S-Bahn: NEUE PROBLEME BEI DER S-BAHN Keine Stellwerker, keine Züge, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-probleme-bei-der-s-bahn-keine-stellwerker-keine-zuege/8234894.html KEIN PERSONAL Erst fehlten Fahrer, jetzt gibt es zu wenig Stellwerker. Die Folgen waren und sind gleich: Bei der S-Bahn fallen Fahrten aus. Gehäuft hat es in den vergangenen Tagen den Abschnitt Strausberg–Strausberg Nord getroffen, wo die S-Bahn die Nachtschicht ausfallen ließ, um wenigstens am Tag fahren zu können. Zwischen 23 Uhr und 5.30 Uhr mussten die verhältnismäßig wenigen Fahrgäste auf Busse im Schienenersatzverkehr ausweichen. DIE URSACHE Von zehn für diesen Stellwerkstyp geprüften Fahrdienstleitern haben sich nach Angaben der S-Bahn …

S-Bahn: Linientausch der S-Bahn-Linien S 1 und S 7

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/090_kleiner-fahrplanwechsel.htm Die Brückenbauarbeiten im Grunewald gehen jetzt in die nächste Phase. Bis Dezember vergangenen Jahres sind alle Brücken der Regional- und Fernbahn im Zuge der Grunderneuerung der westlichen S-Bahn-Linie S 7 bereits komplettiert worden. In diesem Jahr wurden die Eisenbahnüberführungen Auerbachstraße sowie Hütten- und Forstweg fertiggestellt. Ab Mitte Juni folgen nun Arbeiten für die Brücken über den Fischerhüttenweg und den Weg zum Schlachtensee. Wie Christian Reder von DB ProjektBau mitteilt, ist lediglich der fehlende Überbau für die Spanische Allee noch zurückgestellt und für kommendes Jahr terminiert. Hintergrund ist, dass die Arbeiten einen 20-Minuten-Takt bei der S-Bahn nach sich ziehen würden. Die S-Bahn Berlin möchte jedoch in Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg den 10-Minuten-Takt unbedingt für die Kunden aufrecht erhalten. Während der Bauarbeiten fuhren die Züge bislang zwischen Grunewald und der provisorischen Weichenverbindung in der Nähe des Forstwegs eingleisig, was keine Auswirkungen auf den Fahrplan hatte. Ab dem 10. Juni bis voraussichtlich 15. November 2013 wird jedoch der Abschnitt zwischen der provisorischen Weichenverbindung am Forstweg und Nikolassee nur noch eingleisig befahrbar sein. Genau in diesem Bereich begegnen sich aber die S 7-Züge, wenn diese im 10-Minuten-Takt unterwegs sind. Eine generelle Veränderung des Fahrplanes der Linie S 7 ist technologisch nicht umsetzbar, da auch die anschließende Strecke zwischen Wannsee und Potsdam Hauptbahnhof ebenfalls nur über ein Gleis verfügt und Begegnungsmöglichkeiten nur in den Bahnhöfen Wannsee, Griebnitzsee, Babelsberg und Potsdam Hauptbahnhof vorhanden sind. In Abstimmung mit dem VBB wurde daher folgende Lösung erarbeitet: Bei den S-Bahn-Linien S 1 und S 7 werden die westlichen Endpunkte miteinander getauscht. So wird die S 1 von ihrem bisherigen Endpunkt Wannsee nach Potsdam Hauptbahnhof verlängert. Tagsüber besteht auf der S 1 zwischen Potsdam Hauptbahnhof und Frohnau ein 10-Minuten-Takt. Die S 7 endet stattdessen von Ahrensfelde kommend bereits in Wannsee. Fahrplanbedingt haben die Züge in Fahrtrichtung Wannsee von 5 Uhr (samstags ab 7 Uhr und sonntags ab 9 Uhr) bis circa 21 Uhr in Grunewald eine Aufenthaltszeit von sechs Minuten. Die Abfahrtzeiten von Grunewald bis Wannsee verschieben sich um fünf Minuten. In Wannsee besteht von der S 7 (aus Richtung Ahrensfelde) zur S 1 (in Richtung Potsdam Hauptbahnhof) bahnsteiggleicher Anschluss nach sechs Minuten. Nach circa 21 Uhr, wenn die S 7 nur noch im 20-Minuten-Takt verkehrt, fahren die Züge ohne Aufenthalt nach Wannsee. Dort besteht nach einer Minute Wartezeit ein Übergang zur S 1 nach Potsdam Hauptbahnhof. Fahrgäste der S 1 aus Richtung Potsdam Hauptbahnhof haben in Wannsee nach einer Minute bahnsteiggleichen Anschluss zur S 7 (in Richtung Ahrensfelde). In der Gegenrichtung von Wannsee nach Ahrensfelde haben die Züge zu allen Tageszeiten keinen längeren Aufenthalt in Grunewald. Zwischen Friedrichstraße und Wannsee beziehungsweise Potsdam Hauptbahnhof nutzen die Fahrgäste am besten die S-Bahn-Linie S 1. Fahrgäste zwischen Berlin Hauptbahnhof, Zoologischer Garten, Charlottenburg und Potsdam Hauptbahnhof können auch die Züge des Regionalverkehrs (RE 1 sowie montags bis freitags zusätzlich RB 21 und RB 22) nutzen.

