U-Bahn: Mehr als der U-Bahnarchitekt Alfred Grenander prägte das Bild der Metropole Berlin, als sie eine wurde. Heute wird eine neue Biografie vorgestellt Nikolaus Bernau Einer der vielen Migranten, die um 1900 ein besseres Leben in Deutschland suchten und es dabei mit ihren Talenten bis heute wirksam bereicherten, war Alfred Grenander., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0623/feuilleton/
0063/index.html

Einer der vielen Migranten, die um 1900 ein besseres Leben in Deutschland suchten und es dabei mit ihren Talenten bis heute wirksam bereicherten, war Alfred Grenander. Oder, wie die neueste, als Aufsatzsammelband angelegte Biografie ihn nennt: „Ein Schwede in Berlin“. Heute Abend wird sie im Architekturmuseum der Technischen Universität vorgestellt, mit Rücksicht auf das Spiel Deutschland gegen Ghana schon um 18 Uhr.
Dass schon der zweite große Band zu Grenanders Lebenswerk vorgelegt wird (der erste entstand 2005 für eine Ausstellung im Deutschen Technik-Museum), hat Gründe: Einmal war etliches zu korrigieren, zum anderen zeigt sich immer mehr, dass Grenaders Werk den Anspruch Berlins, eine Metropole zu sein, ästhetisch so sehr geprägt hat, dass ein neuer Blick sich lohnt.
Bekannt ist er als Schöpfer der besten Berliner U-…

Bahnhöfe + U-Bahn: Bahnsteigsanierung auf dem U-Bahnhof Prinzenstraße (U1)

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103839/article/757610.html

Bahnsteigsanierung auf dem U-Bahnhof Prinzenstraße (U1)

Ab Montag, den 21. Juni 2010, beginnen auf dem U-Bahnhof Prinzenstraße Sanierungsarbeiten an der Bahnsteigplatte. Der Asphalt ist schadhaft und muss erneuert werden.

Im Zeitraum vom 21. Juni bis zum 17. Juli 2010 müssen Fahrgäste mit Zustieg auf dem U-Bahnhof Prinzenstraße und dem Fahrtziel in Richtung Uhlandstraße bis zum U-Bahnhof Kottbusser Tor fahren und von dort eine Station zurück.

Fahrgäste aus Richtung Warschauer Straße kommend mit dem Fahrtziel U-Bahnhof Prinzenstraße fahren bis zum U-Bahnhof Hallesches Tor und von dort jeweils eine Station zurück.

Der Fahrgastverkehr wird während der gesamten Bauphase auf der U-Bahnlinie 1 aufrecht erhalten.

Ab 17.07.2010 steht der U-Bahnhof Prinzenstraße den Fahrgästen dann wieder uneingeschränkt zur Verfügung.

U-Bahn + Straßenbahn: U 2 steuert nicht mehr Pankow an Bauarbeiten beginnen Peter Neumann Es ist so weit: Pankow ist mehr als fünf Monate lang nicht mehr mit der U-Bahn erreichbar., aus Berliner Zeitung

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0112/index.html

Es ist so weit: Pankow ist mehr als fünf Monate lang nicht mehr mit der U-Bahn erreichbar. Weil die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Sanierung des Viadukts auf der Schönhauser Allee fortsetzen, ist dort nun kein U-Bahn-Verkehr mehr möglich. Fahrgäste müssen auf Busse umsteigen – oder andere Wege finden, wofür sich die S-Bahn anbietet.
Bis Montagfrüh, 6 Uhr, enden alle Züge der Linie U 2 aus Richtung Alexanderplatz am Rosa-Luxemburg-Platz und kehren dort um. Das U-2-Teilstück zwischen Senefelderplatz und Pankow bleibt auch nach Pfingsten gesperrt – und zwar bis Anfang November. Von Dienstag an wird auch der Straßenbahnverkehr auf der M 1 zwischen Eberswalder Straße und der Haltestelle Schönhauser Allee/ Bornholmer Straße eingestellt. Busse ersetzen die Bahnen. Der Schienenersatzverkehr (SEV) führt bis Pankow, Kirche.
Schon vor Tagen hatte die BVG eine umfangreiche …

U-Bahn: Noch freie Plätze bei den U-Bahn-Cabrio-Fahrten 2010

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/
name/Pressemitteilungen/article/
743700.html

Die BVG bietet mit den nächtlichen Tunnel-Touren bei jeder Menge „Zug-Luft“ ein weltweit einmaliges Erlebnis.
Im offenen Wagen gehen geht es für rund zwei Stunden mit 35 km/h auf Entdeckungstour durch die Berliner U-Bahn-Tunnel.

