U-Bahn oder bald U-Boot?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG um Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten wiedergegeben. Frage 1: In welchem Umfang ist es bei aktiven und im Bau befindlichen #Tunnelanlagen der BVG in den letzten 5 Jahren zu #Vernässungsschäden gekommen (es wird um eine Aufstellung unterteilt nach Jahren, Bauwerken und Linien gebeten)? Antwort zu 1: Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen #Bauwerksprüfungen (vgl. § 57 BOStrab1 sowie DIN 1076) werden vorhandene Bauwerke auf #Schäden hin turnusmäßig überprüft und erkannte Schäden vollumfänglich dokumentiert, d.h. jeder noch so kleine Riss, der lediglich Feuchtigkeit durch z.B. Verfärbung zeigt, wird dokumentiert und überwacht. Die vorgeschrieben Intervalle ermöglichen keine Untergliederung nach Jahren für einen Zeitraum von 5 Jahren. Derzeit sind im Berliner UBahnnetz 4.551 #Durchfeuchtungsstellen auf 126 km Tunnellänge (einschl. der Bahnhöfe) vorhanden, die sich wie folgt auf die U-Bahnlinien aufteilen: U1/U3 419 U2 817 U4 61 U5 708 U6 603 U7 993 U8 824 U9 126 1 Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung Gefahren für die Tunnelbauwerke und somit für Personen oder den Betrieb gehen von diesen feuchten Stellen nicht aus. Frage 2: Welche Kosten sind zur Beseitigung dieser Schäden notwendig bzw. wurden bislang hierfür aufgewandt? Antwort zu 2: Risse werden im Zusammenhang mit Grundinstandsetzungen beseitigt. Eine Angabe von Einzelkosten je beseitigtem Riss ist daher nicht möglich. Für die Sanierung von Tunnelaußendichtungen unterhalb der Fahrbahnebene wurden in den letzten 10 Jahren ca. 120 Mio. EUR wie folgt ausgegeben: U1/U3 13,7 Mio. EUR U2 23,3 Mio. EUR U4 1,3 Mio. EUR U5 28,1 Mio. EUR U6 19,7 Mio. EUR U7 11,7 Mio. EUR U8 20,5 Mio. EUR U9 0,0 Mio. EUR Ein erheblicher Teil dieser Kosten ist dabei für Leitungssicherungen und das Wiederherstellen der Fahrbahnen erforderlich. In den kommenden 10 Jahren sind Ausgaben für Tunneldichtungssanierungen in Höhe von rd. 160 Mio. EUR wie folgt vorgesehen: U1/U3 25,0 Mio. EUR U2 30,0 Mio. EUR U4 3,0 Mio. EUR U5 20,0 Mio. EUR U6 30,0 Mio. EUR U7 23,0 Mio. EUR U8 25,0 Mio. EUR U9 4,0 Mio. EUR Frage 3: Welche Kosten sind der BVG in den letzten 5 Jahren für die vorbeugende Grundwasserabdichtung entstanden? Antwort zu 3: U-Bahntunnel werden bereits im Zuge der Erstellung grundsätzlich vollumfänglich gegen Grundwasser abgedichtet. Ca. 80% aller U-Bahntunnel befinden sich ganz oder teilweise permanent im Grundwasser. Eine zusätzliche vorbeugende Grundwasserabdichtung ist daher technisch nicht erforderlich. Berlin, den 20. Januar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Jan. 2015)

Straßenverkehr + U-Bahn: Baustelle an der U-Bahnlinie U 5 Wieder freie Fahrt Unter den Linden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/baustelle-an-der-u-bahnlinie-u-5-wieder-freie-fahrt-unter-den-linden,10809148,29558340.html Berlin – Nun wird es spannend. Wenn das Wetter mitspielt, wird die wichtige Ost-West-Verbindung ab Mittwochfrüh keine Einbahnstraße mehr sein. Die neue #Fahrbahn ist fertig, es fehlen nur noch wenige #Markierungen.