S-Bahn + Regionalverkehr: Politik und Bahn lassen zweiten Bahnhof Zehlendorf verrotten Zehlendorf wartet auf die Rattenherrschaft, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/aktuelles-aus-zehlendorf/politik-und-bahn-lassen-zweiten-bahnhof-zehlendorf-verrotten-zehlendorf-wartet-auf-die-rattenherrschaft/8232588.html Über den zweiten Ausgang am S-Bahnhof Zehlendorf wird gestritten, aber wer redet über den zweiten Bahnhof, der seit Jahren verrottet? Brigitte Grunert hat für den Zehlendorf Blog recherchiert. Das Ergebnis ist zum Piepen! Über den richtigen Platz für einen zweiten Zugang zum S-Bahnhof Zehlendorf wird lebhaft gestritten, der Zehlendorf Blog hat ausführlich darüber berichtet, über den seit nunmehr 33 Jahren tot gelegten und verfallenden zweiten Bahnsteig beredt geschwiegen, als gäbe es ihn gar nicht. Was daraus werden soll, wissen die Götter. Abwarten, heißt es bei der S-Bahn und beim Senat. Na fabelhaft, was Verkehrsplaner alles dürfen. Unvorstellbar, dass unsereiner zum Beispiel ausrangierte Möbel auf die Straße stellt und abwartet, bis sie verrottet sind. Das Bild ist gespenstisch: baufällige Holzbänke, marode Wartehäuschen, geborstene Fensterscheiben, reichlich Graffiti, undichte Regenrinnen, wucherndes …

BVG + S-Bahn: Der Verkehr bleibt ohne neue Schienenfahrzeuge auf der Strecke. Sind Bahn, Bus und Tram auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet oder droht der Verkehrsstillstand? , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/oeffentlicher-personennahverkehr-oepnv-das-land-berlin-sollte-am-zug-sein/8229944.html Berlin, seine Bevölkerung und Wirtschaft sind auf Wachstumskurs. Auch bei Touristen aus aller Welt wird die Hauptstadt immer beliebter. Die Besucherströme reißen nicht ab. Aber wie sieht es mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) aus? Jürgen Ackermann sprach mit Christfried Tschepe, Chef des Berliner Fahrgastverbandes IGEB e. V.. Herr Tschepe, bis 2030 wird Berlins Bevölkerung Prognosen zufolge um 254 000 auf 3,752 Mio. Menschen anwachsen. Ist Berlins öffentlicher Personennahverkehr darauf eingestellt? Nein. Am gravierendsten ist der Fahrzeugmangel. Bekanntermaßen wird es bei der S-Bahn noch für viele Jahre zu wenig Züge geben, weil durch die vom Land Berlin verschleppte Ausschreibung des S-Bahn-Verkehrs die notwendige Entwicklung eines neuen S-Bahn-Fahrzeuges noch nicht begonnen werden konnte. Weniger bekannt ist bisher, dass die Situation bei der BVG nicht besser ist. Die Bestellung neuer Züge für das Kleinprofilnetz – Linien U1 bis U4 – reicht nicht aus, um künftig mehr oder …

Bahnhöfe + S-Bahn: Neues zur S-Bahn-Posse: Steglitz-Zehlendorf kämpft BVV geht gegen Senat auf die Barrikaden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/aktuelles-aus-zehlendorf/neues-zur-s-bahn-posse-steglitz-zehlendorf-kaempft-bvv-geht-gegen-senat-auf-die-barrikaden/8210900.html Der Zehlendorf Blog hatte exklusiv berichtet, wie Senat und Bahn den Bezirk beim Thema zweiter Zugang zum S-Bahnhof Zehlendorf ignorieren. Jetzt wollen alle Parteien gemeinsam kämpfen, den Plan noch zu verhindern. Es ist wohl zu spät. Die Parteien in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Steglitz-Zehlendorf haben Konsequenzen aus einem Bericht des Zehlendorf Blogs auf Tagesspiegel.de gezogen und wollen gegen eine Entscheidung von Senat und S-Bahn kämpfen. Auf der Bezirksverordnetenversammlung am Mittwochabend wurden zwei Anträge gemeinschaftlich von CDU, Grünen, SPD und Piraten beschlossen, in denen es um den lange erwünschten zweiten Ausgang am verkehrstechnisch hoch belasteten S-Bahnhof Zehlendorf geht. Wie berichtet haben sich Senat und S-Bahn entgegen den langjährigen Wünschen des Bezirks dazu entschlossen, den zweiten Ausgang …

S-Bahn + VBB: Länder und VBB stimmen dem Wiedereinsatz der Linie S85 bei der S-Bahn Berlin GmbH zu Alle S-Bahn-Linien ab 3. Juni wieder in Betrieb

http://www.vbb.de/de/article/presse/laender-und-vbb-stimmen-dem-wiedereinsatz-der-linie-s85-bei-der-s-bahn-berlin-gmbh-zu/14306.html Die Länder Berlin und Brandenburg haben heute über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg dem Wiedereinsatz der seit knapp vier Jahren während der S-Bahn-Krise außer Betrieb genommenen Linie S85 zwischen Waidmannslust – Ostkreuz – Schöneweide (– Grünau) zugestimmt. Die bereits seit langem angestrebte Maßnahme kann zum 3. Juni 2013 durchgeführt werden, da das Unternehmen den Nachweis erbracht hat, derzeit auf eine ausreichende Fahrzeugverfügbarkeit zurückgreifen zu können. Von den insgesamt 562 bestellten Viertelzügen werden dann 531 in der Hauptverkehrszeit im Betrieb sein. Im Sinne der Fahrgäste behalten sich die Länder und der VBB vor, bei instabiler Einhaltung dieser Betriebsstufe oder einer fehlenden Verbesserung der Fahrzeugverfügbarkeit auch unter anspruchsvollen Witterungsbedingungen die Zustimmung zurückzunehmen. Die Linie S85 verkehrt Montag bis Freitag zwischen Waidmannslust und Schöneweide; zur Hauptverkehrszeit wird sie von Schöneweide bis Grünau verlängert. Damit wird das Verkehrsangebot auf dem stark nachgefragten Ostring und zum wachsenden Wissenschaftsstandort Adlershof wieder komplettiert. Eine Folge der S-Bahn-Krise war und ist die unzureichende Fahrzeugverfügbarkeit. In Absprache mit den Ländern werden dem System in abgestimmten Schritten einsatzbereite Viertelzüge zugeführt. Die Stabilität des Fahrplans im Sinne der Fahrgäste hat dabei seitens der Länder Vorrang. Die S85 war die letzte Linie, die nicht bedient werden konnte. Im Gesamtsystem fehlen weiter Viertelzüge in der Hauptverkehrszeit. Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Alle Linien fahren wieder! Das Rückgrat des Nahverkehrs in der Hauptstadtregion hat wieder alle Wirbel beisammen. Nun gilt es, auf allen Linien die von den Ländern bestellten Fahrzeuge vollständig anbieten zu können, damit unsere Fahrgäste auch bei Stoßzeiten bequem zum Ziel kommen.“

S-Bahn + VBB: Länder und VBB stimmen dem Wiedereinsatz der Linie S85 bei der S-Bahn Berlin GmbH zu Alle S-Bahn-Linien ab 3. Juni wieder in Betrieb

http://www.vbb.de/de/article/presse/laender-und-vbb-stimmen-dem-wiedereinsatz-der-linie-s85-bei-der-s-bahn-berlin-gmbh-zu/14306.html

Die Länder Berlin und Brandenburg haben heute über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg dem Wiedereinsatz der seit knapp vier Jahren während der S-Bahn-Krise außer Betrieb genommenen Linie S85 zwischen

Waidmannslust – Ostkreuz – Schöneweide (– Grünau)

zugestimmt. Die bereits seit langem angestrebte Maßnahme kann zum 3. Juni 2013 durchgeführt werden, da das Unternehmen den Nachweis erbracht hat, derzeit auf eine ausreichende Fahrzeugverfügbarkeit zurückgreifen zu können. Von den insgesamt 562 bestellten Viertelzügen werden dann 531 in der Hauptverkehrszeit im Betrieb sein.

Im Sinne der Fahrgäste behalten sich die Länder und der VBB vor, bei instabiler Einhaltung dieser Betriebsstufe oder einer fehlenden Verbesserung der Fahrzeugverfügbarkeit auch unter anspruchsvollen Witterungsbedingungen die Zustimmung zurückzunehmen.

Die Linie S85 verkehrt Montag bis Freitag zwischen Waidmannslust und Schöneweide; zur Hauptverkehrszeit wird sie von Schöneweide bis Grünau verlängert. Damit wird das Verkehrsangebot auf dem stark nachgefragten Ostring und zum wachsenden Wissenschaftsstandort Adlershof wieder komplettiert.

Eine Folge der S-Bahn-Krise war und ist die unzureichende Fahrzeugverfügbarkeit. In Absprache mit den Ländern werden dem System in abgestimmten Schritten einsatzbereite Viertelzüge zugeführt. Die Stabilität des Fahrplans im Sinne der Fahrgäste hat dabei seitens der Länder Vorrang. Die S85 war die letzte Linie, die nicht bedient werden konnte. Im Gesamtsystem fehlen weiter Viertelzüge in der Hauptverkehrszeit.

Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Alle Linien fahren wieder! Das Rückgrat des Nahverkehrs in der Hauptstadtregion hat wieder alle Wirbel beisammen. Nun gilt es, auf allen Linien die von den Ländern bestellten Fahrzeuge vollständig anbieten zu können, damit unsere Fahrgäste auch bei Stoßzeiten bequem zum Ziel kommen.“

Bahnhöfe + S-Bahn + Regionalverkehr: Bauarbeiten am Ostkreuz verzögern sich bis 2017, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/grossbaustelle-in-berlin-bauarbeiten-am-ostkreuz-verzoegern-sich-bis-2017/8210208.html Zu den Berliner Problembaustellen gesellt sich eine weitere hinzu: das Ostkreuz. Erst 2017 sollen hier nun die Arbeiten abgeschlossen werden – ein Jahr später als geplant. Ob Flughafen, Staatsoper oder Straßenbahn zum Hauptbahnhof – alles wird später oder sehr viel später als geplant fertig. Nun gesellt sich auch die Großbaustelle Ostkreuz hinzu: Erst 2017, ein Jahr später als bisher vorgesehen, sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Damit müssen auch die Fahrgäste der S 3 aus Erkner fast zwei Jahre länger als gedacht am Ostkreuz zwangsumsteigen, was ursprünglich bereits 2015 nicht mehr nötig sein sollte. Und auch die S-Bahn zum Flughafen kann erst im August 2017 direkt aus der Innenstadt zum dann …

Berliner S-Bahn kann erstmals wieder alle Linien bedienen Erstmals seit Beginn der Krise vor vier Jahren hat die S-Bahn wieder alle 15 Linien am Netz. Nun können die Fahrgäste auch mit der S85 zwischen Grünau und Waidmannslust wieder ohne Umsteigen fahren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article116149812/Berliner-S-Bahn-kann-erstmals-wieder-alle-Linien-bedienen.html

Nach fast vier Jahren Pause kann die Berliner S-Bahn ihre Linie S85 wieder in Betrieb nehmen. Vom 3. Juni an werden die gelb-roten Züge montags bis freitags zwischen Schöneweide und Waidmannslust fahren, im Berufsverkehr am Morgen und am Nachmittag sogar zwischen Grünau und Waidmannslust. Die Landesregierungen von Berlin und Brandenburg haben jetzt einem entsprechenden Antrag der S-Bahn Berlin GmbH zugestimmt, teilte der Verkehrsverbund VBB am Montag mit.
Die S85 hat für die S-Bahn hohe Symbolkraft, ist sie doch die letzte Linie, die für ihr normales Fahrplanangebot noch fehlt. Wie auf vielen anderen Verbindungen hatte die Bahn-Tochter im Juli 2009 den Zugverkehr auf der S85 eingestellt, weil ihr die Züge dafür fehlten.
Wegen technischer Probleme und teils gravierender Wartungsmängel hatte das Eisenbahn-Bundesamt …

Berliner S-Bahn kann erstmals wieder alle Linien bedienen Erstmals seit Beginn der Krise vor vier Jahren hat die S-Bahn wieder alle 15 Linien am Netz. Nun können die Fahrgäste auch mit der S85 zwischen Grünau und Waidmannslust wieder ohne Umsteigen fahren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article116149812/Berliner-S-Bahn-kann-erstmals-wieder-alle-Linien-bedienen.html Nach fast vier Jahren Pause kann die Berliner S-Bahn ihre Linie S85 wieder in Betrieb nehmen. Vom 3. Juni an werden die gelb-roten Züge montags bis freitags zwischen Schöneweide und Waidmannslust fahren, im Berufsverkehr am Morgen und am Nachmittag sogar zwischen Grünau und Waidmannslust. Die Landesregierungen von Berlin und Brandenburg haben jetzt einem entsprechenden Antrag der S-Bahn Berlin GmbH zugestimmt, teilte der Verkehrsverbund VBB am Montag mit. Die S85 hat für die S-Bahn hohe Symbolkraft, ist sie doch die letzte Linie, die für ihr normales Fahrplanangebot noch fehlt. Wie auf vielen anderen Verbindungen hatte die Bahn-Tochter im Juli 2009 den Zugverkehr auf der S85 eingestellt, weil ihr die Züge dafür fehlten. Wegen technischer Probleme und teils gravierender Wartungsmängel hatte das Eisenbahn-Bundesamt …