http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2384514/bbmv20120405.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 5. April 2012) Die Regionalbahn-Linie 54 nach Rheinsberg (Mark) startet wieder mit zusätzlichen Zügen in die Sommersaison. Vom 6. April bis zum 9. September gibt es insgesamt sechs Verbindungen pro Tag, davon drei durchgehend von und nach Berlin. Direkt nach Rheinsberg, ohne Umstieg in Löwenberg, fährt täglich ein Ausflugszug um 7.50 Uhr ab Berlin-Lichtenberg und 8.08 Uhr ab Berlin-Gesundbrunnen. Für Tagesausflügler gibt es am Abend Rückfahrtmöglichkeiten um 18.32 Uhr und 21.21 Uhr von Rheinsberg in Richtung Berlin-Gesundbrunnen. Pendler von Berlin-Gesundbrunnen fahren abends um 19.54 Uhr nach Rheinsberg. Im „Friedrich-Jahr“ ist Rheinsberg neben Berlin und Potsdam der wichtigste Ort für die Entwicklung Friedrichs II. zum Monarchen. Zahlreiche Konzerte, Theater-, Opern- und Kunstinszenierungen stehen in diesem Jahr ganz im Zeichen des Preußenkönigs. Die Kammeroper Schloss Rheinsberg präsentiert am 20. und 21.Juli, am 24. und 25. Juli sowie am 27. und 28. Juli im Schlosstheater die Oper von Siegfried Matthus „Kronprinz Friedrich“. Am Dienstag, 24. Juli, und Mittwoch, 25. Juli, beginnen die Vorstellungen bereits um 19 Uhr, um Gästen und Besuchern die Rückfahrt mit dem durchgehenden Regionalzug ab Rheinsberg 21.21 Uhr nach Berlin zu ermöglichen. Für ein besonderes Erlebnis am Pfingstsonntag, 27. Mai, sorgt das Konzert „300 Flöten für Friedrich“. Informationen zu den Veranstaltungen der Kammeroper finden Interessierte im Internet unter www.kammeroper-schloss-rheinsberg.de. Friedrichs Jugendliebe: Rheinsberg und Umgebung lässt sich auf einer entspannten Schifffahrt auf der Rheinsberger Seenplatte erleben. Informationen zu den Fahrzeiten der Schiffe erhalten Interessierte unter www.schifffahrt-rheinsberg.de. In einer Ausstellung „Friedrich ohne Ende“ lernt der Besucher Friedrich II. in seinen unterschiedlichsten Facetten kennen. So wird in den friderizianischen Räumen die Kronprinzenzeit beleuchtet und zeigt Friedrich als Bauherrn, Gartenliebhaber, Ehemann, Strategen und Visionär. Die Ausstellung ist vom 5. August bis 28. Oktober im Kurt Tucholsky Literaturmuseum im Schloss Rheinsberg zu sehen. Auch 2012 wird es mit dem „Rheinsberger Seenbus“ eine attraktive Mobilitätsalternative für Tagesgäste, Urlauber und Bewohner geben. Im Anschluss von und zu den Zügen der RB 54 verkehren Busse nach/von verschiedenen Erholungsorten der Rheinsberger Seenlandschaft, wie z.B. Zechlinerhütte, Prebelow, Kleinzerlang, Großzerlang, Flecken Zechlin und Zempow. Für alle Züge nach Rheinsberg kann das Brandenburg-Berlin-Ticket genutzt werden. Informationen zu den Züge gibt es beim Kundendialog Berlin-Brandenburg unter 0331 235 6881/ -82 oder im Internet unter www.bahn.de. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Tag: 5. April 2012
Bus + BVG: Sehr viele Menschen profitieren davon, dass sich die meisten BVG-Busse an den Haltestellen automatisch absenken, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Doch die hilfreiche Automatik soll nach und nach verschwinden. Warum?, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/busse-mit-barrieren-bedauerlicher-rueckschritt,10809148,14680184.html Mobilität ist ein Grundrecht, so viel steht fest. Ein Grundrecht für alle – auch für Behinderte, Kranke, Gebrechliche. Und für alle, die sich mit Kinderwagen, Einkaufstrolley oder Rollator bewegen wollen. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) machen ihre Ankündigung aus dem vergangenen Jahr wahr: Die Busse, die als Nächstes gekauft werden, gehen nur noch bei Bedarf in die Knie. Was auf den ersten Blick wie eine unwesentliche Anpassung anmutet, ist tatsächlich eine tiefgreifende Änderung. Denn die Automatik macht es möglich, dass sich ein Behinderter, ein alter Mensch oder jemand mit Kinderwagen nicht bemerkbar machen muss, um einsteigen zu können. Keine Fragen, kein Bitten, kein Warten, bis das Gedränge vorbei ist – einfach in den Bus und los geht’s. Das erleichtert den …
Bus + BVG: Barrierefreie Busse Den Kniefall gibt’s nur noch bei Bedarf, Die BVG kauft keine Busse mehr, die sich an den Haltestellen automatisch absenken. „Neue Busse werden eine Standardausstattung haben“, sagte die BVG-Sprecherin Petra Reetz. Der Berliner Behindertenbeauftragte und Verbände protestieren gegen diese Entscheidung., aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/barrierefreie-busse-den-kniefall-gibt-s-nur-noch-bei-bedarf,10809148,14680288.html Berlin soll eine behindertenfreundliche Stadt werden – so hat es der Senat vor vielen Jahren beschlossen. Doch wenn die Behindertenverbände an die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) denken, zweifeln sie mal wieder daran. Denn das Landesunternehmen macht jetzt ernst mit seiner Ankündigung, nur noch Busse anzuschaffen, die sich nicht mehr wie bisher bei jedem Haltestellen-Stopp automatisch absenken. Die bis zu 140 Gelenkbusse, die als Nächstes gekauft werden, gehen nur noch bei Bedarf auf Anforderung in die Knie, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. „Ein Rückschritt“, kritisiert Jürgen Schneider, der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung. Die BVG plant, von 2013 bis 2016 bis zu 140 Busse durch ebenso viele neue Gelenkbusse zu ersetzen. Weil das vom Senat finanziell kurz gehaltene Unternehmen verstärkt auf die Wirtschaftlichkeit schaut, gilt ab sofort eine neue Regel: Künftige Busse sollen …
S-Bahn + U-Bahn: Verfahrene Situation in Berlins Osten Viele Sperrungen bei U- und S-Bahn, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/verfahrene-situation-in-berlins-osten-viele-sperrungen-bei-u-und-s-bahn/6479174.html Über das Osterwochenende ist der Ostring gesperrt und die U2 fährt nicht zwischen Pankow und Potsdamer Platz. Als Ersatz fahren Busse – aber mit manch anderer Verbindungen geht es unter Umständen noch schneller. Rechtzeitiges Umsteigen führt schneller ans Ziel. Wenn am Wochenende vom 7. bis zum 9. April neben dem Ostring der S-Bahn auch die U-Bahn-Linie U 2 zwischen Pankow und Potsdamer Platz gesperrt ist, sollten Fahrgäste den angebotenen Ersatzverkehr mit Bussen entlang der gesperrten Strecken nur nutzen, wenn ihr Ziel tatsächlich nicht anders zu erreichen ist. Im dicht gestrickten Nahverkehrsnetz der Stadt lässt sich fast immer eine Alternative finden. Liegen der Start oder das Ziel nur wenige Stationen von Pankow oder dem Potsdamer Platz entfernt, kann man die Strecke zwischen diesen Bahnhöfen mit der …
Bahnindustrie: Voll eingestiegen, Nie fuhren mehr Menschen mit Bussen und Bahnen. Auch der Berliner Hersteller Stadler spürt den Boom. , aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/voll-eingestiegen/6473276.html Berlin – Die Deutsche Bahn kauft neue S-Bahn-Züge – nicht für Berlin, aber immerhin aus Berlin. Bei Stadler Pankow, dem Schweizer Zughersteller mit mittlerweile vier Standorten in der Region, bestellte der Staatskonzern am Dienstag 14 Züge für rund 75 Millionen Euro. Eingesetzt werden sollen sie ab Ende 2014 auf Strecken in Nordrhein-Westfalen. Der Auftrag zeige, dass sich die Bahn an den Erwartungen ihrer Kunden orientiere, sagte Bahn-Chef Rüdiger Grube. Neben Stadler bekam auch Alstom einen Auftrag über ähnliche Züge für rund 140 Millionen Euro. Die Stadler-Bahnen werden alle in Berlin und Brandenburg gebaut. Dabei handelt es sich um Triebzüge vom Typ Flirt, von denen bereits mehr als 700 Exemplare in Europa unterwegs sind. Den Bestellungen könnten noch Hundert weitere folgen. Im Herbst hatte die Bahn mit drei Herstellern – neben Stadler und …
Straßenverkehr + Flughäfen: Staugefahr am neuen Flughafen, aus berlinonline.de
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/2452287-1210653-staugefahr-am-neuen-flughafen.html Berlin (dapd-bln). Eine Autofahrt zum künftigen Hauptstadtflughafen Berlin Brandenburg in Schönefeld dauert auf der Stadtautobahn ab Tempelhof zwischen 7 und 8 Uhr morgens derzeit rund 25 Minuten. Während der Verkehr zum Flughafen reibungslos fließt, kommt es zu dieser Tageszeit auf der Gegenseite in Richtung Berliner Innenstadt häufig zu zähflüssigem Verkehr und Staus. Experten befürchten, dass es nach der Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens am 3. Juni im Berufsverkehr zu erheblichen Engpässen auf den Autobahnen A 100 und A 113 in Richtung Flughafen und in die Berliner Innenstadt kommen kann. „Ich wage sehr zu bezweifeln, dass die A 113 ausreicht“, sagt der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Christian Wiesenhütter. Wie stark sich der Autoverkehr in Schönefeld entwickeln werde, sei vor der Eröffnung nur schwer einzuschätzen, sagt der Abteilungsleiter Verkehr beim ADAC, Jörg Becker. Am Flughafen Tegel würden täglich rund 40.000 an- und abfahrende Autos gezählt. Man dürfe die Zahl aber nicht auf den neuen Flughafen übertragen, da sich das Verkehrsverhalten …
Mobilität + allg.: Rund 183 000 Brandenburger arbeiten in Berlin, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/pendlerrekord-rund-183-000-brandenburger-arbeiten-in-berlin/6473408.html Nirgendwo in Deutschland gibt es so viele Berufspendler wie in Berlin und Brandenburg. Eine neue Statistik verrät auch, wo 73 000 Berliner im Umland ihren Job fanden. Pendler gehören zum Alltag dieser Region. Man sieht sie täglich in der S-Bahn, in vollen Regionalzügen, den Autokarawanen, die in den Morgen- und Nachmittagsstunden die Hauptstraßen zwischen Berlin und Brandenburg verstopfen. Immer mehr Menschen fahren zur Arbeit ins jeweilige Nachbarland. Die Pendlerzahlen haben nach der aktuellen Statistik, die das gemeinsame Statistikamt beider Länder jetzt veröffentlichte, einen neuen Höchststand erreicht. Schon nach früheren Untersuchungen gibt es nirgendwo sonst in Deutschland so viele Berufspendler wie in der Hauptstadtregion. . VON BRANDENBURG NACH BERLIN Aus Brandenburg fahren mittlerweile 183 000 Menschen, die hier wohnen, tagein, tagaus zur Arbeit nach Berlin. Für den Arbeitsmarkt im Land ist dies eine immense Entlastung. Zum Vergleich: Das ist mehr als die Einwohnerzahl …
U-Bahn: BVG zwingt Fahrgäste zum Umsteigen U 2: Zwei Mal Wechsel in den Bus erforderlich, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-zwingt-fahrgaeste-zum-umsteigen-u-2-zwei-mal-wechsel-in-den-bus-erforderlich/6473262.html Über Ostern geht auf dem Ostabschnitt der U-Bahn-Linie U 2 gar nichts mehr. Von Sonnabend bis einschließlich Ostermontag wird der Verkehr, wie angekündigt, zwischen Pankow und Potsdamer Platz eingestellt. Anders als zunächst vorgesehen, sperrt die BVG nach Ostern bis zum 16. April aber nur noch den Abschnitt von Pankow bis Rosa-Luxemburg-Platz. Fahrgäste müssen dann mehrfach umsteigen: Zwischen Pankow und Rosa-Luxemburg-Platz fahren Busse, danach geht es bis zur Mohrenstraße weiter mit der U-Bahn. Dort heißt es, entweder wieder den Bus zu nehmen oder bis zum nächsten Bahnhof Potsdamer Platz zu laufen, wo es dann immerhin umsteigefrei wieder weiter mit der U-Bahn bis Ruhleben geht. Zunächst wollte die BVG ihren Fahrgästen das mehrfache Umsteigen ersparen und den Ersatzverkehr mit Bussen auch nach Ostern durchgehend von Pankow bis zum Potsdamer Platz anbieten. Trotz der Ferien würden die Busse aber vor allem auf der Leipziger Straße im Stau stecken bleiben, befürchtet man nun. Geplant war, die Strecke wegen Bauarbeiten zunächst über …
U-Bahn: Schloss- und U-Bahn-Bau starten Beide Großprojekte prägen in den nächsten Jahren die Innenstadt, aus Neues Deutschland
http://www.neues-deutschland.de/artikel/223298.schloss-und-u-bahn-bau-starten.html In Berlins historischer Mitte wird es langsam ungemütlich, oder auch spannend, je nach Betrachtungsweise: Zwei der größten Bauprojekte der Stadt starten in diesen Tagen. Auf dem Schlossplatz haben die Vorbereitungen für den Neubau des Schlosses begonnen, und auf der anderen Seite der Spree wird ab 24 April der Weiterbau der U-Bahn-Linie 5 in Angriff genommen. Das zeitliche Zusammentreffen ist kein Zufall. Ohne den U-Bahn-Bau hätte das Schlossareal noch weiter brach gelegen, denn aus Kostengründen hat die Bundesregierung bekanntlich den offiziellen Baubeginn für das Museumsschloss mit dem Humboldt-Forum auf 2014 verschoben. Doch weil unter der Baustelle auch die Röhren für die U 5 gebuddelt werden sollen, muss vorher der Baugrund für das Schloss verdichtet werden. Ansonsten hätte über die Tunnel eine aufwendige Brückenkonstruktion gebaut werden müssen, um die Lasten abzufangen. Die Kosten des ohnehin schon 590 Millionen Euro teuren Schlossbau hätte das um weitere bis zu 30 Millionen Euro in die Höhe getrieben. Für die Vorbereitungsarbeiten seien noch Haushaltsmittel für das Humboldt-Forum aus den …
Regionalverkehr: Einschränkungen im Reiseverkehr zwischen Berlin-Wannsee und Beelitz und zwischen Potsdam Hbf und Michendorf Erneuerung von Weichen in Wilhelmshorst
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2383278/bbmv20120404.html?start=0&itemsPerPage=20
(Berlin, 4. April 2012) Auf Grund Bauarbeiten zur Erneuerung von Weichen in Wilhelmshorst werden von Sonntag, 8. April, 6.15 Uhr, bis Sonntagmorgen, 15. April, die Regional-Express-Züge der Linie RE 7 zwischen Berlin-Wannsee und Beelitz-Heilstätten über Potsdam Hbf (zusätzlicher Halt) umgeleitet. Die Zwischenhalte Potsdam Medienstadt Babelsberg, Potsdam Rehbrücke, Willhelmshorst, Michendorf und Seddin entfallen. Als Ersatz fahren Busse mit längeren und veränderten Fahrzeiten.
Die Regionalbahnen der Linie RB 23 zwischen Potsdam Hbf und Michendorf fallen in dieser Zeit aus und werden durch Busse mit längeren und veränderten Fahrzeiten ersetzt. Die Bahnhöfe Caputh-Geltow, Potsdam Pirschheide und Potsdam Charlottenhof werden von den Bussen des Ersatzverkehrs nicht angefahren. Reisende nutzen die regionalen Buslinien 607 und 695.
Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.
Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher