Fernbus: Verkehr Berlin soll einen zweiten Fernbusbahnhof bekommen , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207800527/Berlin-soll-einen-zweiten-Fernbusbahnhof-bekommen.html

Der Standort für einen zweiten #ZOB soll in der Stadtmitte oder im Osten sowie in der Nähe zur Autobahn und zum Nahverkehr liegen.

Für Sigrid #Nikutta war das ein Auftakt nach Maß. Gut vier Wochen nach der Geburt ihrer Tochter Wilhelmina hat die Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Babypause kurz unterbrochen – und konnte gleich so richtig loslegen. Am Donnerstagnachmittag nahm sie den Spaten in die Hand, um gemeinsam mit Verkehrssenator Andreas #Geisel (SPD) die #Bauarbeiten am Zentralen #Omnibusbahnhof (ZOB) in Westend symbolisch zu starten. Die inzwischen 50 Jahre alte #Busstation am Messegelände am Funkturm wird in den kommenden drei Jahren umfangreich um- und ausgebaut. Kostenaufwand nach heutigem Stand: 14,3 Millionen Euro. Das Geld kommt vom Eigentümer, dem Land Berlin. Die BVG betreibt den Bahnhof mit ihrem Tochterunternehmen IOB und wird nun im Auftrag des Senats auch das Bauprojekt managen.

"Ich möchte, dass der ZOB wieder zu einer guten Visitenkarte unserer Stadt wird", gibt Verkehrssenator Geisel (SPD) das Ziel vor. Sauberer, sicherer und komfortabler soll der Busbahnhof werden, damit die Nutzer der immer zahlreicher werdenden Fernbusse einen möglichst positiven Eindruck haben, wenn sie in der Stadt ankommen. Wichtig sei ihm auch, dass der Bahnhof nun barrierefrei wird. Bislang sind vor allem die Bordsteinkanten auf dem Gelände für Rollstuhlfahrer, aber auch für Eltern mit Kinderwagen und viel Gepäck ein störendes Hindernis.

Wie dringend notwendig eine Frischzellenkur für den ZOB ist, zeigt ein kurzer Rundgang über das recht …

Fernbus + Bus: Zentraler Omnibusbahnhof wird 50 – Berliner Busbahnhof soll vergrößert werden, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/05/zob-berlin-ausbau-fernbus-verkehr.html

Der Zentrale #Omnibusbahnhof in Berlin wird 50 Jahre alt – und sein Alter sieht man dem "#ZOB" auch an. Eine trostlose graue Blechdach-Architektur, die seit der Liberalisierung des #Fernbusverkehrs vor drei Jahren aus allen Nähten platzt. Pünktlich zur Midlife-Crisis soll der Busbahnhof #runderneuert und #ausgebaut werden. Von Oliver Soos

Immer wieder wurde es versprochen, Ende Juni soll es nun tatsächlich losgehen: Der Ausbau des Zentralen Omnibusbahnhof in Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. Das sagt zumindest Matthias Horth von der zuständigen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Drei Jahre lang soll der Zentrale Omnibusbahnhof ausgebaut werden – im laufenden Betrieb. Am Anfang das Wichtigste: die Vergrößerung der Kapazitäten.

Und so sehen die Pläne aus: Zunächst werden im Innenraum etwa 15 neue Haltestellen eingerichtet. In einem zweiten Bauabschnitt werden dann weitere Busstopps errichtet, so dass dann insgesamt 37 neue Bushalteplätze entstehen, die alle einzeln anfahrbar sind. Die Busse sollen sich nicht mehr gegenseitig im Weg stehen und dadurch schneller an- und abfahren können. Am neuen ZOB sollen dann pro Jahr über 400.000 An- und Abfahrten möglich sein. Im Moment liegt man bei gut 200.000 An- und Abfahrten und schon die bringen den ZOB immer wieder an die Kapazitätsgrenze – und darüber hinaus.

"Wie ein Tetris-Spiel"

Betriebsleiter Karsten Burde erklärt das an einem Beispiel. Ein Reisebus mit Anhänger steht an Haltestelle 32. Der Bus ist so lang, dass er einen Teil der vor ihm liegenden …

Fernbus: Zentraler Omnibusbahnhof auf Rekordkurs , aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1868

Berlins Zentraler #Omnibusbahnhof (#ZOB) bleibt auf #Wachstumskurs. Um und an Weihnachten erlebte der ZOB einmal mehr einige der verkehrsreichsten Tage seiner Geschichte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Betreibergesellschaft IOB, eines Tochterunternehmens der BVG, zählten vom 23. bis 27. Dezember 2015 insgesamt 3116 An- und Abfahrten. Die Verkehrsspitze wurde am 23. Dezember in der Zeit zwischen 6:30 Uhr und 9:00 Uhr mit 140 An- und Abfahrten registriert. Verkehrsreichster Tag war der 27. Dezember mit 740 An- und Abfahrten.  
Seit der Liberalisierung des deutschen Fernbusmarktes erlebt der ZOB einen rasanten Aufschwung. Für das laufende Jahr 2015 rechnet die Betreibergesellschaft mit insgesamt ca. 209.000 An- und Abfahrten. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es ca. 175.000 An- und Abfahrten, 2013 ca. 99.000, in den Jahren 2011 und 2012 jeweils ca. 64.000. Eine verlässliche Prognose für das kommende Jahr 2016 oder darüber hinaus ist wegen der unabsehbaren Entwicklung der Reisebranche und insbesondere des Fernbusmarktes derzeit noch nicht möglich. 

Fernbus: Marktberuhigung Der Fernbus-Boom in Berlin ist vorbei, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/marktberuhigung-der-fernbus-boom-in-berlin-ist-vorbei,10809298,32465438.html

Berlin ist eines der Top-Ziele für #Fernbusse. Der #Zentrale #Omnibusbahnhof in Charlottenburg platzt aus allen Nähten. 2015 wird sich die Zahl der Busabfahrten und Ankünfte auf 210.000 summieren. Doch im kommenden Jahr wird dort die Zahl der Fahrten kaum noch steigen.
Es waren Wachstumsraten, von denen andere Branchen nur träumen konnten. Seit der #Liberalisierung des #Fernbusverkehrs nahm auf dem Zentralen Omnibusbahnhof (#ZOB) Berlin die Zahl der Fahrten in jedem Jahr deutlich zu – um 20 bis 75 Prozent. Doch jetzt ist ein Ende dieses Booms in Sicht. Für das nächste Jahr erwartet die Betreibergesellschaft IOB, die den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) gehört, nur noch ein stark gebremstes Verkehrswachstum – wenn überhaupt.
Angebot wird nur noch punktuell ausgebaut
„Die Nutzungszahlen für 2016 werden sich im Rahmen von 2015 bewegen, mit einer Chance von zirka fünf Prozent Zuwachs“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Die Zeit der enormen Zuwachsraten sei vorbei. „Wir stellen eine gewisse Beruhigung fest“, teilte Reetz mit.
Die Branche sieht das ähnlich. „Berlin ist bereits jetzt unser zentrales Drehkreuz in Europa. Wir werden unser Angebot hier auch künftig punktuell weiter ausbauen. Doch ein Wachstum, wie es unmittelbar nach der Liberalisierung des deutschen Fernbusmarktes zu Jahresbeginn 2013 der Fall war, wird in Zukunft …

Fernbus + Bus: Zentraler Omnibusbahnhof wird modernisiert und erweitert, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm/zob-in-berlin-zentraler-omnibusbahnhof-wird-modernisiert-und-erweitert/11964766.html Eine größere #Wartehalle, neue #Toiletten und viel mehr #Haltestellen: Der Zentrale #Omnibusbahnhof wird bis 2018 für zwölf Millionen Euro modernisiert. Jetzt kann es losgehen mit dem Ausbau des Zentralen Omnibusbahnhofs (#ZOB) am Charlottenburger Messegelände: Am späten Mittwochabend gab der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses dafür 3,85 Millionen Euro frei. Die #Neugestaltung soll noch in diesem Jahr beginnen und bis 2018 abgeschlossen sein. Insgesamt werden die Kosten auf zwölf Millionen Euro geschätzt, doch aktuell geht es nur um den ersten Bauabschnitt. Am Ende soll es 37 statt bisher 27 Haltestellen geben, denn seit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs steigen die Fahrgastzahlen rasant. Die 1966 eröffnete Anlage ist nur für jährlich 60 000 bis 80 000 An- und Abfahrten ausgelegt. Aber 2014 waren es schon 175 000, in diesem Jahr rechnet die zur BVG gehörende Betreiberfirma IOB mit 205 000. Nun ist der Betrieb wirtschaftlich – das ermöglicht mehr Personal Die Mitarbeiterzahl habe man schon verdoppelt, sagte Geschäftsführer Andreas Horn, als er am Dienstag den bezirklichen BVV-Verkehrsausschuss zu Gast hatte. Bisher meistere man die Herausforderung, es gebe kaum Beschwerden. 2014 hätten die Einnahmen erstmals die …
Source: BerlinVerkehr

Fernbus: Boom an Weihnachten: Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) auf Rekordkurs

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=1332 Im diesjährigen Weihnachtsreiseverkehr hat Berlins Zentraler #Omnibusbahnhof (#ZOB) an der Masurenallee die #verkehrsreichsten Tage seiner Geschichte erlebt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Betreibergesellschaft #IOB, eines Tochterunternehmens der BVG, zählten vom 23. bis 28. Dezember 2014 insgesamt 3.911 An- und Abfahrten. Die #Verkehrsspitze wurde am 23. Dezember in der Zeit zwischen 06:30 Uhr und 09:00 Uhr mit 105 An- und Abfahrten registriert. Verkehrsreichster Tag war der 28. Dezember mit 680 An- und Abfahrten.

Seit der Liberalisierung des deutschen Fernbusmarktes erlebt der ZOB einen rasanten Aufschwung. Für das laufende Jahr 2014 rechnet die Betreibergesellschaft mit insgesamt ca. 175.000 An- und Abfahrten. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es ca. 99.900 An- und Abfahrten, in den Jahren 2011 und 2012 jeweils ca. 64.000. Im Linienverkehr nutzen inzwischen ca. 55 Bus-Unternehmen den ZOB regelmäßig. Hinzu kommen ca. zehn Unternehmen, die den ZOB für Gelegenheitsverkehre regelmäßig nutzen. Nicht eingerechnet sind in diesen Zahlen die Vertragspartner der großen Busanbieter, die in deren Auftrag ebenfalls den ZOB anfahren. Eine Prognose für das kommende Jahr 2015 oder darüber hinaus ist wegen der unabsehbaren Entwicklung der Reisebranche und insbesondere des Fernbusmarktes derzeit noch nicht möglich.

Berlins Zentraler Omnibusbahnhof Der ZOB wird zum Wachstumswunder, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlins-zentraler-omnibusbahnhof-der-zob-wird-zum-wachstumswunder,10809148,29385064.html Eine #Verdreifachung der An- und Abfahrten, 175.000 Stopps im Jahr – und der große Weihnachtsverkehr kommt erst noch: Wie Berlins Zentraler #Omnibusbahnhof den Andrang meistert. Ein Besuch. Der Tag beginnt unplanmäßig, mit einer kleinen Verspätung. Der Zeiger rückt auf Mitternacht, und der grüne Fernbus, Abfahrt 23.55 Uhr, steht noch immer an Haltestelle 3. „Wollen Sie nach München?“, fragt der Fahrer einen zufällig vorbeikommenden Passanten. Dann läuft er selbst an den Eingang des #Busbahnhofs, schaut links und rechts den fast menschenleeren Messedamm hinunter und kommt kopfschüttelnd zurück. Zwei Fahrgäste fehlten noch, erklärt er. Der Nachtdienst in der #Verkehrszentrale sei persönlich aus dem Büro zum Bus geeilt, weil er einen Anruf erhalten habe: Die beiden Leutchen säßen noch in der S-Bahn.

„Die sind schon sehr nett hier, die #ZOB-Mitarbeiter“, brummt der Fahrer. „Die kümmern sich.“ Er zückt sein Handy, um online die Passagierliste einzusehen. „Einer der beiden will noch weiter bis Mailand, der arme Wurm“, stellt er fest. Zwei Minuten wolle er noch warten, bis München hole er das wieder auf. „Es ist ja so gut wie leer hier um diese Uhrzeit. Da sitzt uns kein anderer Bus am Gate im Nacken.“ Um 0.05 Uhr fährt der grüne Bus dann los: Die beiden Passagiere sind, trotz aller Mühe, nicht gekommen. Es sind geruhsame Nachtstunden unterm Berliner Funkturm im Westend. Zu dieser Zeit kann der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) einige …

Fernbus: ZOB reicht nicht aus Ein neuer Busbahnhof für Berlin-Friedrichshain, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zob-reicht-nicht-aus-ein-neuer-busbahnhof-fuer-berlin-friedrichshain–,10809148,29238730.html Der Zentrale #Omnibusbahnhof in #Charlottenburg platzt aus allen Nähten. Der Umbau kommt später und wird bis Ende 2018 dauern. Nun wünscht sich ein großes Berliner #Fernbusunternehmen einen zweiten großen Halteplatz –in Friedrichshain.

Karsten Schulzes Lob kommt aus vollem Herzen. In der Türkei gebe es Busbahnhöfe, „da können wir in Berlin uns nur bescheiden einbuddeln“, sagte der Chef von Berlinlinienbus und Haru-Reisen am Donnerstag. Es sind große, bedarfsgerechte Anlagen, mit modernen Einrichtungen. „An dieses Thema muss Berlin endlich ’ran“, fordert er. Doch die angekündigte Umgestaltung des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) am Messedamm gehe erst 2016 in die Vollen. Damit nicht genug: Von einem zweiten Berliner Busbahnhof sei keine Rede mehr. „Dabei braucht Berlin dringend einen zweiten ZOB, im Osten der Stadt, am besten am Ostbahnhof“, so der Busunternehmer. „Unsere Branche entwickelt sich extrem dynamisch“, sagte Schulzes Mitstreiter Jörg Schaube, ebenfalls Geschäftsführer bei Berlinlinienbus und dazu Chef von …

Fernbus + Straßenverkehr: Gefährliche Ausweichstrecke für Busreisende ZOB und S-Bahn verbindet eine Unterführung für Fußgänger. Doch immer wieder versuchen Eilige, den breiten Messedamm zu überqueren, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article134360877/Gefaehrliche-Ausweichstrecke-fuer-Busreisende.html Wer in Berlin mit dem #Fernbus abfährt oder ankommt, muss über diese Kreuzung: Sechsspurig treffen am Zentralen #Omnibusbahnhof (#ZOB) #Messedamm, Neue #Kantstraße und #Masurenallee aufeinander. Einen Überweg für die Busreisenden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen oder weiterfahren wollen, gibt es nicht. Sie sollen eigentlich den #Fußgängertunnel unter der Kreuzung nutzen. „Vor allem mit schwerem Gepäck ist die Unterführung eine Zumutung“, ärgert sich Cornelia S., die auf dem Weg zum Bus in Richtung Warschau ist. Viele Fußgänger versuchen deshalb, die Kreuzung auf der Straße zu überqueren. Das ist gefährlich, denn die Schaltungen für Rechts- und Linksabbieger aus allen Richtungen sind für Fußgänger kaum zu überblicken.

Die Kreuzung sei ein Problem, sagt Charlottenburg-Wilmersdorfs Bezirksstadtrat Marc Schulte (SPD), zuständig für Stadtentwicklung und Ordnungsangelegenheiten und damit auch für die Situation an der viel befahrenen Kreuzung. Dass viele Fußgänger den Tunnel meiden, sei bekannt, sagt er: „Die Unterführung ist überaltert, so würde man heute nicht mehr bauen.“ Schulte nennt den Fußgängertunnel einen „Angstraum“. „Tagsüber werden die Unterführungen noch eher genutzt, aber wenn man mit dem Spätbus fährt und bei Dunkelheit dort durch muss, ist …

Fernbus + Straßenverkehr: Gefährliche Ausweichstrecke für Busreisende ZOB und S-Bahn verbindet eine Unterführung für Fußgänger. Doch immer wieder versuchen Eilige, den breiten Messedamm zu überqueren, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article134360877/Gefaehrliche-Ausweichstrecke-fuer-Busreisende.html

Wer in Berlin mit dem #Fernbus abfährt oder ankommt, muss über diese Kreuzung: Sechsspurig treffen am Zentralen #Omnibusbahnhof (#ZOB) #Messedamm, Neue #Kantstraße und #Masurenallee aufeinander. Einen Überweg für die Busreisenden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen oder weiterfahren wollen, gibt es nicht. Sie sollen eigentlich den #Fußgängertunnel unter der Kreuzung nutzen. „Vor allem mit schwerem Gepäck ist die Unterführung eine Zumutung“, ärgert sich Cornelia S., die auf dem Weg zum Bus in Richtung Warschau ist. Viele Fußgänger versuchen deshalb, die Kreuzung auf der Straße zu überqueren. Das ist gefährlich, denn die Schaltungen für Rechts- und Linksabbieger aus allen Richtungen sind für Fußgänger kaum zu überblicken.

Die Kreuzung sei ein Problem, sagt Charlottenburg-Wilmersdorfs Bezirksstadtrat Marc Schulte (SPD), zuständig für Stadtentwicklung und Ordnungsangelegenheiten und damit auch für die Situation an der viel befahrenen Kreuzung. Dass viele Fußgänger den Tunnel meiden, sei bekannt, sagt er: „Die Unterführung ist überaltert, so würde man heute nicht mehr bauen.“ Schulte nennt den Fußgängertunnel einen „Angstraum“. „Tagsüber werden die Unterführungen noch eher genutzt, aber wenn man mit dem Spätbus fährt und bei Dunkelheit dort durch muss, ist …