Radverkehr + Straßenverkehr: Berufspendler steigen vom Auto auf Elektroräder um, aus Senat

www.berlin.de Das Projekts „#EBikePendeln“ im Rahmen des Schaufensters #Elektromobilität ist heute mit der größten Flotte an #Elektrorädern in Berlin offiziell gestartet.

Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt und der Bezirksbürgermeister von Steglitz-Zehlendorf Norbert Kopp haben das Projekt „EBikePendeln“ offiziell gestartet. 70 Berufspendler ausgewählter Unternehmen und Einrichtungen im Südwesten Berlins und den Umlandkommunen #Stahnsdorf, #Kleinmachnow und #Teltow erhalten acht Wochen lang kostenlos ein #Pedelec zur Verfügung gestellt, um es auf ihren Arbeitswegen und im Alltag auszuprobieren. Christian Gaebler: „Ich bin überzeugt: die neuen Elektroräder haben ein erhebliches Potential, die verkehrlichen und umweltseitigen Folgen der wachsenden Pendlerverkehre zu reduzieren. Auf einem Parkplatz für Pkw können sechs Elektroräder geparkt werden, die Räder sind leise, abgasfrei und schonen das Klima. Mit der elektrischen Unterstützung wird der Radverkehr auch über längere Distanzen und für alle Bevölkerungsgruppen attraktiver. Mir ist kaum eine andere verkehrs- und umweltpolitische Strategie bekannt, die im Stadtverkehr vergleichbare Potentiale in vergleichbar kurzer Zeit zu vergleichbar geringen Kosten eröffnet.“ Norbert Kopp: „Gerade Steglitz-Zehlendorf mit seiner Grenzlage nach Brandenburg könnte von steigenden Zahlen an EBikePendlern profitieren, wenn Verkehr dadurch abnehmen. Deshalb freue ich mich, dass wir zusammen mit der Senatsverwaltung die Infrastruktur für künftige Pendler hier vor Ort verbessern.“ Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat das Ziel, mit dem Projekt EBikePendeln zu klären, unter welchen Umständen Beschäftigte ein Elektrofahrrad zum Pendeln nutzen und wie der Umstieg vom Auto aufs Elektrorad erleichtert werden kann. Wo liegen „optimale“ Einsatzgebiete und an welchen Stellen ist die Infrastruktur zum Fahren und Parken von Elektrorädern sinnvoll zu verbessern? Christian Gaebler: „Für mich ist das Interesse der privaten Haushalte wichtig: Der Weg zur Arbeit ist mit dem Elektrorad im Vergleich mit der Autofahrt unschlagbar kostengünstig und entlastet auch die Haushaltskasse spürbar. Eine Überschlagsrechnung ergibt, dass die Investition in ein Elektrorad mittlerer Preisklasse sich im Vergleich zum Auto in rund einem halben Jahr bezahlt macht.“ Ermöglicht wird das Projekt durch finanzielle und personelle Unterstützung durch die Unternehmen Smart-Center Berlin, die Firma Lautlos durch Deutschland, den Fahrradhersteller Winora, die e-motion e-bike-Welt Berlin, den Schlosshersteller ABUS sowie den Outdoor-Ausrüster Globetrotter. Wesentlich beigetragen haben 15 teilnehmende Unternehmen, die den Zugang zu ihren Beschäftigten ermöglicht haben. Bereits Anfang Juli war die Pilotphase mit 56 Berufspendlern gestartet, bei der auch die organisatorischen Abläufe des Projekts und die begleitenden Untersuchungen in der Praxis getestet und optimiert wurden. Das Projekt „EBikePendeln“ ist eines von 30 Projekten im Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg und wird vom Land Berlin gefördert.Bilder: RWE-Ladesäule am Bahnhof Friedenau Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

S-Bahn: Keine S-Bahn-Verlängerung nach Stahnsdorf, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/keine-s-bahn-verlaengerung-nach-stahnsdorf,10809148,27792910,view,asTicker.html POTSDAM – Die Gemeinde #Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) im wachsenden Berliner Speckgürtel bekommt vorerst keinen eigenen #S-Bahn-Anschluss. Es gebe kein «ausreichendes #Verkehrs- und #Finanzierungspotenzial» – kurz- bis mittelfristig fehlten daher die Voraussetzungen für den Bau, erklärte #Verkehrsminister Jörg #Vogelsänger (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage der FDP-Fraktion.

Die Liberalen hatten auf die Bedeutung der Region um #Kleinmachnow, #Teltow und Stahnsdorf verwiesen, die ein «Paradebeispiel» der wirtschaftlichen Entwicklung sei. Der Durchgangs- und Pendlerverkehr sei so stark, dass dringend Abhilfe geschaffen werden müsse. «Die Bürger dieser Region plädieren schon lange für die Verlängerung der S-Bahn von Teltow nach Stahnsdorf», argumentiert die FDP. Tatsächlich entwickle sich die Region wirtschaftlich gut, stellte …

S-Bahn: Bahn frei für die S-Bahn, Der Bund und die Region Teltow wollen Fakten schaffen, um den Druck auf Brandenburg zu erhöhen, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/856969/

Region #Teltow – Ein Zug soll von Teltow nach #Stahnsdorf fahren: Der Bund und die drei Nachbarkommunen Teltow, #Kleinmachnow und Stahnsdorf wollen gemeinsam den Druck auf das Land Brandenburg erhöhen, den seit Jahren geforderten Ausbau der #S-Bahn-Strecke endlich voranzutreiben. Dafür haben sie am gestrigen Montag eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Das berichtete Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) nach einem gemeinsamen Gespräch mit seinen Amtskollegen aus Kleinmachnow und Stahnsdorf sowie der parlamentarischen Staatssekretärin des Bundesverkehrsministeriums, Katherina Reiche (CDU), in Berlin. „Wir wollen Grundlagen schaffen, damit wir mit dem S-Bahn-Ausbau weiterkommen“, sagte Schmidt den PNN. Demnach wollen die drei Nachbarkommunen mit eigenem Geld Fakten für die Verlängerung der Gleise mindestens bis nach Stahnsdorf schaffen: Eine sogenannte Kosten-Nutzen-Analyse soll dem Land zeigen, dass die …

#S-Bahn: Hoffnung auf S-Bahn nach Stahnsdorf, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/760579/ #Kleinmachnow – Die #S-Bahn-Verlängerung von #Teltow-Stadt nach #Stahnsdorf könnte im nächsten Jahr wieder auf der Agenda stehen. Darauf setzt Jens Klocksin, Vorsitzender der regionalen Arbeitsgemeinschaft „Der Teltow“ (KAT) und SPD-Gemeindevertreter in Kleinmachnow . „Mit dem jetzigen Landesverkehrsminister ist ein Ausbau der #S-Bahn in Brandenburg nicht möglich, aber im nächsten Jahr sind Landtagswahlen“, sagte Klocksin den PNN. Es sei an der Zeit, die verkrusteten Strukturen in der #Verkehrspolitik des Landes aufzubrechen, so Klocksin. Auch andere Vertreter der KAT bekräftigten am Mittwochabend auf ihrer Sitzung erneut die Notwendigkeit, die Region Teltow besser an die Schiene anzubinden – trotz bisheriger …

Straßenverkehr: Kleinmachnower Schleusenbrücke freigegeben, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article104456283/Kleinmachnower-Schleusenbruecke-freigegeben.html

Kleinmachnow – Fast zehn Jahre lang hat der #Straßenverkehr über die #Schleuse #Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark) zwischen #Teltow und #Stahnsdorf geruht, seit gestern rollt er dort über eine neuen #Brücke. Sie war innerhalb von mehr als zwei Jahren für 6,5 Millionen Euro anstelle der baufällig gewordenen alten Brücke entstanden. Der 85 Meter lange #Nachfolgebau hat eine lichte #Durchfahrtshöhe von 5,25 Meter und auf jeder Seite Rad- sowie Fußwege. Die erste Brücke war 1906 mit dem Bau des Teltowkanals …

Straßenverkehr: Die Pfähle sind schon eingerammt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article102282422/Die-Pfaehle-sind-schon-eingerammt.html

#Kleinmachnow – Meterhohes Unkraut wuchert auf löchrigem Beton, dazwischen leuchtend gelber Löwenzahn, die Eisengeländer sind verrostet, und Versorgungsleitungen für Wasser und Strom liegen ungeschützt im offenen Schacht. Die #Schleusenbrücke in Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark), eine wichtige Verbindung zwischen Kleinmachnow und #Stahnsdorf, bietet seit Jahren ein trauriges Bild. Doch nicht mehr lange, denn demnächst wird sie abgerissen und bis 2005 durch einen #Neubau ersetzt.

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