Die Touren werden zu einem Preis von 40,- Euro pro Person angeboten.

* Termine:
* Freitag, den 02.07.2010 um 22:00 Uhr
* Freitag, den 09.07.2010 um 22:00 Uhr
* Freitag, den 30.07.2010 um 22:00 Uhr

Informationen zur Tunnel-Tour gibt es telefonisch unter 030/256 25 256 oder im Internet unter www.BVG.de/cabrio

U-Bahn: Bauarbeiten, so laut wie ein Düsenjäger Die BVG setzt die Sanierung der U-Bahn-Linie 2 fort. Die Strecke nach Pankow wird mehr als fünf Monate lang gesperrt Peter Neumann Die Autofahrer leiden im Bezirk Pankow schon seit geraumer Zeit unter diversen Baustellen. Bald werden ihnen die Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) dabei Gesellschaft leisten. , aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0512/berlin/
0019/index.html

Die Autofahrer leiden im Bezirk Pankow schon seit geraumer Zeit unter diversen Baustellen. Bald werden ihnen die Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) dabei Gesellschaft leisten. Denn vom 21. Mai bis 7. November wird die U-Bahn-Linie 2 zwischen Senefelderplatz und Pankow gesperrt. Am ersten und am letzten Wochenende ist die Strecke sogar zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und Pankow dicht. Weil die Arbeiten auch die jeweils linken Fahrstreifen der Schönhauser Allee okkupieren werden, wird dort die Straßenbahn ebenfalls ihren Betrieb einstellen – und die Autos haben weniger Platz als jetzt.
Magistratsschirm: So lautet von Alters her der Spitzname des Hochbahn-Viadukts, der 1913 auf dem Mittelstreifen der Schönhauser Allee in Betrieb genommen wurde. Inzwischen ist die Stahlkonstruktion in die Jahre gekommen. „Sie ist zwar derzeit noch sicher“, sagt Ralf Baumann, der BVG-Infrastrukturdirektor, „doch Korrosion …

U-Bahn + BVG: Neue Mikrogasturbine bei der BVG

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Berlins leistungsstärkste Mikrogasturbine steht bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Katrin Lompscher, Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Andreas Sturmowski, Vorstandsvorsitzender der BVG und Michael Geißler, Geschäftsführer der Berliner Energieagentur, haben die hocheffiziente Anlage, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung umweltfreundlich Strom und Warmwasser erzeugt, am Dienstag in der BVG-Hauptwerkstatt Seestraße offiziell in Betrieb genommen. „Durch die Mikrogasturbine reduziert das Unternehmen die CO2-Emissionen um 280 Tonnen – das entspricht dem gesamten CO2-Jahresausstoß von rund 30 Berliner Haushalten. Auf diese Weise trägt die BVG dazu bei, die Klimaschutzziele des Landes Berlin zu erreichen“, sagte Katrin Lompscher.
Die mit Erdgas betriebene Mikrogasturbine mit 50 Kilowatt elektrischer und 110 Kilowatt thermischer Leistung ist Berlins erste Mikrogasturbine dieser Größenordnung. Die kleine Maschine – Gasturbinen werden normalerweise in Großkraftwerken eingesetzt – besteht aus einem Verdichter, einem Wärmeaustauscher, einer Brennkammer sowie aus einer Turbine mit Generator. Alle rotierenden Teile befinden sich auf einer luftgelagerten Welle, die sich mit bis zu 96 000 Umdrehungen pro Minute dreht. Errichtet und finanziert wurde die Mikrogasturbine von der Berliner Energieagentur mit Förderung durch den Berliner Energiefonds. Die BEA übernimmt auch die Verantwortung für den effizienten und störungsfreien Betrieb sowie sämtliche Reparaturen und Instandsetzungen für den Zeitraum von zehn Jahren.
Einsatzgebiet der Anlage ist die 10.700 m² großen Werkstatthalle der BVG. Hier werden U-Bahn-Waggons nicht nur repariert und gewartet, sondern in einer Teilewaschanlage auch regelmäßig gesäubert. „Wegen ihres spezifischen Einsatzgebietes stellen Mikrogasturbinen besonders für Gebäude in denen technologische Prozesse mit hohen Wassertemperaturen verbunden sind, eine innovative Lösung dar“, erklärte BEA-Geschäftsführer Michael Geißler.
Die in Ergänzung zu einer bestehenden Heizung erzeugte Wärme der Mikrogasturbine deckt die jährliche Grundlast der U-Bahn-Hauptwerkstatt. Der erzeugte KWK-Strom wird als Überschussstrom in das öffentliche Netz eingespeist. „In den vergangenen Jahren haben wir massiv in den Ausbau und die Erneuerung unserer Verkehrsanlagen investiert“, erläutert BVG-Chef Andreas Sturmowski. „Für die BVG ist die Installation der Mikrogasturbine daher eine wichtige Ergänzung unserer nachhaltigen Bemühungen um den Klimaschutz“.
Die Mikrogasturbine ist das erste von insgesamt vier Modellprojekten, mit denen die Initiative „KWK Modellstadt Berlin “ dazu beitragen möchte, Berlins Spitzenplatz im Bereich der KWK-Technologie sowie -Anwendung zu festigen. Gemeinsam klaren die Berliner Energieagentur, die GASAG, Vattenfall und die Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz die Berliner Öffentlichkeit über die Technik und ihre Vorteile auf und wollen maßgeblich zum Ausbau des KWK-Anteils. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kraftwerken kombinieren Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung die Strom- mit der Wärmeerzeugung. Dieses Prinzip findet sowohl bei zentralen Heizkraftwerken in Kombination mit Fernwärmenetzen als auch bei dezentralen Anlagen, sogenannten Blockheizkraftwerken (BHKW) Anwendung. Auch bei der Mikrogasturbine handelt es sich um eine dezentrale KWK-Anlage (Pressemeldung BVG, Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 06.05.10).

