Straßenbahn + S-Bahn: Erreichbares Adlershof, Regionalbahnhalt statt Notfahrpläne, Nun sind wir an das Straßenbahnnetz angeschlossen., aus Adlershof.de

http://www.adlershof.de/newsview/

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cHash=063a90e244

Nur drei Stationen trennen die Mitte des Technologieparks von der des

historischen Ortskerns von Adlershof. Fahrzeit: drei Minuten. Ein völlig

neues Fahrgefühl – und hoffentlich auch der Beginn einer echten

Nachbarschaft zwischen „Kiez“ und „Raumschiff“.

Mit der Straßenbahn hält ein weiteres Stück Urbanität im Technologiepark

Adlershof Einzug. Sie wird in erster Linie die Funktion eines Zubringers

zur S-Bahnstation erfüllen. Am Hochtechnologiestandort Adlershof arbeiten

derzeit über 14.000 Menschen. Hinzu kommen 7.800 Studierende der Humboldt-

Universität zu Berlin. Wir wissen aus internen Erhebungen,

dass 44 Prozent der hier Beschäftigten täglich mit öffentlichen

Verkehrsmitteln anreisen, in erster Linie mit der S-Bahn. Seit über zwei

Jahren fährt die S-Bahn mit einem Notfahrplan. Die Folgen: volle Züge,

genervte Fahrgäste.

Als erfahrener S-Bahnfahrer möchte ich Sie, liebe Leser, jetzt nicht mit

weiteren Erfahrungsberichten …

Neue S-Bahn erhält Klimaanlagen, Planer entwerfen moderne Züge. Parallel dazu werden alte Wagen reaktiviert, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0831/berlin/
0035/index.html

Sauna-Bahn – so nennen Insider die S-Bahn scherzhaft, wenn die Fahrgäste im
Sommer in überhitzten Wagen schwitzen müssen. Doch die künftige
Fahrzeuggeneration, die das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB)
derzeit plant, soll keine Sauna-Bahn mehr sein. Die neuen Wagen sollen auch
in den Fahrgasträumen Klimaanlagen bekommen – nicht nur wie bisher
ausschließlich in den Führerständen. Das sagte gestern ein hochrangiger
S-Bahn-Manager der Berliner Zeitung. Die Züge sollen bis Ende 2017
geliefert werden. Sie lösen unter anderem die Wagen der Baureihe 485 ab,
die gerade erneuert werden – damit sie noch bis dahin durchhalten.
„Eine Klimatisierung ist heute auch im Nahverkehr Standard“, sagte der
S-Bahner. In vielen Regionalzügen, die durch Berlin und Brandenburg fahren,
gibt es sie schon lange. Die Anlagen sorgen dafür, dass die Temperatur bei
Hitze um …

S-Bahn: DB Werk Wittenberge sorgt für Kompletterneuerung von Wagenkästen der S-Bahn-Baureihe 485, 80 Viertelzüge für längerfristigen Betriebseinsatz vorgesehen • Redesign des Fahrgastraums für erhöhten Fahrkomfort

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110830a.html

(Berlin, 30. August 2011) Die Sanierung des Fahrzeugparks der S-Bahn Berlin

kommt weiter voran. In enger Zusammenarbeit mit den Werken der DB

Fahrzeuginstandhaltung wird derzeit die Komplettsanierung der Wagenkästen

von allen 80 für den Fahrbetrieb vorgesehenen Viertelzügen der Baureihe 485

durchgeführt. Dazu gehören auch 20 bereits stillgelegte Viertelzüge, die

für den Betriebseinsatz reaktiviert wurden.

Am brandenburgischen Standort Wittenberge findet noch bis Oktober dieses

Jahres die Grunderneuerung des Wagenkastenbodens statt. Zudem wird ein

Redesign des Innenraums durchgeführt. Die Arbeiten im Gesamtwert von rund

20 Millionen Euro sind die Grundlage dafür, die Anfang der neunziger Jahre

beschafften Fahrzeuge bis Ende 2017 zuverlässig einsetzen zu können.

„Mit ihrem über Jahrzehnte gewachsenen Know How sind die Fahrzeugexperten

im Werk Wittenberge ein unverzichtbarer Partner, um weitere Teile unserer

Fahrzeugflotte für die nahe Zukunft fit zu machen“, sagt Peter Buchner,

Geschäftsführer der S-Bahn Berlin. „Wir sind sehr froh, dass die

bahneigenen Werke in Wittenberge und Dessau diesen Auftrag übernommen

haben. Wegen der Vielzahl der anstehenden Arbeiten, wären wir nicht in der

Lage gewesen, diese Arbeiten in Schöneweide selbst durchzuführen.“

Nachdem eine Auftragsvergabe an die Schienenfahrzeugindustrie nicht

zustande kam, setzte das Instandhaltungswerk Wittenberge bereits im Jahr

2009 im Auftrag der S-Bahn Berlin ein eigenes Team für dieses Projekt auf,

in dessen Rahmen bis zu 65 Mitarbeiter tätig sind.

„Das Projekt Baureihe 485 ist für uns eine ganz besondere Herausforderung“,

erklärt Dietmar Schmidt, Werkleiter Wittenberge der DB

Fahrzeuginstandhaltung. „Zunächst haben wir Fahrzeuge auseinander bauen

müssen, um die erforderlichen Fahrzeugdokumentationen und

Arbeitsanweisungen erarbeiten zu können. Anschließend galt es, neue

technische Lösungen für Prozesse zu entwickeln, die bislang nicht zum

Arbeitsalltag in unserem Werk gehörten. Außerdem haben wir eine eigene

Montagestraße aufgebaut.“

Die Sanierung des Wagenkastenbodens und der damit verbundene Teilaustausch

der hierbei verbauten Integralbleche wurde erforderlich, nachdem bei

routinemäßigen Untersuchungen im Jahr 2008 eine Rissanfälligkeit des

verwendeten Materials festgestellt wurde. Gutachter der DB Systemtechnik

ermittelten, dass Fertigungsfehler beim damaligen Bau der Züge dazu

führten, dass das Material im Fußboden des Wagenkastens auf Höhe der

Drehgestelle den dauerhaften Belastungen des Betriebseinsatzes nicht in

jedem Fall gewachsen ist. Die Experten vermuten eine ungenügende Aushärtung

der Schweißnähte, so dass sich bereits während der Fertigung oder kurz

danach kleine Anrisse gebildet haben. Bei der Neuverblechung des

Wagenbodens wird nunmehr nach der letzten Schweißnaht eine technisch

erforderliche 72-stündige Ruhezeit des Fahrzeugs in verspanntem Zustand

eingehalten.

Jeder aus Trieb- und Beiwagen bestehende Viertelzug bleibt etwa sieben

Wochen in Wittenberge. Zur Vorbereitung der Wagenkastensanierung wird die

komplette Innenausstattung einschließlich der elektrischen Ausrüstung

entfernt. Danach geht das Fahrzeug in die Abspannvorrichtung, die

sicherstellt, dass sich der Aluminium-Wagenkasten nicht verziehen kann. Es

erfolgt die Herauslösung der alten Bodenbleche und das Einschweißen des

neuen Materials. Die Materialdicke wurde von 4 auf 5 Millimeter erhöht, um

eine höhere Stabilität bei nur geringer Gewichtssteigerung zu erreichen.

Nach Aushärtung der Schweißnähte beginnt die Neuverkabelung des

Fahrzeuginnenraums und der Einbau der Inneneinrichtung.

Neben der wagenbaulichen Erneuerung der Baureihe 485 wurde auch die

Gestaltung des Fahrgastraums überarbeitet. Im Rahmen eines Redesigns

erhalten die Fahrzeuge aufgearbeitete Windfangwände, Seiten- und

Deckenverkleidungen, neu gestaltete Sitzmöbel sowie eine neue

Innenfarbgebung, die den übrigen S-Bahn-Baureihen angeglichen ist.

Derzeit setzt die S-Bahn Berlin 27 dieser sanierten Viertelzüge der

Baureihe 485 im täglichen Betrieb ein. Darunter sind bereits 10 von 20

Viertelzügen, die unter Federführung des Werks Dessau der DB

Fahrzeuginstandhaltung reaktiviert wurden.

Insgesamt sind 80 Viertelzüge für den langfristigen Betriebseinsatz

vorgesehen. Die Fahrzeuge der Baureihe 485 wurden seit den siebziger Jahren

durch die Schienenfahrzeugindustrie der DDR entwickelt und in den Jahren

1988 bis 1992 durch den Lokomotivbau – Elektrotechnische Werke (LEW) in

Hennigsdorf (heute Bombardier Transportation) ausgeliefert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Ab Sonnabend wieder ohne Umweg nach Cottbus, Am 3. September fahren wieder Züge zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau • Letzte Prüfungen und Belastungsfahrten am Donnerstag und Freitag

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110830b.html

(Berlin, 30. August 2011) Am Sonnabend, 3. September, wird die Deutsche

Bahn AG den Betrieb zwischen Berlin und Cottbus über Königs Wusterhausen –

Lübbenau wieder aufnehmen.

Die Technik, die für einen sicheren Zugbetrieb notwendig ist, wird bis

Donnerstag abschließend geprüft sein. Ab 1. September, 18 Uhr, rollen die

ersten mit Schotter beladenen Züge, um die Strecke unter Last zu testen.

Gleichzeitig können sich die Lokführer mit der veränderten Signaltechnik

vor Ort vertraut machen.

Material- und vor allem Kabeldiebstähle zwischen Königs Wusterhausen und

Lübbenau hatten die planmäßige Inbetriebnahme wiederholt verzögert.

Schienen, Schotter und Untergrund waren planmäßig Anfang Juni ertüchtigt,

der neue Fahrdraht unter Strom und die Bahnsteige neu gebaut, doch die

elektronische Sicherungstechnik konnte nicht in Betrieb gehen.

Bundespolizei und DB Sicherheit arbeiteten eng und konzentriert zusammen,

um den Bauabschnitt zu schützen.

Ab Fahrplanwechsel, am 11. Dezember dieses Jahres, werden die Regional- und

Fernverkehrszüge zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus dann wie

vorgesehen mit 160 Kilometern pro Stunde unterwegs sein.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Die Fahrgäste werden kaum informiert – aber die S-Bahn kommt pünktlich, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12161647/62249/

Die-Fahrgaeste-werden-kaum-informiert-aber-die-S.html

POTSDAM – Morgens auf dem Bahnhof Berlin-Friedrichstraße ist alles ein

bisschen anders als sonst. Der Bahnsteig wirkt viel leerer als üblich und

auf der Anzeigetafel steht nicht „Brandenburg/Havel“, sondern

„Berlin-Charlottenburg“. Warum? Die Lautsprecherdurchsage, die den

einfahrenden Regionalexpress RE 1 ankündigt, verrät es einem jedenfalls

nicht.

Tatsächlich hat die Deutsche Bahn die Strecke Wannsee – Potsdam eine Woche

lang wegen Bauarbeiten vollständig gesperrt (MAZ berichtete). Züge nach

Magdeburg werden umgeleitet, Züge nach Brandenburg/Havel fallen zwischen

Charlottenburg und Potsdam komplett aus.

Wer das nicht schon wusste, hatte gestern Vormittag große Mühe, es zu

erfahren. Neben der Treppe ein Aufsteller, auf dem von …

Bahnverkehr: Bahn bekommt Konkurrenz, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0829/wirtschaft/
0039/index.html

Im Nahverkehr ist es längst nichts Ungewöhnliches mehr, dass private oder
kommunale Wettbewerber der Deutschen Bahn (DB) Konkurrenz machen. Mehr als
20 Prozent Marktanteil haben die Wettbewerber auf Regionalstrecken bereits
ergattert. Im Güterverkehr betreibt die Transport-Konkurrenz der DB bereits
ein Viertel aller Güterzüge in Deutschland.
Nur im Fernverkehr will es einfach nicht gelingen, dem Staatskonzern
spürbar Marktanteile abzuringen. Da lassen Meldungen wie diese besonders
aufhorchen: Gestern verlautete, die Kölner MSM Gruppe plane ab Ende 2012
einen Eisenbahn-Linienverkehr von Köln nach Berlin-Hamburg und zurück.
Zunächst will MSM, das bisher Bahnreisen organisiert, jeweils drei Hin- und
Rückfahrten täglich anbieten. Die Züge sollen Intercity-Niveau haben und
von Köln …

Flughäfen: Rekordprotest am Müggelsee, 24000 Menschen demonstrieren gegen die Flugrouten zum neuen Großflughafen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0829/berlin/
0033/index.html

Als gestern die Boote auf dem Müggelsee ein zehnminütiges Trötkonzert
anstimmten, war klar, dass es gelingen würde. Wie geplant, schloss sich die
Menschenkette um fast elf Kilometer Strecke an Land. Die 1,2 Kilometer
lange Distanz über die Müggelspree wurde mit 500 Booten überbrückt. Und am
Ende hätte die Zahl der Demonstranten wohl sogar für zwei Seen gereicht.
Nach Angaben der Veranstalter waren rund 24000 Menschen an den Müggelsee
gekommen, um dort gegen die geplanten Flugrouten des Flughafens
Berlin-Brandenburg zu protestieren.
Sie hatten sich in Dreier- und Viererreihen am Ufer versammelt. Punkt 15
Uhr schrillten Sirenen über den See – das Signal, sich die Hände zu
reichen. Regisseur Leander Haußmann rief auf der Abschlusskundgebung
begeistert von der Bühne: „Mensch Leute, ist das geil! Das war aber erst
der Anfang. Wir werden denen so lange auf den Geist gehen, bis der
Beschluss zurückgenommen wird.“ Dem Müggelsee ist nun auch ein Eintrag im
Guinness Buch der …

Bahnverkehr + S-Bahn + Flughäfen: Bahn hält Zusage: Schienenanbindung für Hauptstadtflughafen, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/

brandenburg/artikel-ansicht/

dg/0/1/955826/

Schönefeld (MOZ) Im Schritttempo ist am Freitag der erste ?S-Bahnzug in den

unterirdischen Bahnhof des neuen Flughafens „Willy Brandt“ in Schönefeld

(Dahme-Spreewald) eingefahren. Die Strecke wird zwar erst mit

Inbetriebnahme des Airports am 3. Juni 2012 offiziell befahren, doch die

Bahn will ihre Zusage einhalten und die Schienenanbindung vertragsgemäß zum

30. Oktober fertigstellen.

Die Schienen auf der acht Kilometer langen, neu gebauten S-Bahnstrecke, zu

der mit Waßmannsdorf sogar ein neuer Haltepunkt gehört, sind bereits unter

Strom, Stellwerke in Betrieb. Bei dem außerfahrplanmäßigen S-Bahnzug am

Freitag handelt es sich nach Angaben von Bahnsprecher Michael Baufeld

um ?einen Messzug, der prüft, ob die Stromschiene richtig reguliert und die

Bahnsteigkante den korrekten Abstand zum Zug hat.

635 Millionen Euro hat die Bahn in die Flughafenanbindung investiert. Neben

der ?S-Bahnverlängerung über den alten …

Bahnverkehr + Flughäfen: Schnell zum Flughafen geht es erst ab 2020, Die Fertigstellung der Dresdner Bahn verzögert sich weiter. Der Bau soll erst in drei Jahren beginnen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0827/berlin/
0050/index.html

Am 3. Juni 2012 soll der neue Schönefelder Flughafen eröffnet werden – so
ist es weiterhin geplant. Doch die ebenfalls vorgesehene schnelle
Bahnverbindung, die von der Berliner Innenstadt auf dem kürzesten Weg
dorthin führen soll, wird erst viele Jahre später fertig. Der Wiederaufbau
der Dresdner Bahn im Süden von Berlin und dem angrenzenden Umland könne bei
„regulärem Bauablauf“ nicht vor 2020 abgeschlossen werden, sagte Chefplaner
Peter Schulze von der Deutschen Bahn (DB) Netz. Bis dahin müssen
Passagiere, die im Airport Express zum Flughafen Berlin Brandenburg (BER)
fahren wollen, Umwege und längere Reisezeiten in Kauf nehmen. Der Senat ist
nicht unschuldig an den Verzögerungen.
Zwischen dem Südkreuz und Mahlow klafft eine Lücke in der Dresdner Bahn.
Seit den 1990-er Jahren plant die DB einen Neubau – elektrifiziert und
mit …

Bahnverkehr: ICE und IC wieder schneller von und nach Berlin, DB beendet planmäßig Bauarbeiten zwischen Berlin und Hannover • Sprinter Berlin-Frankfurt/Main fährt wieder in gut dreieinhalb Stunde von der Spree an den Main

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/

ubd/ubd20110826.html

(Berlin, 26. August 2011) Die Deutsche Bahn AG beendet am Wochenende die

Modernisierung der Strecke Berlin – Hannover – Bielefeld. Damit fahren ICE

und IC-Züge von und nach Berlin ab Sonntag (28. August) wieder in ihren

ursprünglichen Fahrplänen. Von Berlin nach Hannover ist der ICE dann nur

noch knapp eine Stunde und 40 Minuten unterwegs. Zwischen Frankfurt und

Berlin braucht der ICE gut vier Stunden, der ICE-Sprinter legt dieselbe

Strecke in nur gut dreieinhalb Stunden zurück.

Seit 11. April waren die Züge zwischen Berlin und Hannover/Braunschweig

länger unterwegs, weil die DB auf der vielbefahrenen Strecke Schienen und

Schwellen erneuert hat. Dabei wurde jeweils an einem Gleis gebaut, während

der Zugverkehr auf dem anderen Gleis weiterrollte. In knapp fünf Monaten

wurden so mehr als 186 Kilometer Schienen, 21 Weichen, rund 130.000

Schwellen und gut 110.000 Tonnen Schotter erneuert.

Die noch ausstehenden Restarbeiten werden keine Auswirkungen auf die

Fahrpläne haben.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG