickets und des #Arbeitslosenhilfetickets… werden pauschale Schuldzuweisungen an den Senat und die rot-rote Koalition gern erhoben…. Deshalb lohnt es sich, die Fakten noch einmal zu benennen.

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Tarife: Neue Tarife sollen viel mehr Fahrgäste bringen BVG und S-Bahn wollen 20 Millionen Euro zusätzlich einnehmen, aber auch einige Preise senken, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-tarife-sollen-viel-mehr-fahrgaeste-bringen/502506.html

Die einen sparen, andere zahlen in Zukunft deutlich mehr. Am Ende soll es nach den Tarifänderungen zum 1. April im Verkehrsverbund BerlinBrandenburg (VBB) für Fahrten mit Bahnen und Bussen mehr Fahrgäste in Bahnen und Bussen geben, und die BVG sowie die S-Bahn und die Regionalbahn wollen knapp 20 Millionen Euro mehr einnehmen.

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S-Bahn: Einigung statt Entgleisung Die S-Bahn fährt weiter: Nach jahrelangem Streit unterschreibt der Senat einen neuen Vertrag, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/einigung-statt-entgleisung/470700.html

Manchmal scheinen Drohgebärden doch zu helfen. Nach der Ankündigung von Bahnchef Hartmut #Mehdorn, den -Bahn-Verkehr zum #Fahrplanwechsel am 14. Dezember einzustellen, haben sich Mehdorn und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) gestern „in wesentlichen Punkten“ auf einen neuen #Verkehrsvertrag geeinigt. Obwohl das Land zunächst insgesamt 48 Millionen Euro im Jahr weniger zahlen wird, als die S-Bahn gefordert hatte, werde es keine #Leistungseinschränkungen geben, versicherte Mehdorn. Gleichzeitig einigten sich Bahn und Senat, wie in Zukunft die #Einnahmen aus Fahrscheinverkäufen zwischen der #BVG und der S-Bahn aufgeteilt werden sollen. Damit ist ein jahrelanger Streit beendet.

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VBB: Fragen an den neuen Chef des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Die günstige Alternative zum Auto ist gefragt, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Nach Ausbildung, Abitur und Diplom als Volkswirt 1982 bis 1986 Marketingleiter beim #Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, später Marketingchef und stellvertretender Geschäftsführer des Frankfurter Verkehrsverbundes. 1994 bis 2001 Bereichsleiter für Zentrales Marketing bei der DB Regio AG in Frankfurt/Main.

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VBB: Aufsichtsrat bestellt neuen VBB-Chef, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article102466088/Aufsichtsrat-bestellt-neuen-VBB-Chef.html

Der Aufsichtsrat des #Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) hat gestern den früheren Bahnmanager Hans-Werner #Franz zum #Geschäftsführer bestellt. Er soll bereits zum 1. November die Nachfolge von Uwe #Stindt antreten, dessen Vertrag in diesem Jahr ausläuft. Franz hat sich bis kommenden Montag Bedenkzeit erbeten, ob er den Job antreten wird. Während Stindts Jahresbezüge bei etwas über 150 000 Euro liegen, sollte der neue Mann zunächst an die 190 000 Euro erhalten. Nach Kritik im Aufsichtsrat soll Franz nun wie sein Vorgänger erfolgsabhängige Zusatzleistungen bekommen.

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VBB packt die Badehose ein

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse07172003.pdf

Der Sommer ist gekommen, viele Sonnen- und Badehungrige sind
jetzt unterwegs zu den zahlreichen Schwimmbädern und Seen in
Berlin und Brandenburg.
Diesmal können alle Wasserratten mit dem VBB im positiven Sinne
„baden gehen“, denn der VBB hat einen neuen Service auf seiner
Internetseite eingerichtet.
Unter www.vbbonline.de auf der Startseite beim Button „Freizeit“
sind die meisten Badestellen in Berlin und Brandenburg
zusammengestellt und mit der entsprechenden Fahrverbindung
ausgestattet.
Über die Internetverbindung kann man sich seinen Lieblingssee
anzeigen und ganz bequem die Fahrverbindung erstellen lassen.
Egal ob mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln. Auch ein Umgebungsplan kann auf Wunsch
angezeigt werden.
Wer will, kann sich auch über die Wasserqualität und Temperatur
informieren.
So kann der Badespaß stressfrei und entspannt losgehen!

S-Bahn: S-Bahn rechnet vor: Zahlt Berlin nicht, fallen Strecken weg Wenn der Senat die Zuschüsse drastisch kürzt, kann es zu Einschränkungen für Fahrgäste kommen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/s-bahn-rechnet-vor-zahlt-berlin-nicht-fallen-strecken-weg/426358.html

Berlin. Auf die -Bahn-Fahrgäste werden erhebliche #Einschränkungen zukommen, wenn der Senat wie geplant den #Zuschuss an den Verkehrsbetrieb drastisch kürzt. „Durch kleine #Einsparungen lässt sich die Summe nicht ausgleichen“, ist Christfried Tschepe vom #Fahrgastverband #IGEB überzeugt. Bisher erhielten die S- und Regionalbahn im Jahr 232 Millionen Euro. Für die kommenden Jahre hat der Bund diese Summe um 48 Millionen Euro erhöht, die der Senat nun der #BVG zukommen lassen will. Weil sich Senat und -Bahn bisher nicht einigen konnten, hatte Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) der S-Bahn den Zuschuss in Höhe von 18,9 Millionen Euro für Juni zunächst verweigert.

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S-Bahn vor drastischen Angebotskürzungen?, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002447

Durch das (Eisenbahn-)Regionalisierungsgesetz (RegG) erhält das Land Berlin seit 1996 vom Bund zweckgebundene Zuweisungen, mit denen es schienengebundenen Personennahverkehr bestellt und Investitionen in den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) finanziert.

Für den laufenden Bahnbetrieb standen dem Land nach § 8 (1) RegG bis zum Jahr 2001 jeweils 454 Millionen DM (rund 232 Millionen Euro) zur Verfügung, für die gleicher Höhe Zugleistungen bei der Berliner S-Bahn bestellt wurden. Nach Vereinbarungen mit dem Land Brandenburg bestellte das Land Berlin den kompletten S-Bahn-Verkehr einschließlich der Brandenburger Abschnitte, während das Land Brandenburg umgekehrt auch die Berliner Anteile im Eisenbahn-Regionalverkehr bestellte und bezahlte. Mittlerweile ist diese Vereinbarung jedoch überholt. Berlin muss mit „seinen“ Regionalisierungsmitteln zwar nur noch den S-Bahn-Verkehr auf Berliner Gebiet bestellen, dafür jedoch auch die in Berlin verkehrenden Regionalexpress- bzw. Regionalbahnzüge.

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VBB: Neuer VBB-Internetauftritt: übersichtlichere Menüführung und schnellerer Zugriff

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/Presseinfo_23_5.pdf

Die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) hat ihren Internetauftritt
www.vbbonline.de überarbeitet und geht mit neuem Design, leichterer Menüführung
sowie weiteren nutzerfreundlichen Angeboten ab dem 23. Mai an den Start.
Der VBB hat die Ergebnisse einer „Usability-Studie“ und einer Markt-Analyse des
Heinrich-Hertz-Instituts im neuen Internetauftritt umgesetzt. So wurden
Verbesserungsvorschläge und neue Serviceangebote eingearbeitet, die sich an den
Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer orientieren.
Damit können Kunden noch schneller und einfacher navigieren und gezielt die
gewünschten Informationsangebote finden.
Mittlerweile hat sich die Zugriffszahl pro Monat auf die VBB-Internetseiten auf über drei
Millionen eingependelt. Dazu kommen über 2,5 Millionen Zugriffe auf vbb-fahrinfo.
Leichtere Orientierung und schnellerer Zugriff:
• schnellerer Aufbau der Startseite, da der (Java-) Ticker entfällt,
• deutliche Trennung von VBB-Serviceleistungen und zusätzlichen Infos zu
Freizeit, anderen Verkehrsmitteln, etc.,
• für alle Links eine separate Spalte zum Anklicken,
• Volltextsuche,
• mehr Informationen für Menschen mit Behinderungen.
Alle Serviceleistungen des VBB stehen jetzt in einer Menüleiste. Das pull-down-Menü
ermöglicht einen leichteren und schnelleren Zugriff auf die gewünschten Informationen
nach folgenden Kategorien: fahrinfo, VBB-Service, Tarife & Tickets, Fahrpläne & Netz,
Über den VBB.
Weiterhin gibt es mehr Informationen für mobilitätseingeschränkte Menschen zu
behindertengerechten Bahnhöfen und Fahrzeugen. Ein erster Schritt auch im
Zusammenhang mit dem Jahr des Behinderten, dem weitere folgen werden. Der VBB
Presseinformation
23. Mai 2003
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bietet außerdem Behindertenverbänden die Möglichkeit, sich im VBB-Internet
vorzustellen.
Erfolgreich ist die Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft und Tourismus wie der
„Friedrichstraße“, dem „Kurfürstendamm“ und der „Tourismus-Marketing Brandenburg
GmbH (TMB)“ für den homepage-Service, der Fahrgästen mit einem Klick den
schnellsten Weg dorthin mit dem ÖPNV anzeigt.
Neues bei „vbb-fahrinfo“:
• VBB-fahrinfo neben deutscher, englischer und polnischer jetzt auch in türkischer
Sprache,
• in „VBB-fahrinfo national“ jetzt auch Angebote von Connex und BerlinLinienBus
von und nach Berlin/Brandenburg,
• VBB-fahrinfo für unterwegs – Service für mobile Nutzer: fahrinfo-online für
Pocket-PC und WAP-Handy, fahrinfo-offline für Palm- und Pocket-PC.
Wie gewohnt können bei VBB-fahrinfo die Haltestellen zur Verbindungsauskunft angegeben
werden. Auch die Angabe der Adresse führt zur Verbindungsauskunft in ganz Berlin und
Brandenburg. Durch Eingabe der Start- und Zieladresse mit Ortsangabe und
Straßennamen sowie Hausnummer sucht VBB-fahrinfo die Verbindung mit den Öffentlichen.
Hilfreiche Funktionen wie die Fußwegbeschreibung und das Taxirouting zur Start- oder
von der Zielhaltestelle ergänzen und komplettieren die „Wegekette“ und führen den
Fahrgast im gesamten VBB-Gebiet von Haustür zu Haustür. Zur Verbindungsauskunft
wird die passende VBB-Tarifinformation angezeigt. Ein paar Mausklicks weiter kann man
eine Karte mit der näheren Umgebung einblenden. Dieser Kartenausschnitt lässt sich
ausdrucken und – wichtig für Ortsfremde – auch mitnehmen.
Mach mal eine Pause – VBB-fahrinfo ermöglicht jetzt die Eingabe einer Aufenthaltszeit
an einer Haltestelle, egal ob zum Einkaufen oder zum Essen.
Presseinformation
23. Mai 2003
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Eine Nutzerumfrage des VBB ergab zudem, dass viele Fahrgäste mit VBB-fahrinfo
Fernreisen planen wollen. Von Berlin-Bandenburg aus in die Welt ist daher mit der VBBfahrinfo
und den neu integrierten Bahn- und Flugdaten ohne weiteres machbar!
Schön, wenn jeder den Fahrplan seiner Haltestelle Zuhause an der Pinnwand hätte,
dachte sich der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB). Hier wurde ein einfach zu
bedienendes Tool entwickelt, das für jede Haltestelle im VBB-Gebiet einen
Haltestellenaushang als PDF-Datei erstellt.
Für Pendler und Stammkunden ist das neue „Fahrplanheft“ des VBB gedacht. Hier hat
der Fahrgast die Möglichkeit, sich ein persönliches Fahrplanheft für häufig genutzte
Wege zusammenzustellen. Zum Beispiel die Fahrtverbindungen morgens von Zuhause
zur Arbeitsstelle und abends wieder retour.

VBB. Zwei Karten begleiten Bus und Bahn durchs VBBLand Faltkarte Süd-Brandenburg mit allen IBA-Projekten sowie ÖPNV-Netz erschienen VBB-Wandkarte „Unterwegs mit Bus und Bahn in Brandenburg“ neu aufgelegt

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/Presseinfo_15_05.pdf

Die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) hat gemeinsam mit der Internationalen
Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land eine „Radwander- und Freizeitkarte
Süd-Brandenburg“ herausgegeben.
Erstmals sind damit die Standorte aller Projekte der IBA Fürst-Pückler-Land, zahlreiche
touristische Anziehungspunkte, die Radwanderwege der Region sowie die gesamten
Verbindungen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) im IBA-Land in
einer Übersichtskarte dargestellt.
Der Pietruska-Verlag hat die Karte im Maßstab 1:75.000 produziert. Neben der kartographischen
Übersicht Süd-Brandenburgs und der angrenzenden sächsischen Gebiete
enthält die Karte:
– Kurzbeschreibungen der wichtigsten IBA-Projekte,
– Touristische Angebote der IBA,
– Radtouren,
– Informationen über die Landkreise Dahme-Spreewald, Oberspreewald-
Lausitz, Elbe-Elster und Spree-Neiße sowie der Stadt Cottbus
(einschließlich eines Innenstadtplans) und
– Adressen der Tourismusverbände.
Uwe Stindt, VBB Geschäftsführer, sieht in der gemeinsam erarbeiteten Karte ein neues
Angebotselement der VBB-Fahrgastinformation: „Mit der Faltkarte Süd-
Brandenburg ist ein wichtiges kartographisches Informationsprodukt für Besucher und
Weitere Informationen beim
Verkehrsverbund
Berlin-Brandenburg GmbH
Hardenbergplatz 2
10623 Berlin
Telefon 0 30-25 41 40
Telefax 0 30-25 41 41 12
info@vbbonline.de
www.vbbonline.de
Bahn- und Busanbindung:
S+U Zoologischer Garten DB
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Einheimische entstanden. Weiterhin bieten wir für die Region Süd-Brandenburg den
VBB-Reiseführer ‚Brandenburg erleben’ an, der ebenfalls im Buchhandel erhältlich
ist. Ich hoffe sehr, dass viele Berliner und Brandenburger Bürger bestens gewappnet
mit Karte sowie Reiseführer die Region im Süden Brandenburgs erkunden, denn es
gibt viel Neues und Spannendes zu entdecken.“
Benutzerfreundliche, umfassende und aktuelle kartographische Informationen lieferten
die Tourismusverbände der Region (Niederlausitz, Spreewald, Dahme-Land, Elbe-
Elster-Land, Oberlausitz-Niederschlesien, CMT Cottbus). Die Bergbauunternehmen
Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH und Vattenfall Europe
Mining AG steuerten den neuesten Stand der Topographie der Tagebauflächen
bei.
IBA-Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit Paul Gronert ist mit der Zusammenarbeit sehr
zufrieden: „Etwas Vergleichbares gibt es bisher nicht. Die neue Karte veranschaulicht
die Vielfalt an IBA-Projekten und touristischen Angeboten in der Region Süd-
Brandenburg. Nur durch grenzübergreifende und gemeinsame Arbeit konnten alle Informationen
für die Faltkarte zusammengestellt werden.“
Die „Radwander- und Freizeitkarte Süd-Brandenburg“ kostet 6,50 Euro und ist im
Buchhandel, direkt bei der IBA (im IBA-Haus in Großräschen bzw. im Internet
www.iba-see.de), beim Pietruska Verlag (www.pietruska.de bzw. Tel.: 030 – 75 46 25
31) und beim VBB (Infocenter Tel: 030 – 25 41 41 41 bzw. info@vbbonline.de) erhältlich.
Ein weiteres Produkt ist die „Wandkarte“ des VBB. In zahlreichen Büros der Verkehrsunternehmen,
Ämtern und Schulen ist diese Übersichtskarte von Berlin und Brandenburg
zu einem wichtigen Arbeitsmaterial avanciert.
Besonders geschätzt wird sie aber auch von Nutzern des ÖPNV und PKW, denn sie
bildet das komplette Bus- und Bahnliniennetz sowie das Straßennetz ab. Die Karte erscheint
im Maßstab 1:150.000, zeigt touristische Sehenswürdigkeiten sowie sämtliche
Regionalbahnhöfe und Liniennummern des Busverkehrs mit ihren Endhaltestellen.
Radwander- und Freizeitkarte Süd-Brandenburg
Herausgeber: VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH und IBA
Fürst-Pückler-Land GmbH
Verlag/Kartografie: Pietruska Verlag & GEO-Datenbank GmbH
Maßstab: 1:75.000
Format: 93,6 x 104 cm, beidseitig bedruckt,
auf 11,7 x 26 cm gefaltet
ISBN: 3-934 895-19-0
Preis: 6,50 Euro (inkl. 7% MWSt.)
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VBB-Wandkarte „Unterwegs mit Bus und Bahn in Brandenburg“
Herausgeber: VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
Verlag: Pietruska Verlag & GEO-Datenbank GmbH
Maßstab: 1:150.000
Format: 2 x 158 x 100 cm gerollt,
ISBN: 3-934 895-23-9
Preis: 4,90 Euro (inkl. 7% MWSt.) gefaltet,
25,00 Euro (inkl. 7% MWSt.), auf hochwertigem Papier gedruckt
und gerollt
VBB-Reiseführer „Brandenburg erleben“
Herausgeber: VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
Verlag/Redaktion: Wellhausen und Marquardt Medien
Format: 11,7 x 19 cm
Umfang: 120 Seiten, farbig mit Karte und Liniennetz Regionalverkehr
Berlin-Brandenburg
ISBN: 3-980 7262-6-6
Preis: 9,80 Euro (inkl. 7% MWSt.)
Ingrid Kudirka Paul Gronert
VBB IBA
Leiterin Public Relation Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 030 – 25 41 41 30 Telefon 035 753 – 370 283
Telefax 030 – 25 41 41 12 Telefax 035 753 – 370 12
kudirka@vbbonline.de gronert@iba-see.de
www.vbbonline.de www.iba-see.de