barrierefrei + Bahnhöfe + U-Bahn: Vandalismusschaden behoben: Aufzug am U-Bahnhof Bülowstraße wieder in Betrieb

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=890 Der in der Silvesternacht zerstörte #Aufzug am #U-Bahnhof #Bülowstraße (Linie #U2) ist am heutigen Mittwoch wieder in Betrieb gegangen.

Die BVG musste die durch illegale Feuerwerkskörper bis in die Schachtkonstruktion schwer beschädigte Anlage komplett erneuern. Der Sachschaden belief sich auf ca. 175.000 Euro. Die Bauabteilung der BVG hat mit Hochdruck daran gearbeitet, den Fahrgästen so schnell wie möglich wieder einen barrierefreien Zugang zum Bahnsteig zu ermöglichen. Inklusive aller Vorplanungen, vergaberechtlichen Schritte und Genehmigungsverfahren konnte das Projekt in nur gut zehn Monaten realisiert werden. „Die sinnlose Zerstörung – zumal in diesem Ausmaß – war und ist für uns sehr teuer und mehr als ärgerlich“, sagt Ralf Baumann, Bereichsleiter Infrastruktur bei der BVG. „Die Täter treffen aber nicht nur die BVG. Leidtragende sind vor allem unsere Fahrgäste, Menschen, die im Rollstuhl sitzen, Eltern mit Kinderwagen, Menschen, die viel Gepäck haben oder einfach nicht mehr so gut zu Fuß sind. Mein Dank gilt allen Kolleginnen und Kollegen, die tagtäglich dafür sorgen, dass unsere Fahrgäste nicht länger als nötig unter den Folgen solch fahrlässiger und gedankenloser Taten leiden müssen.“

BVG: Die BVG-Chefin und der U-Bahn-Tiger Verkehrsbetriebe gehen in ihren Bahnhöfen neue Wege im Kampf gegen Graffiti-Schmierer, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article134208473/Die-BVG-Chefin-und-der-U-Bahn-Tiger.html Wer schon immer mal einem rotgesichtigen Rüsselhündchen in die Augen schauen wollte, der muss jetzt nicht extra nach Ostafrika reisen. Nicht einmal ein Besuch des Berliner Zoos oder des Tierparks ist dafür nötig, es reicht die Fahrt mit der #U8 bis zur südöstlichen Endstation #Hermannstraße.

Gerade erst haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) den #Bahnhof für rund 1,5 Millionen Euro saniert. An den zuvor schmucklosen Pfeilern, die die Decke des Neuköllner U-Bahnhofs stützen, sind nun lebensgroße Bildnisse von mehr als 80 seltenen Tierarten zu sehen. Von der einen Säule kreischt etwa ein Rhinozerosvogel, der eigentlich auf Sumatra beheimatet ist, während auf der anderen ein Sansibar-Stummelaffe oder eben das erst 2008 im tansanischen Udzungwa-Gebirge entdeckte Rüsselhündchen im dichten Regenwald herumturnt. Alle abgebildeten Exoten eint, dass sie vor allem durch den Raubbau der Menschen an ihren angestammten Lebensräumen vom Aussterben bedroht sind. Schutz durch Glasur „Wir wollen mal was ganz anderes machen“, begründet Uwe Kutscher, Bauchef der BVG, die für hauptstädtische Bahnhöfe durchaus ungewöhnliche Innengestaltung unter dem Motto „Großstadt-Dschungel“. Zwar sind auch in anderen U-Bahnhöfen Tiermotive zu finden, doch längst nicht so flächendeckende und so farbenfrohe, wie die jetzt …

BVG: Die BVG-Chefin und der U-Bahn-Tiger Verkehrsbetriebe gehen in ihren Bahnhöfen neue Wege im Kampf gegen Graffiti-Schmierer, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article134208473/Die-BVG-Chefin-und-der-U-Bahn-Tiger.html

Wer schon immer mal einem rotgesichtigen Rüsselhündchen in die Augen schauen wollte, der muss jetzt nicht extra nach Ostafrika reisen. Nicht einmal ein Besuch des Berliner Zoos oder des Tierparks ist dafür nötig, es reicht die Fahrt mit der #U8 bis zur südöstlichen Endstation #Hermannstraße.