Bahnhöfe + U-Bahn: Neuer Aufzug am U-Bahnhof Senefelderplatz in Betrieb genommen

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733736.html

Am 26. April 2010 wurde am U-Bahnhof Senefelderplatz (U2) ein neuer Aufzug in Betrieb genommen. Die Baukosten lagen bei rund 750.000 Euro.

Es handelt sich damit um den 71. Berliner U-Bahnhof mit Aufzug. Zuzüglich der 10 U-Bahnhöfe, die mit Rampen aus-gestattet sind, verfügt die BVG nunmehr auf 46 Prozent aller
U-Bahnhöfe über eine barrierefreie Erreichbarkeit.

BVG + U-Bahn: Das Brandenburger Tor schreckt ab Die Vandalismuskosten bei der BVG gehen zurück Peter Neumann Sie beleidigen das Auge mit ihrem wirren Muster. Doch die weiß bedruckten Folien, mit denen die meisten U-Bahn-Fensterscheiben seit rund anderthalb Jahren beklebt sind, ersparen den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) hohe Aufwendungen., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0423/berlin/
0045/index.html

Sie beleidigen das Auge mit ihrem wirren Muster. Doch die weiß bedruckten Folien, mit denen die meisten U-Bahn-Fensterscheiben seit rund anderthalb Jahren beklebt sind, ersparen den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) hohe Aufwendungen. Sie haben dazu beigetragen, dass die BVG immer weniger Geld dafür ausgeben muss, um Vandalismusschäden und Graffiti zu beseitigen. „Im vergangenen Jahr betrugen die Kosten 7,42 Millionen Euro“, sagte Heike Müller von der BVG der Berliner Zeitung. „2008 waren es acht Millionen, 2007 sogar 8,9 Millionen Euro.“
Nicht jeder Fahrgast mag die Folien mit dem kreuz und quer aufgedruckten Brandenburger-Tor-Emblem. Doch ihr Ziel hat die BVG mit dem Design erreicht: Das „Scratching“, das früher Kosten von bis zu einer Million Euro pro Jahr verursacht hat, ist stark zurückgegangen. Scheibenzerkratzer mögen die Folien nicht, weil Einritzungen darauf optisch untergehen und …

U-Bahn + Straßenverkehr: Bombenfund am Strausberger Platz Staus im Berufsverkehr Uwe Aulich Ein Bombenfund in der Karl-Marx-Allee nahe dem Strausberger Platz hat gestern Morgen den Berufsverkehr in Friedrichshain und Lichtenberg nahezu zum Erliegen gebracht., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0420/berlin/
0068/index.html

Ein Bombenfund in der Karl-Marx-Allee nahe dem Strausberger Platz hat gestern Morgen den Berufsverkehr in Friedrichshain und Lichtenberg nahezu zum Erliegen gebracht. Bauarbeiter hatten gegen 8 Uhr in 1,50 Meter Tiefe einen etwa 200 Kilogramm schweren Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Die Polizei sperrte die Karl-Marx-Allee zwischen Andreasstraße und Strausberger Platz. Stadteinwärts reichte der mehrere Kilometer lange Stau bis zum Tunnel Alt-Friedrichsfelde, auch in den Nebenstraßen der Frankfurter Allee steckten Autofahrer fest. Aus Sicherheitsgründen wurde der Verkehr auf der U-Bahnlinie 5 zwischen Alexanderplatz und Frankfurter Allee unterbrochen. Die BVG richtete einen Ersatzverkehr mit Bussen ein.
Kriminaltechniker der Polizei untersuchten die Sprenggranate, die einen Durchmesser von 21 Zentimetern hatte und sowjetischer Bauart war. Sie entschieden, dass der …

