Nächste Schritte der Verkehrsberuhigung im Ostkreuz-Kiez, aus VIZ Berlin

17.02.2025

https://viz.berlin.de/aktuelle-meldungen/nachste-schritte-der-verkehrsberuhigung-im-ostkreuz-kiez

Die #Nebenstraßen im #Friedrichshainer #Kiez am #Ostkreuz sollen #ruhiger und #sicherer für den #Fußverkehr werden. Daher werden nun die nächsten Maßnahmen des beschlossenen Verkehrskonzepts umgesetzt. Bereits im Dezember 2024 wurde die Niederbarnimstraße für den #Kfz-Durchgangsverkehr gesperrt. Im Februar 2025 folgen nun die Einrichtungen der Einbahnstraßen in der Mainzer Straße, Colbestraße, Kinzigstraße, sowie in der westlichen Scharnweberstraße. Zudem wird der geplante Modalfilter an der Kreuzung Scharnweberstraße/Colbestraße eingerichtet. Darauf folgend werden die Einbahnstraßen in der Weserstraße, Finowstraße und Weichselstraße sowie die Modalfilter in der Jungstraße/Oderstraße und an der Scharnweberstraße/Weichselstraße eingerichtet. Einen Überblick finden Sie auf den Kartendarstellungen auf der Webseite zur Umsetzung.

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Neukölln saniert 2.500 Meter Gehweg in 2024, aus Bezirk

23.01.2025

https://www.berlin.de/ba-neukoelln/aktuelles/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1523982.php

Das #Bezirksamt #Neukölln hat 2024 in die Sanierung und in den #Neuaufbau bestehender #Gehwege investiert. Auf der Länge von etwa 2.500 Metern wurden die Gehwege dadurch #barriereärmer, #sicherer und #komfortabler für alle Nutzer:innen. Im Umkreis von Schulen wird durch neue Gehwege der Schulweg für Kinder sicherer. Wo es möglich war, wurde außerdem #Baumscheiben vergrößert oder neu angelegt. Damit wurde neben besseren Gehwegen die Stadtnatur gestärkt und mehr Platz für die #Versickerung von #Regenwasser geschaffen.

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U-Bahn: BVG erwägt längere Takte auf U-Bahn-Linien im Berufsverkehr, aus rbb24

23.08.2024

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2024/08/bvg-berlin-falk-angebot-konsolidierung-expansion-.html

Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) ist in den nächsten Jahren nicht mit einem weiteren #Zuwachs des Angebots zu rechnen. Die BVG sei so schnell gewachsen wie kein anderes Unternehmen in der Stadt, sagte der Vorstandsvorsitzende der Verkehrsbetriebe, Henrik #Falk, dem rbb. Jetzt aber sei die Zeit, sich zu konsolidieren.

„Wir fahren – Stand heute – so viel Angebot wie noch nie.“ Nun gehe es darum, dieses bestehende Angebot „viel #stabiler, viel #sauberer, viel #sicherer“ zu machen und „jetzt nicht einfach zu sagen, ich packe noch ein, zwei, drei Prozent drauf.“

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allg.: Videotechnik und Doppelstreifen Der Nahverkehr in Berlin ist sicherer geworden – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/videotechnik-und-doppelstreifen-der-nahverkehr-in-berlin-ist-sicherer-geworden-28166864

Berlins #Nahverkehr ist #sicherer geworden. Das zeigt eine neue, noch nicht veröffentlichte Statistik der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Danach ist die Zahl der #Straftaten gegen Beschäftigte des Landesunternehmens und der von ihm beauftragten Firmen erneut #zurückgegangen. 555 solcher Delikte wurden im vergangenen Jahr registriert. Im Jahr davor wurden laut Statistik 642 Angriffe gemeldet. 2012 verzeichnete die BVG sogar noch 1004 Attacken auf ihr Personal. Seitdem ist die Zahl dieser Delikte um fast 45 Prozent gesunken. „Wir freuen uns über diesen Trend“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. „Er zeigt, dass unsere Strategie richtig ist.“

In Weißensee besprüht ein Schwarzfahrer einen Fahrscheinkontrolleur mit Pfefferspray. Ein anderer Fahrgast ohne Ticket greift in Buch einen Busfahrer an. Diese Polizeimeldungen zeigen: Wer bei der BVG arbeitet, muss jederzeit damit rechnen, Opfer von Gewalt zu werden.
„Die Tendenz ist rückläufig“

Es geht nicht nur um körperliche Gewalt. „Oft ist es noch schlimmer, wenn man beleidigt wird oder Kaffee ins Gesicht gegossen bekommt“, sagte ein Busfahrer. „Ein Kollege ist seit drei Monaten krankgeschrieben, weil ihm ins Gesicht gespuckt wurde. Er ist seit 30 Jahren Busfahrer, aber das hat er nicht verkraftet.“ Doch so folgenschwer die einzelnen Angriffe sind: Die Zahl der gemeldeten Gewalttaten gegen BVG-Personal geht immer weiter zurück. Zwei Beispiele aus der neuen internen Statistik: Wurden 2013 noch 183 Angriffe gegen Busfahrer gemeldet, waren es im vergangenen Jahr 112. Im Bereich Service und Sicherheit sank die Zahl von 281 auf 172.
„Die Tendenz ist rückläufig“, bestätigte Jeremy Arndt von der Gewerkschaft Verdi. Ein Grund: Wenn Zeitungen und das Fernsehen über Straftaten in der BVG berichten, fügen sie immer …