Gerade erst haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) den #Bahnhof für rund 1,5 Millionen Euro saniert. An den zuvor schmucklosen Pfeilern, die die Decke des Neuköllner U-Bahnhofs stützen, sind nun lebensgroße Bildnisse von mehr als 80 seltenen Tierarten zu sehen. Von der einen Säule kreischt etwa ein Rhinozerosvogel, der eigentlich auf Sumatra beheimatet ist, während auf der anderen ein Sansibar-Stummelaffe oder eben das erst 2008 im tansanischen Udzungwa-Gebirge entdeckte Rüsselhündchen im dichten Regenwald herumturnt. Alle abgebildeten Exoten eint, dass sie vor allem durch den Raubbau der Menschen an ihren angestammten Lebensräumen vom Aussterben bedroht sind.

Schutz durch Glasur
„Wir wollen mal was ganz anderes machen“, begründet Uwe Kutscher, Bauchef der BVG, die für hauptstädtische Bahnhöfe durchaus ungewöhnliche Innengestaltung unter dem Motto „Großstadt-Dschungel“. Zwar sind auch in anderen U-Bahnhöfen Tiermotive zu finden, doch längst nicht so flächendeckende und so farbenfrohe, wie die jetzt …

U-Bahn-Linie U1 soll bis zum Ostkreuz fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/gespraeche-ueber-neuen-u-bahn-bahnhof-u-bahn-linie-u1-soll-bis-zum-ostkreuz-fahren,10809298,29004146.html Der Knotenpunkt im Osten von Friedrichshain wird immer wichtiger. Künftig sollen dort nicht nur #S-Bahnen, sondern auch #Regionalzüge und #Straßenbahnen halten. Und nicht nur das: Jetzt gibt es sogar Diskussion über eine Verlängerung der #U1 zum #Ostkreuz.

Ostkreuz, Rostkreuz: Dieser alte Spruch aus DDR-Zeiten stimmt nicht mehr. Der Knotenpunkt im Osten von Friedrichshain verändert sich rasant und bietet den Fahrgästen immer mehr Möglichkeiten. Bereits beschlossen ist, dass dort in Zukunft nicht nur S-Bahnen und Busse halten werden, sondern auch Regionalzüge und Straßenbahnen. Damit nicht genug: Jetzt wird darüber diskutiert, ob auch die U-Bahn der BVG zum Ostkreuz fahren könnte. Der Senat und die Deutsche Bahn sprechen darüber, ob es noch Platz für einen U-Bahnhof gäbe – die künftige Endstation der U-Bahn-Linie U 1. Bislang drang von den Gesprächen nichts an die Öffentlichkeit. Doch dann brach Michael Müller (SPD), derzeit noch Stadtentwicklungssenator und künftig Regierender Bürgermeister von Berlin, überraschend das Schweigen. Als er sich am 9. Oktober beim dritten Mitgliederforum seiner Partei den Fragen von Genossen stellte, kam Müller auch auf das …

Bahnhöfe: Deutsche Bahn rettet den 50er-Jahre-Charme am Zoo Acht Jahre nach der Schließung sollen die Bahnhofterrassen am Hardenbergplatz aufwendig saniert und nach historischem Vorbild wiederhergestellt werden. Auch der Bahnhof Zoo selbst wird umgestaltet., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article134185954/Deutsche-Bahn-rettet-den-50er-Jahre-Charme-am-Zoo.html Hinten rattern die Züge vorbei, vorne schweift der Blick auf die Anlagen des Zoologischen Gartens und das neue Berliner Luxushotel „Waldorf Astoria“. Auf der geplanten Freiterrasse am Bahnhof Zoologischer Garten sollen schon in naher Zukunft Berliner und Besucher wieder einkehren können. Urbanes Kaffeetrinken am Zoo unter freiem Himmel – so, wie vor fast 60 Jahren, als das dem Bahnhof vorgelagerte, auf Stützen ruhende Restaurant „Bahnhofsterrasse“ 1957 am Hardenbergplatz eröffnet wurde.