S-Bahn + Bus + Straßenbahn + U-Bahn: Kundenorientierte Verwendung der einbehaltenen S-Bahn-Mittel

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Die vom Senat 2009 von der S-Bahn aufgrund nicht erbrachter Leistungen und mangelhafter Qualität des S-Bahn-Verkehrs einbehaltenen Gelder in Höhe von 37 Mio. Euro werden jetzt gezielt in verschiedene Bereiche des ÖPNV investiert und für die Verbesserung des Berliner Nahverkehrs eingesetzt. Senatorin Ingeborg Junge-Reyer: „ Wir haben bei der Auswahl der Maßnahmen besonderen Wert darauf gelegt, dass sie einen direkten Nutzen für die Kunden haben. Der weitere barrierefreie Ausbau des ÖPNV ist mir dabei besonders wichtig.“
Die verschiedenen Maßnahmen sind in Abstimmung mit der BVG und nach Gesprächen mit Fahrgastverbänden ausgewählt worden. So werden die Mittel neben zusätzlichen Verbesserungen für die Fahrgäste auch für vorgezogene Investitionen für die Straßenbahn und für die Instandsetzung von Werkstätten der BVG eingesetzt.
Junge-Reyer: „Wir wollen die Qualität des ÖPNV sichern und gleichzeitig bessere Arbeitsbedingungen für die BVG-Angestellten in den Werkstätten schaffen. Auch dies ist im direkten Interesse der Fahrgäste.“
Bereits im Frühjahr 2009 konnte die BVG damit beginnen, Maßnahmen zum barrierefreien Ausbau des ÖPNV vorzunehmen. So werden z.Z. Aufzüge an den U-Bahnhöfen Uhlandstraße, Kaiserin-Augusta-Straße, Britz Süd, Scharn­weberstraße und Otisstraße eingebaut. Geplant sind weiterhin vier Aufzüge für den Bahnhof Ostkreuz. Das Bahnsteigdach am Bahnhof Ostkreuz wird ebenfalls über die eingesparten S-Bahnmittel finanziert.
59 Straßenbahn-Haltestellen sowie 40 Omnibus-Haltestellen werden barrierefrei ausgebaut. Das betrifft den Einbau von höheren Bordkanten und Blindenleitstreifen an Omnibushaltestellen und die Absenkungen von Borden an Straßenbahnhaltestellen. Auch Haltestellenverlegungen zur Verkürzung von Umsteigewegen, die Einrichtung zusätzlicher Haltestellen wie z.B. Edisonstraße/ Wilhelminenhof und die Ergänzung von Haltestellen mit Wetter­schutz und Beleuchtung, wie z.B. an der Straßenbahn-Haltestellen am S-Bahnhof Landsberger Allee, werden umgesetzt. Geplant ist die Modernisierung und der barrierefreie Ausbau der Bussteige am Busbahnhof East Gate Center. Auch die Sanierung der Gleisanlagen und der barrierefreie Umbau von Haltestellen der Straßenbahn-Linie 68 wird mit diesen Mitteln erfolgen.
Zur Verbesserung der Eingangssituation für Reisende wird der östliche Vorplatz Südkreuz ebenfalls mitfinanziert.
Weitere Mittel werden für die Werkstattinstandsetzung U-Bahn-Großprofil-Werkstatt Friedrichsfelde, für den Ausbau des U-Bahnhofs Kottbusser Tor zum Video­musterbahnhof und zur zweisprachiger Ausschilderung der Bahnhofsbereiche an touristischen Schwerpunkt-Bahnhöfen und Knotenpunkt-U-Bahn­höfen eingesetzt.
Durch eine zusätzliche Finanzierung für die Ertüchtigung von U-Bahn-Fahrzeugen der Großprofil-Serie F wird die Lebensdauer der Fahrzeuge erhöht und durch die Neugestaltung der Innenräume eine höhere Attraktivität erreicht.
Auch 2010 werden Gelder einbehalten, die weiterhin zur Steigerung der Attraktivität und Verbesserung des ÖPNV eingesetzt werden (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 17.04.10).