Schon seit Wochen sieht es so aus, als wäre alles fertig, als könnten die Autos wieder rollen. Aber auch am Dienstag waren zwei der wichtigsten Straßen in Mitte immer noch teilweise gesperrt. Das soll sich jetzt ändern. „Wenn alles gut geht, können die #Südfahrbahn Unter den #Linden und die Kreuzung mit der #Friedrichstraße am heutigen Mittwoch wieder für den Verkehr freigegeben werden“, sagte Heike Müller, Sprecherin der Projektrealisierungsgesellschaft #U5, auf Anfrage. Das Tochterunternehmen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ist für den U-Bahn-Bau verantwortlich, der zu den Einschränkungen geführt hat. Die Linie U 5 wird nach Westen verlängert, nach jetzigem Stand sollen die Züge aus Hönow Mitte 2020 bis Hauptbahnhof fahren. Bis der erste rollen kann, haben die Arbeiter noch einiges vor sich – unter anderem die Fertigstellung des Kreuzungsbahnhofs mit der U 6. Er soll unter dem Knotenpunkt …

Bahnhöfe + U-Bahn: BVG baut um U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park verschwindet, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-baut-um-u-bahnhof-mendelssohn-bartholdy-park-verschwindet/11220088.html Die hoch liegende #Station #Mendelssohn-Bartholdy-Park wird #überbaut. An Stelle des #U-Bahnhofs entsteht am Landwehrkanal ein 13-geschössiges Gebäude mit Wohnungen und einem Hotel.

Der komplette U-Bahnhof ist schon bald nicht mehr zu sehen. An der Station Mendelssohn-Bartholdy-Park werden jetzt die lange Jahre zurückgestellten Pläne verwirklicht, den Hochbahnhof zu überbauen. Bereits das Scandic-Hotel überspannt dort einen kleinen Teil der U-Bahn-Halle. Und wie das Hotel, muss auch der Neubau im Innern Platz für eine #S-Bahn-Trasse freihalten, die vielleicht irgendwann den Potsdamer Platz mit dem Südring verbinden wird. Bis zu 13 Geschosse soll der neue Komplex haben, mit Raum für etwa 200 Wohnungen, heißt es beim Bauherrn, der gsp Städtebau. Entstehen sollen überwiegend Zwei-Zimmer-Wohnungen, aber auch Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen seien vorgesehen. Der Mix „von effizienten und repräsentativen Wohnungen sowie die hochwertige Ausstattung treffen genau den …

U-Bahn: Weichenerneuerung am U-Bahnhof Mehringdamm U6/U7

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1336 Die BVG investiert auch im Jahr 2015 in ihre #Infrastruktur um weiterhin sichere Anlagen gewährleisten zu können. Da die #Weichen am UBahnhof #Mehringdamm schon bis zu 25 Jahre alt sind, müssen diese in der Zeit von Mittwoch, 14. Januar 2015, ca. 20 Uhr bis Montag, 19. Januar 2015, ca. 03:30 Uhr erneuert werden. Im genannten Zeitraum fahren keine Züge auf der #U-Bahnlinie #7 zwischen den Bahnhöfen Mehringdamm und #Gneisenaustraße. Den Fahrgästen der BVG steht ein barrierefreier Ersatzverkehr mit Bussen zwischen U Möckernbrücke (#U7) und U Hermannplatz (U7) zur Verfügung. Der U-Bahnhof Möckernbrücke ist nicht barrierefrei. Auf der U6 hat die BVG ein Pendelverkehr im 12 Minuten-Takt zwischen U Hallesches Tor und U Platz der Luftbrücke eingerichtet. Die BVG empfiehlt Ihren Fahrgästen während der Maßnahme mehr Fahrzeit einzuplanen, da es zu Fahrzeitverlängerungen kommen kann.

U-Bahn: Verlängerung der U-Bahn in Berlin Senator will U1 zum Ostkreuz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verlaengerung-der-u-bahn-in-berlin-senator-will-u1-zum-ostkreuz,10809148,29518290.html Der neue Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel findet die #Verlängerung der #U-Bahn-Trasse sinnvoll. Es gibt auch schon erste Ideen für die #Trassenführung.

