Regionalverkehr: Personennahverkehr in der Lausitz „Man hat beim Verkehrsverbund alles richtig gemacht“ aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/odeg-geschaeftsfuehrer-spricht-im-interview-ueber-personalnot-und-die-ausstattung-in-den-zuegen_aid-37563905

Odeg-Geschäftsführer spricht über #Personalnot, Ausstattung in den Zügen und Sensoren, die die #Auslastung registrieren.
Ende 2022 nimmt das #Regionalverkehrsnetz #Elbe-Spree den Betrieb auf. Mehr Angebot, mehr Züge, mehr Qualität verspricht der #Verkehrsverbund. Einer der Aufsteiger wird die Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft (#Odeg) sein. Mit deren Geschäftsführer, Arnulf #Schuchmann, unterhielt sich Andreas Wendt.

Herr Schuchmann, nach der #Ausschreibung des Elbe-Spree-Netzes, bei dem die Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft ordentlich zulegt ab Ende 2022 – fühlen Sie sich als großer Gewinner des Wettbewerbs auf der Schiene?

Schuchmann Die Odeg darf sich schon als Gewinner fühlen, weil sie erstens ihren Bestand verteidigt hat, auch wenn es nicht exakt die gleichen Linien sind. Und dazu kommt quasi ein Zugewinn von nochmal soviel, unabhängig von welcher Linie. Für uns ist dieser Verkehrsvertrag eine ordentliche Perspektive …

Straßenbahn: Mit der Linie 16 durch Berlin, aus allgemeine-zeitung.de

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/mit-der-linie-16-durch-berlin_16340743.htm

AUSHILFE Wegen #akuter #Personalnot arbeiten zehn #Mainzer #Straßenbahnfahrer jetzt in der Hauptstadt
MAINZ/#BERLIN – Am meisten wundert sich Richard Kleber über die Berliner Radfahrer. Ihre Neigung, sich an Verkehrsregeln zu halten, ist seiner Beobachtung nach gefährlich gering. Kleber ist einer von zehn Mainzer Straßenbahnfahrern, die seit kurzem in Berlin Dienst tun und damit den Verkehrsbetrieben aus akuter Personalnot helfen. Wenn es gut läuft, dann bleiben die Mainzer Leiharbeiter bis Ende März 2016.
Möglich wurde dieser ungewöhnliche Arbeitseinsatz durch zweierlei. Erstens, weil durch beide Städte der GT 6 rollt, ein robuster und bewährter Straßenbahn-Typ. Und zweitens, weil die Mainzer Verkehrsgesellschaft gerade verstärkt Fahrer ausbildet und somit vorübergehend ausleihen kann. „Ende 2016/ Anfang 2017 nehmen wir das Mainzelbahn-Projekt in Betrieb“, so Michael Theurer von der Verkehrsgesellschaft, „eine neue Strecke vom Mainzer Hauptbahnhof zum Lerchenberg und dafür benötigen wir mehr Personal.“

Keinen Augenblick gezögert
Richard Kleber hat keinen Augenblick gezögert, als der Hilferuf aus Berlin kam. Er versprach sich davon einen interessanten Blick über den Tellerrand. Der 54-Jährige ist seit 1986 Busfahrer in Mainz, seit 2002 Kombi-Fahrer und seit 2004 lenkt er auch Straßenbahn-…