Schiffsverkehr + Häfen: Berlin war in den 20er Jahren die bedeutendste deutsche Bootsbauerstadt für Binnenschiffe. Kein Wunder also, dass die Gesellschaft zur Erhaltung historischer Wasserfahrzeuge auch heute noch viel zu tun hat. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtleben/
klassisch-aufs-wasser/5871222.html

Klassiker-Boote haben es Künstlern offenbar angetan – gestern wie heute.
Hildegard Knef verbrachte im Jahr des Mauerbaus 1961 traumhafte
Wannsee-Wochen auf ihrer Motoryacht, gemeinsam mit ihrem damaligen
Geliebten, dem Schauspieler David Cameron. Ihre schwimmende Liebeslaube war
ein restauriertes Schiff aus den 30er Jahren. Und Regisseur Til Schweiger
ließ sich 2010 von der Bootsmanufaktur Berlin ein Polizeiboot von 1936 mit
viel Mahagoni aufarbeiten. „Barefoot“ (Barfuß) nennt es Käpt'n Schweiger.
In Halle 6 kann man diese beiden Schiffe zwar …

Schiffverkehr + Häfen: Im Schlepptau nach Pritzerbe, Schifffahrtsverein rettet Finowmaßkahn vor der Verschrottung / Umbau zum Museum geplant, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12212203/60889/

Schifffahrtsverein-rettet-Finowmasskahn-vor-der-Verschrottung-Umbau-zum.html

PRITZERBE – Das 41 Meter lange Schiff „La Paloma“ hat einen neuen

Heimathafen. Gut vertäut liegt das 1927 in Oderberg als offener

Finowmaßkahn gebaute Wasserfahrzeug an der Steganlage des Pritzerber

Bootshafens. Es hat eine 115 Kilometer lange Flussreise vom Liegeplatz

Fischerinsel mitten in Berlin hinter sich.

Im Schleppzug ging es vergangene Woche auf Spree und Havel stromabwärts

über Ketzin, Brandenburg und Plauer See nach Pritzerbe. Gezogen wurde der

antriebslose Finowmaßkahn an zwei Leinen vom blau-weißen Schlepper

„Pritzerbe“ der Reederei Otto. Dessen 90-PS-Dieselmotor hatte keine Mühe,

den leeren Kahn in drei Tagesetappen mit rund fünf Stundenkilometer an sein

Ziel zu bringen. „Die Jogger am Teltow-Kanal waren schneller als wir“,

amüsiert sich Reederei-Chef Axel Otto.

Als Schleppzugführer hatte Otto das Kommando über die mit viel

Papierkram …

Schiffsverkehr + Häfen: Ausflüge mit dem Dampfer werden teurer, Höherer Mehrwertsteuersatz ab 2012 zu erwarten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0919/wirtschaft/
0063/index.html

BERLIN. Schiffsausflüge auf deutschen Flüssen und Seen könnten im kommenden
Jahr teurer werden. Davon geht der Bund der deutschen Binnenschifffahrt
(BDB) aus. Denn nach aktuellem Stand läuft der seit 1984 für die Branche
geltende verminderte Umsatzsteuersatz von sieben Prozent zum Jahresende
aus. Danach würden dann für die „Beförderung von Personen mit Schiffen“ die
vollen 19 Prozent fällig werden.
Die Fahrtpreise für die circa 15 bis 35 Euro teuren Tagestouren zum
Beispiel auf der Spree dürften sich zwar nur um zwei bis vier Euro erhöhen,
schätzt BDB-Geschäftsführer Jens Schwanen, rechnet aber dennoch mit
Umsatzeinbrüchen von bis zu 30 Prozent, weil auch für die Flusskreuzfahrten
die Preise steigen würden. Insgesamt wären so rund …

Schiffsverkehr + Häfen: BINNENSCHIFFFAHRT: Angst um den Hafen, Die Lutra sieht den Standort Königs Wusterhausen gefährdet, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12166806/62129/

Die-Lutra-sieht-den-Standort-Koenigs-Wusterhausen-gefaehrdet.html

KÖNIGS WUSTERHAUSEN – Reinhard Schuster zeigte sich besorgt: Der Hafen in

Königs Wusterhausen könnte einen Status als verlässlicher Partner für die

Wirtschaft verlieren, sagte der Geschäftsführer der Hafengesellschaft Lutra

gestern. „Wir werden im wahrsten Sinne des Wortes abgeschnitten.“

Schuster hat sich mit Vertretern der Industrie- und Handelskammern (IHK)

der Region und einigen Unternehmern in Königs Wusterhausen getroffen, um

über die Situation der Binnenschifffahrt in Berlin und Brandenburg zu

sprechen. Die Branche steht vor einem Umbruch: Das

Bundesverkehrsministerium will künftig nur noch besonders stark befahrene

Wasserstraßen ausbauen, Wasserstraßen mit mehr als zehn Millionen Tonnen

Gütertransport pro Jahr. Die Ostdeutschen Gewässer gehören …

Schiffsverkehr + Häfen + Bahnverkehr: Mit dem Zug vom Hafen direkt in die Papierfabrik, aus Nordkurier

http://www.nordkurier.de/lokal.php?
objekt=nk.lokales.templin&id=865337

Schwedt (UM). Papiergüter der Papierfabrik Leipa Georg Leinefelder GmbH
können jetzt ohne Umwege direkt verschifft werden. Der Minister für
Wirtschaft und Europaangelegenheiten Ralf Christoffers kam nach Schwedt, um
gemeinsam mit den Vertretern aus Industrie und Wirtschaft sowie Landrat
Dietmar Schulze und Bürgermeister Jürgen Polzehl das neue Hafengleis
einzuweihen. 13 Monate nach der Grundsteinlegung ist die trimodale
Anbindung des Schwedter Hafens fertiggestellt.
Bahn, Schiff und Straße sind jetzt von dort aus zu erreichen. Das
Gesamtvorhaben beläuft sich auf …

Schiffsverkehr + Häfen: Nur vier Schiffe pro Woche, Der wirtschaftliche Erfolg des Elbhafens in Wittenberge steht noch aus, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12159564/485072/

Der-wirtschaftliche-Erfolg-des-Elbhafens-in-Wittenberge-steht.html

POTSDAM – Vier Schiffe aus Hamburg legen bislang pro Woche im Elbhafen von

Wittenberge (Prignitz) an. Auch die Zahl der Container, die auf dem

Wasserweg in die Prignitz kommen, hält sich in Grenzen. Das soll sich nun

ändern: Gestern wurde feierlich ein zweiter Anleger eröffnet, der helfen

soll, den Warenumschlag zu erhöhen.

Mit dem Hafen „geben wir auch den Bemühungen, leistungsfähige Unternehmen

am wichtigsten Industriestandort der Prignitz anzusiedeln, neuen Schub“,

sagte Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) gestern zur Eröffnung. Er

sieht in Wittenberge das ideale Hinterland für den Seehafen Hamburg.

Terminalleiter Michael Beyer vom Betreiber Elbeport Wittenberge jedoch wäre

schon zufrieden, wenn aus den vier Schiffen pro Woche künftig acht werden

würden.

Tatsächlich ist von den Plänen, Wittenberge zum Umschlagplatz für den

Seehafen-Hinterlandverkehr zu machen, noch …

Schiffsverkehr + Häfen: Das Land Brandenburg hat seine Klage gegen die Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses zum Ausbau der Kleinmachnower Schleuse zurückgezogen., aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12130452/60709/

Klage-gegen-Ramsauer-Entscheidung-aber-hinfaellig-Land-will.html

VERKEHR: Land will weiterhin Ausbau

Klage gegen Ramsauer-Entscheidung aber hinfällig

KLEINMACHNOW – Das Land Brandenburg hat seine Klage gegen die Aufhebung des

Planfeststellungsbeschlusses zum Ausbau der Kleinmachnower Schleuse

zurückgezogen. Das wurde erst jetzt durch eine Anfrage der grünen

Bundestagsabgeordneten Cornelia Behm an den Staatssekretär im

Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann, bekannt. Laut Ferlemann ist das

Verfahren bereits am 13. Mai eingestellt worden.

Behm kritisiert, dass das Land diesen Schritt „klammheimlich vollzogen“

habe. Offenbar sei die Landesregierung „zur Vernunft gekommen“ und habe

eingesehen, „dass so ein unsinniges Projekt nicht weiter vorangetrieben

werden darf“.

Dem widersprach gestern der brandenburgische Verkehrsstaatssekretär …

Schiffsverkehr + Häfen: VERKEHR: Im Tiefgang zum Hafen, Ausbaggerung des Havelkanals beendet / Schwere Schiffe können nun bis zum GVZ Wustermark fahren, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12125549/61759/

Ausbaggerung-des-Havelkanals-beendet-Schwere-Schiffe-koennen-nun.html

WUSTERMARK – Die Chancen für den Verkehr im Binnenhafen Wustermark könnten

sich verbessern. Joachim Abratis, der Leiter des Wasser- und

Schifffahrtsamtes Brandenburg (WSA), hat zumindest zwei gute Nachrichten

parat: Voraussichtlich Anfang 2012 soll die alte Schleusenbrücke im

Elbe-Havel-Kanal bei Zerben (Sachsen-Anhalt) abgerissen werden. Die

niedrige Brücke verhindert, dass zweilagig bestückte Containerschiffe auf

der Route Berlin/Wustermark–Hamburg fahren können (MAZ berichtete). Der

Abriss 2012 käme früher als erwartet. Bisher war von 2014 die Rede.

Neuigkeit Nummer Zwei: Schon jetzt gibt es bessere Bedingungen auf der

Südstrecke des Havelkanals zwischen der Haveleinmündung bei Ketzin bis zur

Wendestelle am Güterverkehrszentrum Wustermark (GVZ), berichtete Abratis.

Auf der genannten Strecke wurde die Wasserstraße ausgebaggert und hat nun

eine …

Schiffsverkehr: Hafenentwicklungs-Konzept für Berlin, aus Landespressedienst Berlin

Der Senat hat ein von Stadtentwicklungssenator Peter Strieder vorgelegtes Konzept zur zukünftigen #Standortentwicklung der Berliner #Häfen beschlossen. Mit dem Konzept wird auf die zukünftige #Nachfrageentwicklung von #Hafenkapazitäten und daraus resultierend auf die erforderlichen Ausbaumaßnahmen an den Berliner #Wasserstraßen reagiert. Somit sind die hafenseitigen Voraussetzungen geschaffen, damit der umweltfreundliche Verkehrsträger #Binnenschifffahrt auch in Zukunft bei der Ver- und Entsorgung der Stadt umfangreich einbezogen werden kann.

„Schiffsverkehr: Hafenentwicklungs-Konzept für Berlin, aus Landespressedienst Berlin“ weiterlesen