Der längst überfällige Umbau des mittlerweile „Terrassen am Zoo“ genannten Gebäudeteils, in dem noch bis 2006 gespeist werden konnte, kommt nach langen Planungsvorläufen endlich in Gang. Und damit kommt nach der Sanierung auch noch mehr Leben in den geschichtsträchtigen Bahnhof der City-West und seine Umgebung. Nachdem der Masterplan für die Umbauten bereits seit Anfang des Jahres vorliegt, hat die Bahn den Bauantrag für die dem Empfangsgebäude vorgelagerten Zoo-Terrassen beim Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf eingereicht und …

Bahnhöfe: Deutsche Bahn rettet den 50er-Jahre-Charme am Zoo Acht Jahre nach der Schließung sollen die Bahnhofterrassen am Hardenbergplatz aufwendig saniert und nach historischem Vorbild wiederhergestellt werden. Auch der Bahnhof Zoo selbst wird umgestaltet., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article134185954/Deutsche-Bahn-rettet-den-50er-Jahre-Charme-am-Zoo.html

Hinten rattern die Züge vorbei, vorne schweift der Blick auf die Anlagen des Zoologischen Gartens und das neue Berliner Luxushotel „Waldorf Astoria“. Auf der geplanten Freiterrasse am Bahnhof Zoologischer Garten sollen schon in naher Zukunft Berliner und Besucher wieder einkehren können. Urbanes Kaffeetrinken am Zoo unter freiem Himmel – so, wie vor fast 60 Jahren, als das dem Bahnhof vorgelagerte, auf Stützen ruhende Restaurant „Bahnhofsterrasse“ 1957 am Hardenbergplatz eröffnet wurde.

Der längst überfällige Umbau des mittlerweile „Terrassen am Zoo“ genannten Gebäudeteils, in dem noch bis 2006 gespeist werden konnte, kommt nach langen Planungsvorläufen endlich in Gang. Und damit kommt nach der Sanierung auch noch mehr Leben in den geschichtsträchtigen Bahnhof der City-West und seine Umgebung.
Nachdem der Masterplan für die Umbauten bereits seit Anfang des Jahres vorliegt, hat die Bahn den Bauantrag für die dem Empfangsgebäude vorgelagerten Zoo-Terrassen beim Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf eingereicht und …

Straßenbahn + Bahnhöfe: Straßenbahn in Berlin Im Dezember fährt die erste Tram zum Hauptbahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/strassenbahn-in-berlin-im-dezember-faehrt-die-erste-tram-zum-hauptbahnhof/10951186.html Die #Straßenbahnen müssen zwar weiter durch eine #Baustelle fahren. Dennoch soll am 14. Dezember der #Hauptbahnhof endlich auch mit Tram erreichbar sein.

Jetzt ist es – fast – sicher: Am 14. Dezember soll die erste Straßenbahn zum Hauptbahnhof fahren. Mit einer jahrelangen Verspätung. Geplant war der Anschluss ans Netz der Tram bereits zur Eröffnung des Hauptbahnhofs im Mai 2006. Begonnen hatten die Arbeiten dann aber erst 2011, weil sich die Planungen nach Einsprüchen von Anwohnern verzögert hatten. Diese hatten sich – erfolgreich – dagegen gewehrt, dass parallel zum Bau der Gleise die Invalidenstraße auch großzügig für den Autoverkehr ausgebaut werden sollte. Auch jetzt sind die Arbeiten noch nicht abgeschlossen. Die Bahnen müssen weiter durch eine Baustelle fahren, weil die architektonisch sehr anspruchsvolle Haltestelle mit geschwungenen Betondächern vor dem Hauptbahnhof an der Invalidenstraße noch nicht fertig ist. Die Genehmigung zur Aufnahme der Fahrten fehlt zwar noch, aber alle Beteiligten rechnen nach Tagesspiegel–Informationen …