Der Senat hält es für sinnvoll, die Strecke der U-Bahn-Linie U 1 über die heutige Endstation #Warschauer Straße hinaus bis zum Bahnhof #Ostkreuz zu verlängern. Das hat der neue Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel bekräftigt. „Wir haben große Sympathien für diesen Vorschlag, die Verlängerung wäre ein Bereicherung“, sagte der SPD-Politiker im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses. Berlin wächst, „das zieht den Ausbau des Nahverkehrs nach sich“. Wie berichtet sprechen der Senat, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Deutsche Bahn (DB) über das Projekt. Das Ostkreuz, künftig auch ein wichtiger Regionalbahnhof, werde …

U-Bahn-Bau in Berlin trägt nicht zur Lösung zukünftiger Verkehrsprobleme in der Innenstadt bei

(9.1.2015) Mit Unverständnis nimmt der DBV-Landesverband die Äußerungen des Berliner Verkehrssenators Andreas Geisel (SPD) zur Kenntnis, wonach es konkrete Gespräche über die Verlängerung der U-Bahn-Linie zum Bahnhof Ostkreuz gibt. „Wer sich jetzt ernsthaft mit der Verlängerung der U-Bahn-Linie vom Bahnhof Warschauer Straße nach Ostkreuz beschäftigt, ist scheinbar nicht über die wirklich drängenden Probleme in der Berliner Innenstadt informiert“ meint Frank Böhnke, Landesvorsitzender des Verbandes, dazu. „Ein Weiterbau der U-Bahn kostet viele Millionen Euro, der Bau dauert Jahrzehnte und der wirtschaftliche Nutzen erscheint uns im Vergleich zu anderen notwendigen Projekten sehr fraglich.“ Der DBV-Landesverband fordert vom Berliner Senat stattdessen, sich mit viel sinnvolleren Projekten zu beschäftigen. Als Beispiele seien hier der zügige Ausbau der Straßenbahn im ehemaligen West-Berlin genannt oder die seit Jahren stockende Umsetzung der Busbevorrechtigung an Ampeln. Dazu Frank Böhnke: „Die Straßenbahn zum Rathaus Steglitz, auf dem Kurfürstendamm, nach Spandau oder der Ringschluss vom Hauptbahnhof über Moabit zur Seestraße wären ein echter Gewinn für die gesamte Stadt und eine spürbare Problemlösung für die Verkehrsprobleme. Der Weiterbau der U-Bahn hingegen ist ein Luxusproblem.“ Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Bahnhöfe + U-Bahn: Die BVG und das Loch in der Decke Wasserschaden im U-Bahnhof Bayerischer Platz, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/bayerisches-viertel/die-bvg-und-das-loch-in-der-decke-wasserschaden-im-u-bahnhof-bayerischer-platz/11179860.html Im #U-Bahnhof #Bayerischer Platz dringt Wasser aus einem Loch in der Decke. Behoben werden soll das Problem erst später – wenn auch der #Aufzug zu den #Bahnsteigen gebaut wird. In der Ausstellung mit Fotografien und Gemälden zur Kiezgeschichte im U-Bahnhof Bayerischer Platz lebt auch das Schöneberger Dorfidyll aus der Zeit vor dem Bau des Bayerischen Viertels bildlich wieder auf. Aber das gleich ein Bächlein durch das Zwischendeck fließt, ist nicht vorgesehen. Die BVG hat dort mit einem Wassereinbruch zu kämpfen. Aus einem beeindruckenden Loch in der Decke tropft es bei feuchtem Wetter stetig vor sich hin.

Woran liegt’s? Die BVG macht eine „undichte Fuge in der Tunneldichtung in diesem Bereich“ für den Schaden verantwortlich. Das Phänomen sei nicht neu, sondern seit mehreren Jahren …

BVG-Chefin Sigrid Nikutta im Interview „Wir können die Zukunft der Mobilität planen“, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-chefin-sigrid-nikutta-im-interview-wir-koennen-die-zukunft-der-mobilitaet-planen/11168320.html

#BVG-Chefin Sigrid #Nikutta blickt noch einmal aufs Jahr zurück und wagt einen #Ausblick für #2015. Ein Gespräch über 500-Euro-Einmalzahlungen, marode Züge und futuristische Zahnbürsten.
Frau Nikutta, wie war das Jahr 2014 für die BVG?

Emotionaler geht es kaum. Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr schaffen werden, was wir uns erst für 2016 vorgenommen hatten: Die schwarze Null. Wir werden ein ausgeglichenes Ergebnis schaffen, was eine wahnsinnig gute Teamleistung ist. Und wir können endlich anfangen, unsere Schulden etwas zu reduzieren.

Sie haben auch Kredite getilgt? Die Schulden lagen zuletzt doch bei rund 800 Millionen Euro.

Ja, auch das haben wir geschafft.

Und das müssen wir auch, denn trotz der niedrigen Zinssätze zahlen wir allein im Jahr 2014 rund 23 Millionen Euro Zinsen.

Haben Sie dafür gespart, bis es quietschte?

Nein. Unsere Investitionen sind unverändert hoch geblieben, das müssen sie auch, sonst würden wir unsere Infrastruktur nicht pflegen. Natürlich sind wir sparsam, aber mit Vernunft. Wir haben die Einnahmen steigern können, weil wir auch 2014 wieder mehr …

BVG-Chefin Sigrid Nikutta im Interview "Wir können die Zukunft der Mobilität planen", aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-chefin-sigrid-nikutta-im-interview-wir-koennen-die-zukunft-der-mobilitaet-planen/11168320.html #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta blickt noch einmal aufs Jahr zurück und wagt einen #Ausblick für #2015. Ein Gespräch über 500-Euro-Einmalzahlungen, marode Züge und futuristische Zahnbürsten. Frau Nikutta, wie war das Jahr 2014 für die BVG? Emotionaler geht es kaum. Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr schaffen werden, was wir uns erst für 2016 vorgenommen hatten: Die schwarze Null. Wir werden ein ausgeglichenes Ergebnis schaffen, was eine wahnsinnig gute Teamleistung ist. Und wir können endlich anfangen, unsere Schulden etwas zu reduzieren. Sie haben auch Kredite getilgt? Die Schulden lagen zuletzt doch bei rund 800 Millionen Euro. Ja, auch das haben wir geschafft. Und das müssen wir auch, denn trotz der niedrigen Zinssätze zahlen wir allein im Jahr 2014 rund 23 Millionen Euro Zinsen. Haben Sie dafür gespart, bis es quietschte? Nein. Unsere Investitionen sind unverändert hoch geblieben, das müssen sie auch, sonst würden wir unsere Infrastruktur nicht pflegen. Natürlich sind wir sparsam, aber mit Vernunft. Wir haben die Einnahmen steigern können, weil wir auch 2014 wieder mehr …

Bahnhöfe + U-Bahn + S-Bahn: BVG will U-Bahnhof zum Schmuckstück machen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/renovierung-an-der-yorckstrasse-bvg-will-u-bahnhof-zum-schmuckstueck-machen/11165102.html Die #BVG will den heruntergekommenen #U-Bahnhof #Yorckstraße in Schöneberg umbauen. Nicht nur Fliesen fallen hier ab. Die Bahn dagegen kommt nicht voran. Sie will nun frühestens 2018 ihre maroden Anlagen erneuern. Sie sind ein provisorisches #Provisorium, die drei #Bahnhöfe der #S- und #U-Bahn an der Yorckstraße. Und das seit fast ewigen Zeiten. Und sie sind ziemlich heruntergekommen; Schandflecke im Netz. So empfinden es zumindest die meisten Fahrgäste. Das soll sich jetzt ändern. Die BVG will zumindest den U-Bahnhof zu einem Schmuckstück machen. Mitte 2015 soll es mit dem Bau eines Aufzuges losgehen. Die Bahn dagegen lässt sich mit ihren Anlagen weiter Zeit. Vor 2018 werde sich hier nichts tun, heißt es. Zuletzt war 2017 genannt worden. Dabei gehören die drei Stationen zu den Anlagen mit den meisten Umsteigern im Netz. Die Wege werden zunächst nicht kürzer. Aber es gibt große Pläne, die das Umsteigen zwischen dem U-Bahnhof der Linie U 7 und dem S-Bahnhof der Linien S2 (Blankenfelde–Bernau) und S 25 (Teltow Stadt–Hennigsdorf) erleichtern würden. Die BVG plant nach Angaben ihres U-Bahnbauchefs Uwe Kutscher den östlichen Ein- und Ausgang des U-Bahnhofs auf den Platz nördlich der Yorckstraße zu verlegen – direkt an den Gleisen der S-Bahn. Heute befindet sich der Zugang, fast versteckt, am Gehweg der Yorckstraße. Zum Bahnsteig geht es durch einen langen Gang, vorbei an schäbigen Fliesen. Nach dem Bau des neuen Zugangs soll …