Schiffsverkehr: Katastrophe vor 70 Jahren : Rosemarie Bank überlebte Berlins schwerstes Schiffsunglück Am 5. Juli 1951 explodierte das Motorschiff „Heimatland“ in Treptow. Rosemarie Bank war damals zehn Jahre alt. Ihr Bruder war unter den 28 getöteten Kindern., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/die-letzte-ueberlebende-rosemarie-bank-erlebte-die-explosion-auf-der-heimatland-ihr-bruder-starb-li.168518

Das Foto entstand am Tag, als Klaus Jürgen neun Jahre alt wurde. Sechs Tage später lag Rosemarie im Krankenhaus und Kläuschen, wie ihr Bruder genannt wurde, war tot. Ertrunken bei einer #Ferienfahrt mit dem #Schiff, die vor genau 70 Jahren mit der bisher größten #Schiffskatastrophe Berlins endete. 28 Kinder und zwei Erzieherinnen starben bei der #Explosion des Motorschiffes „Heimatland“, das gerade im Treptower Hafen abgelegt hatte.

Erich Weise hatte die „#Heimatland“ erst im Januar 1951 für 20.000 Deutsche Mark gekauft. Da der Motor zu laut war und zu sehr vibrierte, kaufte er einen alten #Benzinmotor ohne Vergaser, der 1939 generalüberholt, aber seitdem nicht mehr benutzt worden war. Den Motor und einen ausgeliehenen, defekten Vergaser ohne Filter ließ Weise im Juni 1951 von einem Autoschlosser einbauen, der den Vergaser notdürftig reparierte. Weise hatte es offenbar eilig, er wollte unbedingt beim Feriendienst mitfahren. Deswegen ließ er das Schiff mit neu eingebauten Benzinmotor auch nicht noch einmal von den Behörden abnehmen. Er habe aus Gewinnstreben gehandelt, geht aus dem gegen Weise später verhängten Urteil des Berliner Landgerichts hervor.

Karin Ludwig erzählt, dass das so nicht stimme. Weise war mit seiner „Heimatland“, wie alle #Motorschiffe in Ost-Berlin, im Auftrag der staatlichen #Deutschen Schiffs- und Umschlagsbetriebszentrale (#DSU) unterwegs. Und Vertreter dieser Behörde hätten den #Schiffsführer unter Druck gesetzt, damit er mit dem Umbau der „Heimatland“ bis zu den #Ferienspielen fertig wird. Karin Ludwig und ihr Mann Till sind Dokumentarfilmer. Vor einigen Jahren haben sie für den Streifen „Tod auf der Spree. Das Unglück auf der MS Heimatland“ recherchiert.

Bahnindustrie: Geschäftsführung der ODEG in neuer, starker Formation, aus lifepr.de

https://www.lifepr.de/inaktiv/odeg-ostdeutsche-eisenbahn-gmbh/Geschaeftsfuehrung-der-ODEG-in-neuer-starker-Formation/boxid/855043

#Geschäftsführer-Trio ab dem 1. Juli 2021 bei der Ostdeutschen Eisenbahn
Die #ODEG#Ostdeutsche Eisenbahn GmbH hat mit dem heutigen Tag eine neue Geschäftsführung. Stefan #Neubert, seit 2018 Geschäftsführer bei der ODEG, wird das Unternehmen gemeinsam mit den beiden neuen Geschäftsführern Lars #Gehrke und Roland #Pauli führen und die Erfolgsgeschichte der ODEG weiterschreiben. Das Trio wird die größte private Eisenbahn im Osten Deutschlands, mit derzeit 570 Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern, auf Kurs halten und sicher durch die bevorstehenden #Betriebsaufnahmen, u. a. das Teilnetz #Ostseeküste II (ab Dez. 2021) und das #Netz Elbe-Spree (ab Dez. 2022), führen.

Alle drei verfügen über langjährige Berufserfahrungen in der #Eisenbahnverkehrsbranche und eine exzellente Expertise für ihren jeweiligen Verantwortungs- und Führungsbereich. In der neuen Aufstellung hat Stefan Neubert die Verantwortung für den kaufmännischen Bereich, Lars Gehrke für den Betrieb und Roland Pauli verantwortet das Verkehrsmanagement und die Instandhaltung. Ein wesentlicher Vorteil für die Ostdeutsche Eisenbahn: Das Dreiergespann kennt sich persönlich bereits viele Jahre und hat erfolgreich im Unternehmen zusammengearbeitet, was von Beginn an einen kraftvollen Start in die zukünftige Arbeit ermöglicht. Die strategische Entscheidung trafen die Gesellschafter der ODEG, Dr. Michael #Vulpius, CEO der #BeNEX, als 50%ige-Mutter der ODEG und Jost #Knebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der #NETINERA Deutschland GmbH (ebenfalls 50%ige-Mutter der ODEG) gemeinsam mit Neubert, Gehrke und Pauli bereits zu Beginn des Jahres.

Wichtige Informationen zur ODEG-Geschäftsführung finden Sie hier.
ODEG Ostdeutsche Eisenbahn GmbH
Mit Gründung der ODEG im Jahr 2002 beginnt eine der erfolgreichsten Geschichten der deutschen Eisenbahn. Als Tochterunternehmen der BeNEX und der #Prignitzer Eisenbahn GmbH …

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