Straßenbahn + Bahnhöfe: Tramtrasse zum Berliner Hauptbahnhof Weiteres Bauprojekt könnte sich verspäten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/tramtrasse-zum-berliner-hauptbahnhof-weiteres-bauprojekt-koennte-sich-verspaeten,10809298,28909296.html Jahrelang passierte nichts, aber jetzt ist es plötzlich spannend geworden. Sechs Wochen vor der angepeilten Eröffnung der #Straßenbahntrasse zum #Hauptbahnhof ist immer noch nicht klar, ob tatsächlich Mitte Dezember die ersten Züge fahren. Zwar ist die #Neubaustrecke in der #Invalidenstraße in Mitte größtenteils fertig. Doch für ein wichtiges Detail trifft das nicht zu: An den #Überdachungen der #Haltestelle am Hauptbahnhof wird immer noch gearbeitet. Hinter den Kulissen wird nach Lösungen gesucht, ob die Strecke auch ohne die schicken Betonbauten öffnen könnte – um Berlin eine neue Peinlichkeit zu ersparen.

Dass der Großflughafen BER frühestens 2017 fertig wird und die Sanierung der Staatsoper ebenfalls auf Schwierigkeiten stößt, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Dass aber selbst ein überschaubares Bauvorhaben wie zwei …

Bahnhöfe: Kommentar zur S-Bahnstation „9. November 1989“ Bornholmer Straße bleibt!, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kommentar-zur-s-bahnstation–9–november-1989–bornholmer-strasse-bleibt-,10809148,28754128.html Die #S-Bahnhof #Bornholmer Straße sollte umbenannt werden. Die Station sei als ehemaliger #Grenzübergang ein geschichtsträchtiger Ort. Dem ist sicher auch so. Aber den geplanten neuen Namen „9. November 1989“ abzulehnen ist richtig, sagt unser Autor. Man stelle sich folgende Situation vor: Eine japanische Touristin fragt nach dem Weg: „Können Sie mir sagen, wie ich zum S-Bahnhof 9. November 1989 komme?“ Oder es geht um eine Verabredung per SMS „am S-Bahnhof 9. November 1989“.

Beide Situationen werden nicht eintreten. Zum Glück! Denn die Deutsche Bahn hat es abgelehnt, den S-Bahnhof Bornholmer Straße in S-Bahnhof 9. November 1989 umzubenennen. Der Bezirk Pankow hatte die Bahn, der die Berliner S-Bahn gehört, um einen neuen Namen gebeten. Gerade jetzt, im 25. Jahr des Mauerfalls, wäre das ein wichtiges Signal gewesen, sagt …

U-Bahn: 173 U-Bahnhöfe in Rekordzeit Voll, laut, stickig – jeder Berliner versucht, so wenig Zeit wie möglich in der U-Bahn zu verbringen. Ganz anders der Brite Adham Fisher: Er hat er alle 173 U-Bahn-Stationen Berlins besucht – in Rekordzeit. Für New York hält er bereits den Weltrekord. Von Nina Klippel, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/10/Adham-Fisher-U-Bahn-Aktion-Berlin-in-Rekordzeit.html Adham Fishers Blick springt hektisch zwischen seiner weißen Armbanduhr und dem #U-Bahn-Plan. Er nimmt sein Notizbuch und schreibt die Ankunftszeit auf: 13:03 Uhr, #Schlesisches Tor. Die #U1 fährt los. Abfahrtszeit: 13:04 Uhr. Dazu ein „Beweisfoto“ aus dem Abteil. Der Brite Fisher will alle 173 #U-Bahn-Stationen in Berlin besuchen – so schnell wie noch keiner vor ihm. Dafür rechnet er mit möglichen Verspätungen, überlegt sich genau, in welchem Abteil er sein muss, damit er am schnellsten umsteigen kann.

Seinen #Rekordversuch in Berlin nimmt der junge Mann aus Leicester ziemlich ernst. Er hat ein recht großes Geheimnis um seine Aktion gemacht. Seinen Startpunkt und seine Route etwa wollte er nicht verraten. Seine größte Angst: „Wenn ich meine Informationen preisgebe, dann kann mich jemand schlagen. Und das will ich nicht zulassen.“ Nach der U1-Strecke durfte ihn auch kein Journalist mehr begleiten – jeder ist für Fisher ein potenzieller Konkurrent. Kaum Tageslicht Fünf Tage war Fisher vor seinem Rekordversuch in Berlin – um …