Parkeisenbahn: Lichterfahrt bei der Parkeisenbahn Wuhlheide

www.parkeisenbahn.de

Reservierung bis zum 18. September erforderlich
Zur diesjährigen Lichterfahrt lädt die Parkeisenbahn Wuhlheide
alle kleinen und großen Besucher am Samstag, 24. September 2011, ein.
Sie beginnt um 18 Uhr auf dem Hauptbahnhof der kleinen Bahn.
Nach der Aufführung eines kindgerechten Theaterstücks folgt ein
Laternenumzug durch die im Abendlicht schimmernde Wuhlheide.
Danach setzt sich der mit einer Dampflok bespannte Sonderzug zu einer
Rundfahrt in Bewegung um anschließend in das Betriebswerk zu fahren.
Dort warten schon die Handhebeldraisine und weitere Überraschungen
zum Staunen und Mitmachen auf die Besucher.
Im Kartenpreis von 13 Euro für Erwachsene und 11,50 Euro für Kinder
sind bereits die Zugfahrt, das Abendprogramm, ein Freigetränk und
eine Bratwurst enthalten.
Die für diese Fahrt notwendige Reservierung ist bis zum 18.09.2011
telefonisch unter der Rufnummer (030) 53 89 26 60 möglich.
Weitere Informationen zur Parkeisenbahn und der Lichterfahrt
unter: www.parkeisenbahn.de
Pressekontakt:
Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber
Tel.: 030 / 53 89 26-60
Fax.: 030 / 53 89 26-99
E-Mail: info@parkeisenbahn.de

Bahnindustrie + Straßenbahn: Tram mit Akku-Fahrt zum Weltrekord, Eine Tram hat einen Weltrekord aufgestellt. Die Akku-Tram erhielt für die längste je gefahrene Strecke einer Straßenbahn ohne Oberleitung einen Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde. , aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/
Tram-mit-Akku-Fahrt-zum-Weltrekord-id16331011.html

Die etwa 40 Tonnen schwere Variobahn legte eine Distanz von 18.98
Kilometern auf der Teststrecke von Stadler Pankow im brandenburgischen
Velten zurück – ohne anzuhalten. Knapp eine Stunde fuhr die Variobahn ohne
Oberleitung. Voraussetzung für die Erzielung des Guinness-Weltrekordtitels
war die batteriebetriebene Fahrt von mindestens einem Kilometer innerhalb
von 24 Stunden.
Bei der Weltrekord-Tram handelt es sich um eine von vier Variobahnen der
Stadtwerke München, die den Zug für die Münchner Verkehrsgesellschaft mit
einer Hochleistungsbatterie ausstatten ließ. Die Tram soll auf der acht
Kilometer langen Münchner Nordtangente von …

Regionalverkehr: Schlichtungsverfahren bei Odeg, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/detail_dpa_31955620.php

Berlin – In dem seit etwa einem Jahr andauernden Tarifkonflikt zwischen der
Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (Odeg) und der Gewerkschaft Deutscher Lokführer
(GDL) haben sich die Parteien auf eine Schlichtung geeinigt. Deshalb werde
es in den nächsten acht bis zwölf Wochen …

BVG: Ende des BVG-Streits in Sicht, Fahrgäste müssen vorerst keinen Warnstreik fürchten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0817/berlin/
0054/index.html

Das Säbelrasseln ist vorbei. Im Streit um bessere Arbeitsbedingungen bei
den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) zeichnet sich offensichtlich eine
Lösung ab. „Wir befinden uns auf einem guten Weg“, sagte gestern Silke
Leicht-Gilles, Sprecherin des Kommunalen Arbeitgeberverbands (KAV) Berlin.
„Beide Seiten sind daran interessiert, das Thema vom Tisch zu kriegen,“
pflichtete Andreas Splanemann von der Gewerkschaft Verdi bei. Die nächste
Verhandlungsrunde zum neuen Manteltarifvertrag ist für morgen, 15 Uhr,
angesetzt. Einen Warnstreik müssen die BVG-Kunden vorerst nicht befürchten,
so Splanemann. „Mit Aktionen ist auf keinen Fall zu rechnen.“
Bei ihrem jüngsten Treffen, das in der Nacht zu gestern nach fast elf
Stunden endete, sind sich Arbeitgeberseite und Verdi …

Flughäfen: Noch ein Anbau für den Flughafen Tegel, Vor der Schließung werden rund 500 000 Euro investiert, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0817/berlin/
0052/index.html

