Regionalverkehr + S-Bahn: S 7 heißt dann für viele die Alternative, Bauarbeiten zwischen Grunewald und Charlottenburg für ein Jahr, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1608

17 Überbauten an acht Eisenbahnbrücken und Gleisanlagen müssen zwischen

Grunewald und Wannsee erneuert werden, weil sie zum Teil schon 110 Jahre

alt sind. 50 500 Tonnen Schotter, 33 400 Schwellen und 41,7 Kilometer

Schienen werden ausgetauscht. Doch was sind schon Zahlen!?

Für die Fahrgäste von RE 1 und RE 7 ist in erster Linie wichtig, wie sie

die zwölfmonatige Unterbrechung des Bahnverkehrs ab 11. Dezember 2011 am

günstigsten „umschiffen“. Zusätzlichen Zeitaufwand wird es den

überwiegenden Teil der Kunden von RE 1 und RE 7 kosten. Doch ohne diese

einjährige Totalsperrung, über die punkt 3 in der Ausgabe 20 bereits

informiert hatte, würden sich die Bauarbeiten nicht ein Jahr, sondern bis

2015 hinziehen.

Für die betroffenen Reisenden ist es sicher ein kleiner Trost, dass sich

nach Abschluss der Bauarbeiten die Pünktlichkeit der Züge und die Zugdichte

zwischen Berlin und Potsdam …

Bahnhöfe + S-Bahn: An der Warschauer Brücke entsteht Bahnhofsgebäude Nummer 5, Mit dem Ostkreuz wird auch der S-Bahnhof Warschauer Straße neugebaut, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1609

Wenn alles gut geht, feiert der S-Bahnhof Warschauer Straße seinen 130.

Geburtstag in neuem Gewand – noch nicht vollkommen, aber schon ansehnlich.

Zwar ist die Grunderneuerung im Zusammenhang mit dem Umbau des Ostkreuzes

nicht seine erste, aber vielleicht seine größte. Dass man ihm mit schwerem

Gerät zu Leibe rückt, hat er in seiner Geschichte schon mehrfach erlebt und

sein neues Eingangsgebäude wird das mittlerweile fünfte sein.

Als der Bahnhof am 11. August 1884 eröffnet wurde, hielten hier nur Züge

von und nach Lichtenberg an einem Mittelbahnsteig. Keine zwei Jahrzehnte

später wurde das Bahnhofsgebäude auf der östlichen Seite der Warschauer

Brücke geschlossen und ein neues – gebaut von Karl Cornelius – auf der

westlichen Seite eröffnet.

Wieder gut zwei Jahrzehnte später wurde auch dieses Gebäude abgerissen und

der Eingang wanderte …

VBB Verbundbericht 2011 veröffentlicht

http://www.lok-report.de/

Die Fahrgastzahlen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) sind auch im
vergangenen Jahr trotz der andauernden Einschränkungen bei der S-Bahn
Berlin GmbH gestiegen. Rund 1,3 Milliarden Fahrgäste nutzten 2010 die
Verkehrsmittel im Verbundgebiet – das sind rund sechs Millionen oder 0,5
Prozent mehr als im Vorjahr.
Der VBB Verbundbericht enthält Daten und Fakten zum Öffentlichen
Personennahverkehr in Berlin und Brandenburg und beschreibt die Leistungen
und Projekte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH.
Täglich fuhren rund 3,5 Millionen Menschen mit den Bussen und Bahnen im
Verbundgebiet. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz zieht eine positive
Bilanz: „Noch nie waren so viele Menschen mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln in Berlin und Brandenburg unterwegs. Das ist erneut ein
Fahrgastrekord.
Mit guter Qualität und einem verlässlichen Angebot der Verkehrsunternehmen
im Verbund konnten wir Fahrgäste halten und neue dazu gewinnen. Sorgen
machen uns allerdings weiter die Probleme bei der S-Bahn Berlin GmbH, die
Verspätungen im Regionalverkehr und die oft schlechte Fahrgastinformation
bei Störfällen. Hier müssen die Anstrengungen weiter verstärkt werden,
damit wir den Fahrgästen einen noch besseren Nahverkehr bieten können.“
Der VBB Verbundbericht 2011 beschreibt die Entwicklungen des Öffentlichen
Personennahverkehrs in Berlin und Brandenburg. Neben Fakten und berichten
dokumentieren kunstvolle Fotografien den Alltag im ÖPNV. Im Zentrum stehen
dabei die Menschen, die dafür sorgen, dass das System Nahverkehr so gut
funktioniert (Pressemeldung VBB, 11.11.11).

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Die ersten Fernzüge sollen schon im Sommer am Zoo halten. Ein Privatunternehmen will täglich mit drei Zügen zwischen Köln und Berlin pendeln. Die Händler freuen sich auf steigende Umsätze. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/

erste-fernzuege-am-zoo-schon-im-sommer/5823678.html

Am Bahnhof Zoo sollen wieder Fernzüge halten. So haben es zumindest die SDP

und die CDU in ihren Koalitionsverhandlungen vereinbart – und zumindest die

Anlieger reagierten erfreut. Da Charlottenburg-Wilmersdorf eine

Neugestaltung und Verkehrsberuhigung des Hardenbergplatzes plane und bald

das Luxushotel Waldorf-Astoria im neuen Zoofenster-Hochhaus eröffnen solle,

bestehe die Chance auf eine positive Entwicklung, sagte der Vorsitzende der

AG City, Klaus-Jürgen Meier. Allerdings müsse die Bahn die Station

modernisieren, um eine „Rückkehr zur Schmuddelecke zu vermeiden“.

Es ist zumindest schon jetzt geplant, dass ab Sommer die Fernzüge eines

privaten Betreibers am Zoo halten werden, der Fahrten zwischen Köln und

Berlin anbieten will.

Der neue Charlottenburg-Wilmersdorfer Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD)

sagte, eine Rücknahme der Bahn-Entscheidung gegen den einstigen Fernbahnhof

sei „überfällig“. Naumann erinnerte an die „langjährigen, hartnäckigen

Bemühungen“ vieler Anwohner und Initiativen wie der der ehemaligen …

Flughäfen: Schönefeld – Beim Bau des neuen Hauptstadtflughafens BER in Schönefeld gibt es nach Angaben der Berliner Flughafengesellschaft keine Finanzierungsprobleme. "Es gibt keine Neuigkeiten: Wir liegen im Zeitplan und auch im Kostenrahmen", sagte Flughafensprecher Ralf Kunkel am Donnerstag., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/

schoenefeld–neuer-flughafen-im-kostenrahmen-,10809148,11130752.html

Das Unternehmen reagierte damit auf ein internes Schreiben, das für

Aufregung bei Flughafenkritikern sorgt. Denn mit der E-Mail verhängte die

Flughafen-Geschäftsführung für einen Teil der Investitionen einen

Ausgabestopp. Ziel sei es, „ab sofort auf alle Maßnahmen zu verzichten,

deren Streichen die BBI-Inbetriebnahme nicht verhindert“, heißt es. Auch

bereits laufende Maßnahmen sollen davon betroffen sein. Der Brief vom 29.

September wurde dem Schönefeld-kritischen Bürgerverein Brandenburg Berlin

(BVBB) zugespielt, der ihn jetzt veröffentlichte. Der neue Flughafen soll

am 3. Juni 2012 öffnen.

Aus dem Schreiben geht hervor, dass für die Jahre 2012 und 2013 für

„betriebliche Investitionen“ und die Investitionen „Weitere Bereiche“

insgesamt …

Flughäfen: Schönefeld – Beim Bau des neuen Hauptstadtflughafens BER in Schönefeld gibt es nach Angaben der Berliner Flughafengesellschaft keine Finanzierungsprobleme. „Es gibt keine Neuigkeiten: Wir liegen im Zeitplan und auch im Kostenrahmen“, sagte Flughafensprecher Ralf Kunkel am Donnerstag., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/

schoenefeld–neuer-flughafen-im-kostenrahmen-,10809148,11130752.html

Das Unternehmen reagierte damit auf ein internes Schreiben, das für

Aufregung bei Flughafenkritikern sorgt. Denn mit der E-Mail verhängte die

Flughafen-Geschäftsführung für einen Teil der Investitionen einen

Ausgabestopp. Ziel sei es, „ab sofort auf alle Maßnahmen zu verzichten,

deren Streichen die BBI-Inbetriebnahme nicht verhindert“, heißt es. Auch

bereits laufende Maßnahmen sollen davon betroffen sein. Der Brief vom 29.

September wurde dem Schönefeld-kritischen Bürgerverein Brandenburg Berlin

(BVBB) zugespielt, der ihn jetzt veröffentlichte. Der neue Flughafen soll

am 3. Juni 2012 öffnen.

Aus dem Schreiben geht hervor, dass für die Jahre 2012 und 2013 für

„betriebliche Investitionen“ und die Investitionen „Weitere Bereiche“

insgesamt …

Bahnhöfe + Bahnverkehr + Flughäfen: Bahnhof Zoo wird kein Halt für Fernzüge mehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/

fernverkehr-bahnhof-zoo-wird-kein-halt-fuer-fernzuege-mehr,10809148,11131042.html

Berlin –

SPD und CDU fordern, dass der Bahnhof in der City-West wieder regulärer

Fernzughalt werden müsse. Die Deutsche Bahn B hält allerdings nicht viel

davon.

Ein Nachtzug nach München, ein durchgehender Wagen nach Nowosibirsk in

Russland. Viel mehr Fernverkehrsverbindungen stehen im Bahnhof Zoologischer

Garten nicht auf dem Fahrplan. Nach dem Willen der neuen Koalition soll

sich das bald ändern. Der Bahnhof in der City-West müsse wieder regulärer

Fernzughalt werden, fordern SPD und CDU. „Die Bahn wird sich in dieser

Frage bewegen müssen“, bekräftigte Klaus-Dieter Gröhler (CDU),

Vize-Bürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf. Doch Ingulf Leuschel,

Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn (DB) für Berlin, dämpfte am

gestrigen Donnerstag die Erwartungen.

„An unserer Haltung zu diesem Thema hat sich nichts geändert“, sagte er.

Die Bahn wolle bei ihrem jetzigen Konzept bleiben. Wer heute mit dem

Intercity Express …

S-Bahn + U-Bahn: Erst der eine Tunnel, dann der andere, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/

bahnlinien-gesperrt-erst-der-eine-tunnel–dann-der-andere,10809148,11131046.html

Berlin –

Die Nordsüd-Trasse der S-Bahn wird an diesem Wochenende gesperrt. Wegen

Bauarbeiten wird im nächsten Jahr auch der Verkehr der U 6 zwischen

Friedrichstraße und Französische Straße eingestellt – voraussichtlich vom

nächsten Juni bis November 2013.

Fahrgäste der S-Bahn müssen an diesem Wochenende sehr tapfer sein. Denn mit

dem Nordsüd-Tunnel in der Innenstadt wird eine der wichtigsten Strecken von

Freitagabend an wegen Bauarbeiten gesperrt – 54 Stunden lang, bis

Montagfrüh. So lange fahren zwischen Gesundbrunnen und Anhalter Bahnhof

keine S-Bahnen. Betroffen sind die Linien S 1, S 2 und S 25. Einen

Ersatzverkehr für die ganze Strecke gibt es nicht, weil die Busse im Stau

steckenbleiben würden. „Die Fahrgäste müssen leider mit

Reisezeitverlängerungen von zum Teil mehr als 20 Minuten rechnen. Das ist

mehr, als wir in ähnlichen Situationen sonst für akzeptabel halten“,

kritisierte Stefan Kohte vom Verkehrsclub Deutschland (VCD).

Die Bahn rät, den gesperrten Tunnel auf anderen Nordsüd-Strecken zu

umfahren – etwa mit der …

Flughäfen: Große Betroffenheit prägte die Veranstaltung des BBI-21-Bürgerdialogforums in Blankenfelde, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12215627/61939/

Grosse-Betroffenheit-praegte-die-Veranstaltung-des-BBI-Buergerdialogforums.html

BLANKENFELDE – Das BBI-21-Bürgerdialogforum hatte zum Thema „Schallschutz“

eingeladen – und weit mehr als 200 Berechtigte aus Blankenfelde-Mahlow

kamen. Im übervollen Saal der Grünen Passage warfen sie am Mittwoch, gut

ein halbes Jahr vor Eröffnung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg

International, der Flughafengesellschaft Täuschung bei den Maximalpegeln

der Lärmbelastung und Blockierung bei der Bearbeitung der

Schallschutzanträge vor.

Seit Mai 2011 ist die Landesregierung von den nachgewiesenen fehlerhaften

Lärmpegelberechnungen informiert und hat nichts unternommen. Mit Briefen

nach Potsdam wollen die Bürgerinitiativen ihren Unmut über diese Art des

Umgangs mit ihnen Ausdruck verleihen. Außerdem fordern sie den Abbau

bürokratischer Hemmnisse und keine falschen fachlichen Auslegungen beim

Begutachten der eingereichten Unterlagen.

Mit dem umfangreichen Schallschutzprogramm für die Anwohner mit einem

Gesamtvolumen von 140 Millionen Euro bekämen letztlich …

Flughäfen: Schönefeld – Die Lufthansa hat große Pläne für den neuen Schönefelder Flughafen. Dafür will sie beim Personal sparen., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/

grossflughafen-mehr-ziele–weniger-kosten,10809148,11124554.html

Den Vorwurf, sie vernachlässige Berlin und Brandenburg, will die Lufthansa

nicht länger auf sich sitzen lassen. Am gestrigen Mittwoch trumpfte sie auf

und stellte ihre Planungen für den neuen Schönefelder Flughafen vor. „Wir

werden unsere Präsenz in einem Maße ausbauen, wie wir dies noch nie an

einem einzigen Standort getan haben“, sagte Carsten Spohr, Vorstand der

Lufthansa Passage. 500 Arbeitsplätze entstehen. Doch die Expansion sei nur

dadurch möglich, weil die Kosten pro Flug um ein Drittel gesenkt werden.

Das betrifft auch das Personal. Für die Stewardessen und Stewards, die von

und nach Berlin eingesetzt werden, wendet die Lufthansa künftig 20 Prozent

weniger auf als für ihre Kollegen in Frankfurt oder München.

„Berlin ist der schwierigste Markt, den wir in Deutschland haben“, sagte

Spohr. Mangels großer Firmenzentralen gebe es weniger …