Regionalverkehr: Ausschreibung für das Netz Elbe-Elster veröffentlicht

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In der Lausitz werden mit dem sogenannten „Netz Elbe-Elster“ vier Bahnstrecken in einem Wettbewerbsverfahren ausgeschrieben. Das Land Brandenburg und der Zweckverband Verkehrsverbund Oberelbe mit Sitz in Dresden haben den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg beauftragt, das Verfahren federführend durchzuführen.
Das Netz Elbe-Elster umfasst ein jährliches Volumen von ca. 2,5 Millionen Zugkilometern. Die Hälfte der nachfolgend aufge-führten Strecken liegt in Brandenburg, die anderen 50 Prozent im Freistaat Sachsen, auf dem Gebiet des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO):
RE15 Dresden – Hoyerswerda
RB18 Dresden – Cottbus
RB31 Dresden – Elsterwerda
RB49 Falkenberg (Elster) – Cottbus über Elsterwerda
Damit setzt das Land Brandenburg seine Strategie des Übergangs in den Wettbewerb im Schienennahverkehr fort. Mit dieser Vergabe erhöht sich der Anteil der im Wettbewerb vergebenen Leistungen in Berlin-Brandenburg auf ca. 73 Prozent.
Die Unterlagen wurden durch die VBB GmbH nach den Vorgaben der Aufgabenträger, das Land Brandenburg und der Zweckverband Verkehrsverbund Oberelbe erstellt.
Für die Fahrgäste bedeutet das künftig mehr Qualität auf den ausgeschriebenen Strecken. Insbesondere sollen ab Betriebsstart am 9. Juni 2013 neue oder neuwertige Fahrzeuge eingesetzt werden, die über eine Vielzahl von Standards zur Barrierefreiheit verfügen. Alle Züge werden mit gut geschulten Kundenbetreuern besetzt sein. Weiter wird es künftig möglich sein, Fahrausweise in den Zügen zu erwerben. Die Entlohnung des Betriebspersonals wird über einen branchenbezogenen Tarifvertrag abgesichert.
Das Netz Elbe-Elster ist bereits das siebte eigene Vergabeverfahren, das der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg durchführt. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Nach den erfolgreich abgeschlossenen Vergaben der Strecke Cottbus – Leipzig und Netzes Spree-Neiße und dem laufenden Verfahren zur Linie RE11 Hoyerswerda – Elsterwerda – Leipzig werden nun weitere wichtige Linien im Süden des Landes Brandenburg auf ein hohes Qualitätsniveau gebracht. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Wettbewerb auf der Schiene mehr Komfort und mehr Service für die Fahrgäste bringt.“
Burkhard Ehlen, Geschäftsführer des Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) ergänzt: „Nach der erfolgreichen Vergabe der Linie RE50 Dresden – Leipzig sind wir bestrebt, weitere verbundübergreifende Nahverkehrsstrecken im wettbewerblichen Verfahren gemeinsam mit unseren Nachbaraufgabenträgern zu vergeben. Im Elbe-Elster-Netz ist es uns besonders wichtig, die alten Züge durch neue moderne Fahrzeuge abzulösen und so für unsere Kunden hohe Qualitätsstandards zu einem angemessenen Preis zu erreichen.“ (Pressemeldung VBB, 07.01.10).

Bus + Straßenbahn + BVG: Schneeberäumung von Haltestellen

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/
Pressemitteilungen/article/669053.html

In Zusammenhang mit wiederholten Anfragen zur Schneeberäumung von Haltestellenbereichen weisen wir auf die gesetzlichen Grundlagen bei der winterlichen Bearbeitung von Gehwegen hin:

* Haltestellenbereiche, die sich zwischen der Bordsteinkante und einem Radweg befinden, sind winterlich von der BSR zu bearbeiten ( StrReinG – § 4, Abs. 4 – Satz 3 „Flächen ohne Anlieger“). Bei diesen Flächen erfolgt in der Regel eine Auftragsvergabe an private Schneebeseitigungsfirmen durch die BSR.

* Haltestellenbereiche, die sich zwischen der Bordsteinkante und der Haus-/Grundstücksgrenze befindet, (ohne Trennung durch einen Radweg) sind winterlich von dem jeweiligen Anlieger zu bearbeiten (StrReinG – § 4, Abs. 4 – Satz 1 „Anliegerpflichten in A und B Straßen laut Straßenreinigungsverzeichnis“.

Sollten hier die Anlieger ihren Verpflichtungen nicht nachkommen und die entstandene Glätte im Haltestellenbereich eine Gefahr darstellen, ist die Ordnungsbehörde (Polizei) verpflichtet, die Anlieger unverzüglich zur Bearbeitung aufzufordern.

Kommen diese der Aufforderung nicht nach oder ist ein Anlieger/Verpflichteter nicht erreichbar, ergeht im Rahmen einer „Ersatzvornahme“ ein Auftrag an die BSR zur Bearbeitung der Fläche (Mit Nennung der Anzeigen-Nr. , Adresse, genaue Örtlichkeit, Uhrzeit, Name des Polizeibeamten).

Bahnhöfe: Am Hauptbahnhof kehrt die Sonntagsruhe ein Kampflos aufgegeben: Viele Händler am Hauptbahnhof lassen ihre Geschäfte geschlossen, akzeptieren Bußgelder und verzichten auf Einspruch., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Hauptbahnhof-Sonntagsruhe-Mitte;art270,2993648

Etliche Händler am Hauptbahnhof geben anscheinend den Kampf gegen das Verkaufsverbot am Sonntag auf und lassen ihre Geschäfte geschlossen. Außerdem sind inzwischen laut Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (Lagetsi) acht der 16 erteilten Bußgeldbescheide wegen der Beschäftigung von Mitarbeitern an einem Sonntag rechtskräftig. Darüber hinaus wurden die drei Einsprüche, die bisher gegen die Bescheide eingegangen waren, wieder zurückgezogen, sagt Lagetsi-Sprecher Robert Rath. Allerdings ist die Einspruchsfrist noch nicht abgelaufen. Auch das Bezirksamt Mitte hat Ende November 23 Bußgeldverfahren eingeleitet wegen des Verstoßes gegen das Ladenöffnungsgesetzes. Laut diesem dürfen sonntags an Bahnhöfen nur Artikel für den Reisebedarf verkauft werden.
Bereits am vergangenen Sonntag standen Reisende und Berliner beispielsweise bei verschiedenen Textil- oder Modegeschäften vor verschlossenen Türen. Nach Angaben …

Bahnverkehr: Im Schleichtempo zum Nachbarn Die Bahnverbindungen nach Polen sind schlechter geworden – dafür gibt es neue Autobahnen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0106/
brandenburg/0014/index.html

POTSDAM. Plötzlich ist das Europa der schnellen Züge weit weg. Jenseits der Oder rumpelt der Eurocity nach Krakau mit einer Reisegeschwindigkeit von 50 Kilometern dahin. Eine leichte Aufgabe für die Diesellok, die ihn mangels Fahrleitung auf einer eingleisigen Strecke durch Polen zieht. Der Zug heißt Wawel, wie die Krakauer Burg. Doch der Name der prachtvollen einstigen Königsresidenz passt nicht zu der Schleichfahrt auf alten Schienen, die erst 120 Kilometer weiter östlich, nach zweieinhalb Stunden, von besseren Gleisen abgelöst werden. Vor zwölf Jahren dauerte die Fahrt von Berlin nach Breslau vier Stunden und 17 Minuten – heute ist der Wawel 80 Minuten länger unterwegs. „Es lohnt nicht, weitere Züge einzuführen“, sagt Krzysztof Bankowski vom Marschallamt der Wojewodschaft Niederschlesien.
Das kostengünstigere Reisen auf den Straßen hat das Zugfahren in Richtung Osten unattraktiv gemacht. Pkw und Kleinbusse, die polnische Saisonkräfte zur Arbeit …

Bahnhöfe + S-Bahn: Sanierung von zwei S-Bahnhöfen beginnt am 18. Januar Überspringen: Sanierung von zwei S-Bahnhöfen beginnt am 18. Januar Bahnsteigdächer in Wilhelmshagen und Nöldnerplatz werden erneuert / Stationen erhalten neue Beleuchtung und Blindenleitsystem / Über eine Million Euro aus dem Konjunkturpaket verwendet

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20100106.html

(Berlin, 6. Januar 2010) Die Berliner S-Bahn-Stationen Wilhelmshagen und Nöldnerplatz werden ab 18. Januar dieses Jahres mit Mitteln aus dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung erneuert.

In Nöldnerplatz werden bis März die Bahnsteigdächer und die Beleuchtungsanlage erneuert sowie ein Blindenleitsystem eingerichtet. Die gleichen Arbeiten sind in der denkmalgeschützten Station Wilhelmshagen bis April vorgesehen.

Während der Arbeiten werden die Bahnsteige halbseitig eingerüstet. Nach Fertigstellung wechselt die Einrüstung auf die andere Bahnsteigsseite.

Die Deutsche Bahn investiert für diese Maßnahmen in Nöldnerplatz rund 561.000 Euro und in Wilhelmshagen rund 597.000 Euro aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Volle Züge, kaputte Weichen: S-Bahn holpert in BerufsverkehrInzwischen rät sogar die S-Bahn selbst ihren Fahrgästen, auf allen Strecken zehn bis 20 Minuten mehr Zeit einzuplanen. Selbst nach Angaben des Unternehmens lief der Betrieb am Montag – dem ersten Tag nach den Weihnachtsferien – "nicht gut"., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Verkehr-Nahverkehr-S-Bahn;art18614,2992711

Am Sonntagabend hatte man sich kurzfristig entschieden, das Angebot weiter einzuschränken – am Montag führten dann Pannen zu weiteren Zugausfällen und Verspätungen. Von 632 Zugeinheiten waren 287 einsetzbar. Wann wieder mehr Züge fahren können, ist ungewiss. Immerhin soll die aus Kostengründen geschlossene Werkstatt Friedrichsfelde Mitte Januar wieder geöffnet werden.
Auf der Ringbahn waren vormittags die Züge zum Teil so voll, dass Fahrgäste nicht mehr einsteigen konnten. Ein defektes Fahrzeug musste gegen 9.15 Uhr in Gesundbrunnen aus dem Verkehr gezogen werden; weil es keinen Ersatz gab, entstand im Fahrplan eine Lücke von 30 Minuten. Auch der erst am Morgen aufgenommene Ersatzverkehr mit Regionalzügen zwischen Ostbahnhof und Potsdam war von 7.30 Uhr bis 9.30 Uhr unterbrochen, weil im Bahnhof Wannsee mehrere Weichen defekt waren; das betraf auch den regulären Regionalverkehr. Und auf der S 7 gab es den …

S-Bahn: Volle Züge, kaputte Weichen: S-Bahn holpert in BerufsverkehrInzwischen rät sogar die S-Bahn selbst ihren Fahrgästen, auf allen Strecken zehn bis 20 Minuten mehr Zeit einzuplanen. Selbst nach Angaben des Unternehmens lief der Betrieb am Montag – dem ersten Tag nach den Weihnachtsferien – „nicht gut“., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Verkehr-Nahverkehr-S-Bahn;art18614,2992711

Am Sonntagabend hatte man sich kurzfristig entschieden, das Angebot weiter einzuschränken – am Montag führten dann Pannen zu weiteren Zugausfällen und Verspätungen. Von 632 Zugeinheiten waren 287 einsetzbar. Wann wieder mehr Züge fahren können, ist ungewiss. Immerhin soll die aus Kostengründen geschlossene Werkstatt Friedrichsfelde Mitte Januar wieder geöffnet werden.
Auf der Ringbahn waren vormittags die Züge zum Teil so voll, dass Fahrgäste nicht mehr einsteigen konnten. Ein defektes Fahrzeug musste gegen 9.15 Uhr in Gesundbrunnen aus dem Verkehr gezogen werden; weil es keinen Ersatz gab, entstand im Fahrplan eine Lücke von 30 Minuten. Auch der erst am Morgen aufgenommene Ersatzverkehr mit Regionalzügen zwischen Ostbahnhof und Potsdam war von 7.30 Uhr bis 9.30 Uhr unterbrochen, weil im Bahnhof Wannsee mehrere Weichen defekt waren; das betraf auch den regulären Regionalverkehr. Und auf der S 7 gab es den …

S-Bahn: Angeblich hat das Wetter schuld S-Bahn startet mit neuem Chaos ins neue Jahr und hält nicht einmal den Notfahrplan ein, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0105/berlin/
0026/index.html

Es sieht so aus, als ob auch das neue Jahr keine Verbesserungen bei der Berliner S-Bahn bringt. Gestern jedenfalls konnte der angekündigte, sowieso schon sehr ausgedünnte Notfahrplan, der bis Donnerstag gelten soll, nicht eingehalten werden. Es kam zu zusätzlichen Einschränkungen.
Züge fielen aus, waren kürzer und deshalb überfüllt oder kamen vor allem im morgendlichen Berufsverkehr mit rund zehnminütiger Verspätung. Wegen des Endes der Schulferien seien die Züge wieder voller, da sie zugleich kürzer als gewöhnlich sind, sei es auf den Bahnhöfen zu längeren Aufenthaltszeiten gekommen, so Bahn-Sprecher Burkhard Ahlert. Statt wie vorgesehen 620 Wagen konnten gestern lediglich 574 eingesetzt werden – „wegen witterungsbedingten Schäden wie Antriebsstörungen“, so Ahlert. Das ist nicht mal die Hälfte der normal zur Verfügung stehenden 1 300 Wagen. „Wir haben zurzeit keine Reserven, um ausgefallene …

allg.: Maulkörbe gibt’s nur für schmale Schnauzen Viele Hundehalter kümmert die Beißschutzpflicht im öffentlichen Nahverkehr wenig – andere haben technische Probleme, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0105/berlin/
0020/index.html

Schäferhund Uli darf seit einem Jahr nicht mehr ohne Maulkorb in die U-Bahn, denn damals ist ihm ein Kleinkind auf den Schwanz getreten, und er schnappte zu – zwar nur in die Luft, aber der Schreck saß tief bei Ulis Herrchen Martin. Der Student bindet seinem Hund seitdem immer einen Beißschutz um, wenn er den öffentlichen Nahverkehr nutzt – freiwillig. Seit 1. Januar ist der Maulkorb allerdings für alle Hunde in U-, S- und Straßenbahnen sowie in Bussen Pflicht, sofern sie nicht auf dem Schoß, in Tragetaschen oder Boxen mitgenommen werden. So steht es in den neuen Beförderungsbedingungen des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB). „Man weiß ja nie, wie sein Hund in stressigen Situationen reagiert, wenn er sich bedroht oder eingeengt fühlt, egal wie lieb er sonst ist“, sagt der 27-jährige Hundehalter. Er hält die Maulkorbpflicht im öffentlichen Nahverkehr deshalb für eine …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: abgefahren.losgewandert: Wander-Service wurde für 2010 ausgezeichnet

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Die Idee entstand vor etwa 15 Jahren im Bahnhofsgebäude des geschlossenen Bahnhofes Dannenwalde(Gransee) im Norden Brandenburgs, der ein Jahr später durch die Arbeit der „Großen Koalition für den kleinen Bahnhof Dannenwalde“ wieder eröffnet und damit zu einem bundesweit beachteten Erfolgsmodell wurde. Hintergrund war, dass die Ein- und Aussteiger-Zahlen zur längerfristigen Sicherung des Bahnhofes für den Personenverkehr deutlich erhöht werden mussten. Ein Rettungsprojekt des FUSS e.V. war es, die vier Eingangsbahnhöfe des Naturparks Uckermärkische Seen durch Wander-, Rad- und Wasserwege miteinander zu verknüpfen, um so die Attraktivität der Bahnanreise und Rückfahrt zu erhöhen und den Autoanteil im Freizeitverkehr zu verringern.
Dieser Ansatz wurde vom FUSS e.V. weiterentwickelt. Heute ist das etwa 1.300 Kilometer lange Hauptwanderwegenetz des Landes Brandenburg über etwa 100 Haltepunkte öffentlicher Verkehrsmittel erreichbar, darunter etwa 50 „Wander-Bahnhöfe“. Wer in Brandenburg wandert, soll nicht wieder zum Autoparkplatz zurück gehen müssen, sondern die Bahn wählen: Direkt vom Bahnsteig aus können Spaziergänge, Tages- oder gar Mehrtageswanderungen unternommen werden. Zurück geht es von einem anderen „Wander-Bahnhof“. In dem Internetservice www.abgefahren-losgewandert.de werden vielfältige Wanderetappen angeboten, auszuwählen nach der Weglänge, der Erreichbarkeit und Anreisezeit, der Reiseregion oder z.B. ganz nach den Wünschen von Einzelwanderern, Familien und Gruppen („21 wanderWünsche für das 21. Jahrhundert“). Die Informationen und Karten (Verlag Pharus-Plan) sind kompakt zusammengestellt und mit den notwendigen Zusatzauskünften verlinkt (Fahrpläne, teilweise Übernachtungen). Darüber hinaus gibt es in den Büchern „Die 66-Seen-Wanderung“ und „Wanderungen durch Brandenburg“ (Trescher Verlag) weitere Informationen.
Das Projekt „abgefahren.losgewandert.“ des FUSS e.V. Fachverband Fußverkehr Deutschland und seiner zahlreichen Kooperationspartner wurde am 3. Januar 2010 im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „365 Orte im Land der Ideen“ zum „Ausgewählten Ort“ gekürt. Die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ vergibt die Auszeichnung seit 2006 in Kooperation mit der Deutschen Bank. Die Ehrung erfolgte im Bahnhof Ostbahnhof Berlin mit der Möglichkeit, auf einer über einhundert Quadratmeter großen begehbaren Spielzeugeisenbahn des Landes Brandenburg der DB Regio AG Nordost das Eisenbahnnetz, die „Wander-Bahnhöfe“, die Wanderwege und die Nähe der Natur zu „erfahren“.
Spazierengehen und Wandern sind immer noch die Freizeitbeschäftigungen Nummer 1. Dafür bietet das in Deutschland bisher einmalige Projekt Motivation und gleichzeitig das „gute Gewissen“, etwas für die eigene Gesundheit und auch für das Klima und die Umwelt zu tun. Der Service lebt von Ihrer Mitarbeit:
www.wander-bahnhoefe-brandenburg.de oder www.abgefahren-losgewandert.de (Pressemeldung FUSS e.V. – Fachverband Fußverkehr Deutschland, 05.01.09).