Das Ende ist absehbar. In knapp zehn Monaten, in der Nacht zum 3. Juni
2012, soll der Flughafen Tegel geschlossen werden – für immer. Trotzdem
entsteht dort jetzt noch ein neues Abfertigungsgebäude. „Das Terminal C
erhält einen provisorischen Anbau“, sagte Flughafensprecher Ralf Kunkel
gestern auf Anfrage. Das Bauwerk werde auf 1 200 Quadratmeter Fläche genug
Platz bieten, damit dort die Passagiere von bis zu drei Flugzeugen
einchecken können. Die Berliner Flughafengesellschaft investiert eine
sechsstellige Summe, so Kunkel. Dem Vernehmen nach belaufen sich die Kosten
auf eine halbe Million Euro. Sie werden von der Berliner
Flughafengesellschaft getragen.
Viel Geld. Aber eine Alternative zu dieser Investition gebe es nicht, hieß
es. Denn auch der jüngste Verkehrsbericht zeigt, dass der Flughafen
Tegel …

Flughäfen: Ein Herz für Tegel, Peter Neumann trauert schon jetzt dem Flughafen im Norden Berlins hinterher. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0817/berlin/
0065/index.html

Die Anwohner, die von sechs Uhr bis zum späten Abend Fluglärm ertragen
müssen, werden sich freuen. Doch das Gros der Passagiere wird erst einmal
Trauer tragen, wenn es den Flughafen Tegel nicht mehr gibt. Wo sonst sind
es vom Taxi oder Bus meist nur ein paar Meter bis zum Abfertigungsschalter?
Auch der anschließende Weg zum Flugzeug ist in der Regel kurz und
übersichtlich. Kein Vergleich zu anderen internationalen Verkehrsflughäfen,
wo jeder Passagier erst einmal ein großes Einkaufszentrum passieren muss.
Und zwar auf vorgeschriebenen verschlungenen Wegen, die um des Konsums
willen unterwegs nicht verlassen werden dürfen – so wie in den Ablegern
einer großen schwedischen Möbelhauskette.
Auch wenn manch einer über den angeblichen Provinz-Flughafen lästert,
dessen Angebot …

S-Bahn + Flughäfen: S-Bahn fährt wieder öfter zum Flughafen, Nach zwei Jahren Krise wird die Linie S 45 wieder belebt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0816/berlin/
0061/index.html

Von Oktober an soll die S-Bahn wieder sechs Mal stündlich zum Flughafen
Schönefeld fahren. Dann wird die Linie S 45, die den Südring montags bis
freitags tagsüber mit Schöneweide, Adlershof und Schönefeld verband, wieder
in Betrieb genommen. Das sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner gestern der
Berliner Zeitung. Die S 45 musste vor zwei Jahren, als sich die
S-Bahn-Krise verschärfte, wegen Wagenmangels eingestellt werden. Seitdem
steuern außer Regionalverkehrszügen nur noch die alle 20 Minuten fahrenden
Bahnen der Linie S 9 Schönefeld an.
Die Wagen, die für die S 45 vorgesehen sind, fahren zuvor auf einer anderen
Linie: der S5 (Strausberg Nord-Westkreuz). Dort verstärkt die S-Bahn ihren
Verkehr, solange die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf der parallel
verlaufenden …

BVG: Heute wird bei der BVG nicht gestreikt, Verdi würdigt konstruktive Tarifverhandlung. Doch vollständig gebannt ist die Gefahr eines Ausstands noch nicht, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0816/berlin/
0055/index.html

Im Streit um bessere Arbeitsbedingungen bei den Berliner Verkehrsbetrieben
(BVG) hat sich die Arbeitgeberseite auf die Gewerkschaft Verdi zubewegt.
Das teilte Verdi-Sprecher Andreas Splanemann am Rande der gestrigen
Tarifverhandlung mit. Am späten Abend dauerte die Runde in der
BVG-Hauptverwaltung in der Holzmarktstraße in Mitte noch an. So viel war
aber schon vorher klar: Heute wird es keinen Warnstreik bei der BVG geben,
sagte der Verdi-Sprecher. „Es gibt Bewegung, es wird konstruktiv
verhandelt.“
Gegen 15 Uhr hatte die Verhandlung begonnen. Zwischendurch traf
Verdi-Verhandlungsführer Frank Bäsler mehrmals die rund 60-köpfige
Tarifkommission, um mit ihr neue Vorschläge der Arbeitgeber zu besprechen.
Kurz vor 21 Uhr wurde für alle …

Straßenverkehr: Nicht alle Sommerbaustellen sind fertig, Senat ist trotzdem zufrieden, weil 90 Prozent abgearbeitet wurden. Doch die Staustellen bleiben, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0816/berlin/
0026/index.html

Die Ferien sind zu Ende und die Liste der großen Baustellen auf Berlins
Hauptstraßen ist immer noch lang. Aktuell führt die
Verkehrsmanagementzentrale fast 130 Dauerbaustellen und Straßensperrungen
auf – nur 20 weniger als vor zwei Wochen. Zudem haben es die zwölf Bezirke
nicht geschafft, alle ihre Sommerbaustellen bis zum Schulstart
abzuschließen. Noch im Juli hatten die Baustadträte
Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) versprochen, 100
Sommerbaustellen zu beenden. „Nach unserer Einschätzung haben die Bezirke
trotzdem sehr ordentlich gearbeitet. Etwa 90 Prozent der Baustellen, viele
davon im Nebenstraßennetz, sind erledigt. Wir sind zufrieden“, sagt Mathias
Gille, der Sprecher der Senatorin. Die Daten zu den Projekten werden jetzt
erfasst und gemeinsam mit der VMZ zusammengestellt.
Die Seestraße in Wedding allerdings gehört noch immer zu den
problematischsten Baustellen in Berlin. Dort erneuert der Bezirk Mitte kurz
vor der …

S-Bahn + Bahnhöfe: Neue digitale Anzeigetafeln für die Berliner S-Bahn, Gesamter Nord-Süd-Tunnel ausgestattet • Bis Mitte 2013 wird das Berliner S-Bahn-Netz mit moderner Kundeninformationstechnik ausgestattet sein • neues Beschallungssystem ermöglicht einheitliche Durchsagen auf allen Stationen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110815.html

(Berlin, 15. August 2011) Die Deutsche Bahn setzt das Projekt zur
umfassenden Ausstattung der 168 Berliner und Brandenburger S-Bahnhöfe mit
einem modernen Fahrgastinformationssystem weiter fort. Seit Dienstag, 9.
August, ist mit der Aufnahme des Testbetriebs der Zugzielanzeiger an der
Station Botanischer Garten der gesamte Nord-Süd-Abschnitt zwischen
Humboldthain und Nikolassee (Linie S1 und teilweise S2 und S25) mit
LCD-Anzeigern ausgestattet. Damit verfügen 19 weitere S-Bahn-Stationen über
die neuen Anzeigetafeln, die bereits mit Aufnahme des Testbetriebs die
Fahrgäste unter anderem minutengenau über die Abfahrt der nächsten S-Bahn
informieren. Bis Mitte 2013 wird es auf allen 168 S-Bahn-Stationen in
Berlin und Brandenburg Echtzeitangaben zur Zugbetrieb geben. Derzeit sind
auf 78 Stationen blaue LCD-Anzeiger in Betrieb. Im laufenden Jahr sind
bereits die Stationen Spandau, Stresow und Hohen Neuendorf damit
ausgestattet worden.

135 S-Bahn-Bahnhöfe werden mit solchen LCD-Anzeigern mit Angaben zu
Zwischenstationen und freier Programmierung von Infotexten ausgerüstet.
Diese Anzeiger informieren die Fahrgäste über die nächsten Zugfahrten. Nur
33 Stationen mit einer Linie und geringerem Fahrgastaufkommen erhalten
andere digitale Anlagen zur minutengenauen Verspätungsmeldung: Diese
sogenannten einzeiligen dynamischen Schriftanzeiger (DSA), die auch auf
vielen Nahverkehrsbahnhöfen im Einsatz sind, werden im Störungsfall die
Kundinnen und Kunden schnell und aktuell informieren. Zudem wird ein neues
Beschallungssystem die Fahrgäste über die aktuelle Lage im S-Bahn-Verkehr
auf dem Laufenden halten. Neben dem automatischen Abspielen vorproduzierter
Standardansagen ist damit auch eine gleichzeitige zentrale Durchsage an
allen Stationen möglich, zum Beispiel im Großstörungsfall. Die Deutsche
Bahn AG investiert rund 36 Millionen Euro in die Modernisierung der
Reisendeninformation der Berliner S-Bahn.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG