S-Bahn + Bahnhöfe: Für mehr Mobilität: DB Station & Service tauscht 13 Aufzüge aus, aus Punkt 3

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13 Aufzugsanlagen werden seit Jahresbeginn im Berliner S-Bahn-Netz ersetzt. Die Arbeiten im Rahmen des Austauschprogramms für Fördertechnik der DB Station & Service AG sollen Ende April abgeschlossen sein.
Bereits in Betrieb sind die neuen Aufzüge an den Bahnhöfen Tempelhof, Köllnische Heide und Schöneberg, wo zwei Aufzüge ausgetauscht wurden, sowie Heidelberger Platz, wo zunächst der Aufzug zwischen Bahnsteig und Straßenebene erneuert wurde.
Bis Ende des Monats ist am Bahnhof Heidelberger Platz auch der Aufzug zwischen der …

Radverkehr: Aktiv hält jung – Radeln auf dem Havel-Radweg, aus Punkt 3

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Auf 388 Kilometern die Weite der Natur und Kultur entdecken

Das umfangreiche Radwegenetz der Mark Brandenburg wird dieses Jahr um den Havel-Radweg erweitert. Dieser Fernradweg über 388 Kilometer führt von der Havelquelle in Mecklenburg-Vorpommern entlang von Schlösser und Gärten der Preußenkönige in Brandenburg, vorbei an der Metropole Berlin bis zum Zusammenfluss mit der Elbe nahe der Domstadt Havelberg. Der Großteil der Strecke verläuft fernab vom Autoverkehr auf asphaltierten Radwegen und Nebenstraßen.
Die feierliche Eröffnung des Havel-Radweges findet vom 8. bis 10. Mai auf zwei Strecken statt. Die Strecke A (von der Havelquelle bis Potsdam) wird am 8. Mai eingeweiht. An einem Wochenende können sich alle Aktivsportler auf ihr Rennrad oder Mountainbike schwingen, um gemeinsam an der Havel entlang Natur pur zu genießen. Auf der Strecke B (von der Havelmündung bis Potsdam) wird voraussichtlich an zwei Tagen vom …

Der neu eröffnete Havel-Radweg führt durch reizvolle Landschaften mit Seen, Dörfern und historischen Städten. Hier können die Radfahrer Sehenswürdigkeiten wie historische Zentren und alte Kirchenbauten entdecken. Ebenfalls sollte man einen Stopp in Oranienburg einlegen. Hier findet ab April 2009 die Landesgartenschau (LAGA) statt. Unter dem Motto „Traumlandschaften einer Kurfürstin“ erwartet die Besucher vor der prachtvollen Kulisse des Schlosses Oranienburg barockes Gartentheater, Tanz in der Orangerie und Musik am neu gebauten Hafen.

Eine besondere Attraktion ist die holländische Staatsjacht aus dem 17. Jahrhundert, welche originalgetreu nachgebaut wurde. Auch die UNESCO-Weltkulturstadt Potsdam lädt mit ihrer historischen Innenstadt, zwölf Schlössern und drei weitläufigen Parkanlagen dazu ein, per pedales entdeckt zu werden.

Der Reiz des Havelradweges ist aber auch das Radeln in Einklang mit unberührter Natur. Dabei kann man so manch seltene Vogel- und andere Tierarten am Wegesrand beobachten.

Ausführliche Streckenbeschreibungen finden Sie unter www.radeln-in-brandenburg.de

Radverkehr + S-Bahn: Radtour durch Ackerbürgerstadt Die S-Bahnlinie S 25 bringt Ausflügler nach Teltow, aus Punkt 3

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Teltow ist vor allem bekannt für seine Rübchen, denen alljährlich sogar ein Volksfest
gewidmet ist. Doch auch die Altstadt lohnt einen Besuch, ist sie doch die einzige, in weiten Teilen unverändert erhaltene märkische Ackerbürgerstadt im unmittelbaren Randgebiet von Berlin. Erreichbar ist das malerische Städtchen mit der Linie S 25 der S-Bahn Berlin und dem Fahrrad, das Ausflügler jederzeit in die rot-gelben Züge mitnehmen können.
Die Radtour lässt sich gleich am S-Bahnhof Teltow-Stadt beginnen. Dort biegen die Radler in die Gonfreville-Straße ein und fahren geradeaus bis zur Ruhlsdorfer Straße. Da angekommen, nach links abbiegen. Von der Ruhlsdorfer Straße geht es nach etwa 500 Metern rechts in den Buschweg – vorbei an der Reitschule Teltow und entlang der Lindberge auf der linken sowie den …

BVG + Bus: Neue Saison und neuer Auftritt der Top Tour

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/0/
year/2009/month/4/id/223479/name/
Neue+Saison+und+neuer+Auftritt+der+Top+Tour

Ab dem 10. April 2009 wird bei der Top Tour vieles neu. Um die Tour-Angebote für Fahrgäste noch attraktiver zu gestalten, wird die Top Tour „aufgefrischt“.

Jeder hat sie irgendwann schon einmal gesehen: Die roten Doppeldecker-Busse, die im Dienste der BVG Touristen und Berliner auf spannenden Sightseeing-Touren durch die Hauptstadt fahren.

Ab 10. April verändert sich einiges: Die Busse bleiben natürlich rot und werden auch weiterhin die interessantesten Ziele der Hauptstadt ansteuern. Doch in großen Lettern ist nun die Wortkombination -Sightseeing Stadtrundfahrt- auf den Bussen zu erkennen.

Mit dem neuen Außendesign werden die roten Busse noch moderner, noch sympathischer und noch auffälliger im Stadtbild präsent sein. Optischer Eyecatcher hierbei ist die Berliner Skyline mit Brandenburger Tor, Fernsehturm und anderen Sehenswürdigkeiten Berlins. Der Clou ist, dass sich diese „Gebäude“ aus Wörtern zusammensetzen, und zwar den Namen der angesteuerten Tour-Stationen und stadtbekannter Bauwerke.
Maskottchen für die Top Tour

Die Stadtrundfahrt bekommt ein eigenes Maskottchen, den liebenswert sympathischen Bär „Bert Berlin“.

In Lebensgröße sitzt er als Fahrgast auf dem Oberdeck und könnte so schon bald zum Liebling der Berliner und Touristen avancieren. „Bert Berlin“ und weitere Souvenir-Artikel kann man auch erwerben.

Mit der BVG-Stadtrundfahrt wird der Fahrgast zum Berlin Insider. Denn die Berlin-Tour kann mit dem Hop on-Hop off-Ticket an jedem der 16 Haltepunkte begonnen oder auch unterbrochen werden, um sich genauer umzusehen und dann wieder einzusteigen. Deswegen sind alle Haltepunkte mit dem runden roten „Berlin Insider“ – Aufkleber versehen.

Unter der Internetadresse www.1-2-3-berlin.de finden sich die wichtigsten Tour-Daten wie Ziele, Stopps und Abfahrzeiten sowie alle weiteren Informationen für eine Stadtrundfahrt mit den großen roten Doppeldeckern.
zusätzliche Informationen Auf BVG.de

* Stadtrundfahrten: Berlin Insider

zusätzliche Informationen auf anderen Webseiten

* www.1-2-3-berlin.de

Datum: 08.04.2009

Regionalverkehr: Brandenburg/Polen: Vorschlag für RE-Verbindungen nach Poznan und Gorzow Wlkp

http://www.lok-report.de/

Was mit dem RE 100 ab 01.03.2009 zwischen Dresden und Wroclaw funktioniert, muss auch nach Meinung der IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów EWIV in Brandenburg möglich sein. Die Antwort auf folgende Frage spitzt sich zum Kardinalproblem der Entwicklung des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs in der Region Berlin/Brandenburg und den Wojewodschaften Lubuskie und Wielkopolskie zu, denn von der Beantwortung hängt die Finanzierung ab: „Ist die Einrichtung der Regionalexpresslinien
• RE 200 Potsdam – Poznan und
• RE 300 Berlin – Gorzów Wlkp
als Regional- oder Nachbarschaftsverkehr einzustufen oder als internationaler Fernverkehr?
Nach einer Umfrage unter Mitgliedern, Sympathisanten und Lobbyisten ergab sich folgende Antwort:
Der grenzüberschreitende Schienenpersonenverkehr auf den genannten Strecken wird dem regionalen grenzüberschreitenden Schienenpersonennahverkehr zugeordnet obwohl er die internationalen Trassen als Produkt benutzt.
Begründung: Beide Regionalexpresslinien bedienen die Region auf beiden Seiten der Grenze. Es ist nicht beabsichtigt die RE-Produkte ohne Halt von Potsdam nach Poznan und von Berlin nach Gorzów Wlkp. durchfahren zu lassen.
Regional- oder Nachbarschaftsverkehr ist es auch noch deshalb, weil zu erwarten ist, dass die Mehrzahl der Reisenden weniger als 50 km dieser schnellen Verbindung innerhalb eines zusammenwachsenden Europas nutzen werden.
Die Infrastruktur wird auf beiden Seiten vom Bund/Regierung in Warschau zur Verfügung gestellt. Die Beteiligung an der Finanzierung des Produktes „Regionalexpress“ sollte Aufgabe der Länder und der Wojewodschaften sein, die solch eine Verbindung wünschen.
Die Wirtschaftlichkeit dieser beiden RE-Strecken kann in der Anfangsphase nur durch eine finanzielle Beteiligung dargestellt werden. Danach sollte man auf Grundlage der Auslastung auf Basis eines Marketingkonzeptes für jede Strecke neu nachdenken (WKZ, Quelle IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów EWIV, 09.04.09).

Regionalverkehr: RB 54 Berlin – Rheinsberg startet in die Sommersaison

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090408a.html

Zusätzlicher Zugverkehr von und nach Rheinsberg

(Berlin, 8. April 2009) Die Linie 54 nach Rheinsberg startet wieder mit zusätzlichen Zügen in die Sommersaison. Vom 9. April bis zum 4. Oktober gibt es insgesamt sechs Verbindungen pro Tag, davon bis zu drei durchgehend von und nach Berlin.

Direkt nach Rheinsberg, ohne Umstieg in Löwenberg, fährt täglich ein Ausflugszug um 7:51 Uhr ab Berlin-Lichtenberg und 8:09 Uhr ab Berlin-Gesundbrunnen. Für Tagesausflügler gibt es am Abend Rückfahrtmöglichkeiten um 18:29 Uhr und 21:15 Uhr von Rheinsberg nach Berlin-Gesundbrunnen. Pendler von Berlin-Gesundbrunnen fahren abends um 19:54 Uhr nach Rheinsberg.

An den Samstagen werden insbesondere die An- und Abreise der Urlauber berücksichtigt und ausgewählte Züge von und nach Berlin-Spandau gefahren, um den Reisenden den Anschluss an den Fernverkehr in Berlin zu ermöglichen.

Für alle Züge nach Rheinsberg kann das günstige Brandenburg-Berlin-Ticket genutzt werden. Informationen zu den Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Züge und den Tarifangeboten gibt es beim Kundendialog Berlin-Brandenburg unter 0331 235 6881/ -82 oder im Internet unter www.bahn.de.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Mit der Bahn zu Ostern an die Ostsee

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090408.html

Zusätzliche Zugverbindungen zu den schönsten Ausflugszielen

(Berlin, 8. April 2009) Auf der am Wochenende stark nachgefragten Verbindung zwischen Berlin Hauptbahnhof und Stralsund richtet DB Regio am Osterwochenende, vom 10. bis zum 13. April, mit dem „Ostsee-Express“ eine zusätzliche Verbindung ein. Morgens fährt der Zug um 8:09 Uhr am Berliner Hauptbahnhof, 8:14 Uhr von Berlin-Gesundbrunnen ab und erreicht Stralsund um 10:51 Uhr.

Regulär fährt der „Ostsee-Express“ wieder vom 1. Mai bis 4. Oktober an allen Samstagen und Sonntagen.

Auf Grund des zu erwartenden größeren Andrangs, erhöht DB Regio das Platzangebot in den Zügen der Linien RE 3 und RE 5. Ab dem 9. April fahren dann besonders gefragte Züge in Richtung Nordbrandenburg, Mecklenburgische Seenplatte und Ostsee mit fünf statt mit vier Wagen.

Preiswert reist man unter anderen mit dem Ostsee-Ticket und dem Schönes-Wochenende-Ticket.

Mehr Informationen zu den Reisemöglichkeiten und Tarifen sind telefonisch beim Kundendialog Berlin-Brandenburg unter 0331 235 6881/ -82 oder im Internet unter www.bahn.de erhältlich.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: "Toaster" darf nicht mehr im Tunnel fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0409/berlin/0093/index.html

Nach dem sechsten Brand ist die Nord-Süd-Bahn tabu
Peter Neumann

Noch immer steht nicht fest, warum Ende Februar ein Wagen der S-Bahn-Baureihe 480 in Brand geraten ist. An dem Gutachten werde noch gearbeitet, teilte das Eisenbahn-Bundesamt mit. Fest steht nur: Die Betriebsleiterin der S-Bahn hat angeordnet, dass Züge dieses Typs sowie der Baureihe 485 nicht mehr durch den Nord-Süd-Tunnel fahren dürfen. Die Weisung gelte seit Ende März, bestätigte ein S-Bahn-Sprecher. Mit dem Brand im Februar habe sie aber nichts zu tun.
Beide Zugtypen würden ohnehin schon seit Längerem nur außerhalb des Tunnels eingesetzt. „Wir haben also nur schriftlich festgehalten, was sowieso der Fall ist“, hieß es. So ist die Baureihe 480 dort seit Ende 2004 nicht mehr unterwegs. Damals lautete die Begründung, dass sich das Einsatzkonzept …

S-Bahn: „Toaster“ darf nicht mehr im Tunnel fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0409/berlin/0093/index.html

Nach dem sechsten Brand ist die Nord-Süd-Bahn tabu
Peter Neumann

Noch immer steht nicht fest, warum Ende Februar ein Wagen der S-Bahn-Baureihe 480 in Brand geraten ist. An dem Gutachten werde noch gearbeitet, teilte das Eisenbahn-Bundesamt mit. Fest steht nur: Die Betriebsleiterin der S-Bahn hat angeordnet, dass Züge dieses Typs sowie der Baureihe 485 nicht mehr durch den Nord-Süd-Tunnel fahren dürfen. Die Weisung gelte seit Ende März, bestätigte ein S-Bahn-Sprecher. Mit dem Brand im Februar habe sie aber nichts zu tun.
Beide Zugtypen würden ohnehin schon seit Längerem nur außerhalb des Tunnels eingesetzt. „Wir haben also nur schriftlich festgehalten, was sowieso der Fall ist“, hieß es. So ist die Baureihe 480 dort seit Ende 2004 nicht mehr unterwegs. Damals lautete die Begründung, dass sich das Einsatzkonzept …

BVG: BVG bereitet sich auf Klage vor, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0409/berlin/0097/index.html

Nach Risikogeschäften droht eine Millionen-Forderung
Peter Neumann

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Investmentbank JP Morgan Chase bereiten sich auf einen möglichen Rechtsstreit um die Cross-Border-Leasinggeschäfte mit U- und Straßenbahnen vor. Sie haben Feststellungsklagen eingereicht, in denen es darum geht, wo die Auseinandersetzung geführt wird. Mit ihrer Klage vor dem Landgericht will die BVG erreichen, dass Berlin Gerichtsstand wird, sagte deren Sprecherin Petra Reetz. JP Morgan möchte dagegen, dass der Rechtsstreit in London ausgetragen wird. Dazu hat die Bank bereits im Oktober 2008 beim High Court in London eine Feststellungsklage eingereicht. Weder dort noch in Berlin sei über den Prozessort bislang entschieden worden, so Reetz.
Wie berichtet hat die BVG 1997, 2000 und 2002 insgesamt 22 …