BVG + U-Bahn: Das Brandenburger Tor schreckt ab Die Vandalismuskosten bei der BVG gehen zurück Peter Neumann Sie beleidigen das Auge mit ihrem wirren Muster. Doch die weiß bedruckten Folien, mit denen die meisten U-Bahn-Fensterscheiben seit rund anderthalb Jahren beklebt sind, ersparen den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) hohe Aufwendungen., aus Berliner Zeitung

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0045/index.html

Sie beleidigen das Auge mit ihrem wirren Muster. Doch die weiß bedruckten Folien, mit denen die meisten U-Bahn-Fensterscheiben seit rund anderthalb Jahren beklebt sind, ersparen den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) hohe Aufwendungen. Sie haben dazu beigetragen, dass die BVG immer weniger Geld dafür ausgeben muss, um Vandalismusschäden und Graffiti zu beseitigen. „Im vergangenen Jahr betrugen die Kosten 7,42 Millionen Euro“, sagte Heike Müller von der BVG der Berliner Zeitung. „2008 waren es acht Millionen, 2007 sogar 8,9 Millionen Euro.“
Nicht jeder Fahrgast mag die Folien mit dem kreuz und quer aufgedruckten Brandenburger-Tor-Emblem. Doch ihr Ziel hat die BVG mit dem Design erreicht: Das „Scratching“, das früher Kosten von bis zu einer Million Euro pro Jahr verursacht hat, ist stark zurückgegangen. Scheibenzerkratzer mögen die Folien nicht, weil Einritzungen darauf optisch untergehen und …

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