Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ortstermin mit Grube und Dobrindt Abgefahren am Hauptbahnhof Bahnchef Grube und Bundesverkehrsminister Dobrindt begeben sich höchstpersönlich auf einen Bahnsteig. Künftig gibt’s mehr Geld für die Infrastruktur., aus taz

http://www.taz.de/Ortstermin-mit-Grube-und-Dobrindt-/!149292/

BERLIN taz | Dienstagmorgen auf dem Berliner #Hauptbahnhof, eine laute Durchsage: „Der Regionalexpress nach Lübben hat heute 15 Minuten Verspätung.“ Grund sei, dass der Zug auf Fahrgäste habe warten müssen, die aus einem anderen Zug zustiegen. So weit, so schlecht. So normal. Nicht ganz normal an der Szene: Die Durchsage übertönt Bahnchef Rüdiger #Grube, der gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Alexander #Dobrindt (CSU) eine Pressekonferenz auf dem Bahnsteig abhält. Sozusagen vor Ort, denn es geht um #Investitionen in den Erhalt von #Bahnhöfen, #Schienen und #Brücken.

Dafür haben der Bund, dem die Bahn gehört, und die DB einen Fünfjahresplan gebastelt, der sich „#Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung“ (#LuFV) nennt. 28 Milliarden Euro sollen so für den Erhalt der Bahninfrastruktur zusammenkommen, auszugeben im Zeitraum von 2015 bis 2019. „Höchste Priorität hat jetzt die Pflege des Bestandsnetzes“, sagt Grube. Die Zukunft der Bahn entscheide sich nicht beim Neubau, sondern beim Erhalt des Netzes.
Der Bahnchef spricht deutlich, von Mikrofonen und Lautsprechern unterstützt – aber er ist schlecht zu verstehen, denn gerade hält ein Zug mit …

Straßenbahn + Bahnhöfe: Straßenbahn in Berlin Im Dezember fährt die erste Tram zum Hauptbahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/strassenbahn-in-berlin-im-dezember-faehrt-die-erste-tram-zum-hauptbahnhof/10951186.html Die #Straßenbahnen müssen zwar weiter durch eine #Baustelle fahren. Dennoch soll am 14. Dezember der #Hauptbahnhof endlich auch mit Tram erreichbar sein.

Jetzt ist es – fast – sicher: Am 14. Dezember soll die erste Straßenbahn zum Hauptbahnhof fahren. Mit einer jahrelangen Verspätung. Geplant war der Anschluss ans Netz der Tram bereits zur Eröffnung des Hauptbahnhofs im Mai 2006. Begonnen hatten die Arbeiten dann aber erst 2011, weil sich die Planungen nach Einsprüchen von Anwohnern verzögert hatten. Diese hatten sich – erfolgreich – dagegen gewehrt, dass parallel zum Bau der Gleise die Invalidenstraße auch großzügig für den Autoverkehr ausgebaut werden sollte. Auch jetzt sind die Arbeiten noch nicht abgeschlossen. Die Bahnen müssen weiter durch eine Baustelle fahren, weil die architektonisch sehr anspruchsvolle Haltestelle mit geschwungenen Betondächern vor dem Hauptbahnhof an der Invalidenstraße noch nicht fertig ist. Die Genehmigung zur Aufnahme der Fahrten fehlt zwar noch, aber alle Beteiligten rechnen nach Tagesspiegel–Informationen …

Straßenbahn + Bahnhöfe: Tramtrasse zum Berliner Hauptbahnhof Weiteres Bauprojekt könnte sich verspäten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/tramtrasse-zum-berliner-hauptbahnhof-weiteres-bauprojekt-koennte-sich-verspaeten,10809298,28909296.html Jahrelang passierte nichts, aber jetzt ist es plötzlich spannend geworden. Sechs Wochen vor der angepeilten Eröffnung der #Straßenbahntrasse zum #Hauptbahnhof ist immer noch nicht klar, ob tatsächlich Mitte Dezember die ersten Züge fahren. Zwar ist die #Neubaustrecke in der #Invalidenstraße in Mitte größtenteils fertig. Doch für ein wichtiges Detail trifft das nicht zu: An den #Überdachungen der #Haltestelle am Hauptbahnhof wird immer noch gearbeitet. Hinter den Kulissen wird nach Lösungen gesucht, ob die Strecke auch ohne die schicken Betonbauten öffnen könnte – um Berlin eine neue Peinlichkeit zu ersparen.

Dass der Großflughafen BER frühestens 2017 fertig wird und die Sanierung der Staatsoper ebenfalls auf Schwierigkeiten stößt, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Dass aber selbst ein überschaubares Bauvorhaben wie zwei …

TRAM ZUM HAUPTBAHNHOF Neue Strecke eröffnet nach zwölf Jahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/tram-zum-hauptbahnhof-neue-strecke-eroeffnet-nach-zwoelf-jahren,10809298,28041410.html Die Neue #Strecke zum #Hauptbahnhof wird endlich fertig. Acht Jahre nach der Eröffnung bekommt die Station #Tram-Anschluss. Doch es hagelt auch Kritik, zum Beispiel vom Berliner #Fahrgastverband.

An manchen Stellen sieht es bereits so aus, als würde gleich eine Bahn kommen. Viele Gleise liegen schon, einige #Haltestellen sind fertig. Der Bau der #Straßenbahnstrecke zum Hauptbahnhof ist gut vorangekommen, und nun zeichnet sich auch endlich ein Eröffnungstermin ab „Wir streben die Inbetriebnahme noch in diesem Jahr an“, sagte Petra Rohland, die Sprecherin von Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD). Als erste Linie soll die #M 5, die in Hohenschönhausen beginnt und derzeit noch am Hackeschen Markt endet, zum Hauptbahnhof verlängert werden – zum #Fahrplanwechsel Mitte Dezember oder auch etwas früher. Es ist ein Projekt, bei dem der Senat lange Zeit keine gute Figur gemacht hat. Zu Beginn hieß es, dass die Neubaustrecke vom Nord- zum Hauptbahnhof 2002 fertig wird. Danach war von 2006 die Rede, auch dieser Termin verstrich. Der Bahnhof, der im Mai 2006 eröffnet wurde, blieb ohne Straßenbahnanschluss. Vermauert, vergittert, verplombt Das hatte auch damit zu tun, dass der Senat die Planungen 2004 überraschend …

U55 – die U-Bahn der Touristen Berlin ist sauber, drei Minuten lang, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/u55-die-u-bahn-der-touristen-berlin-ist-sauber-drei-minuten-lang/10283032.html Seit fünf Jahren fährt die #U55 vom #Hauptbahnhof zum #Brandenburger Tor – die Touristen sind begeistert. Für drei Minuten ist Berlin sauber. Einheimische sieht man dort selten.

Puh – kalt. Das ist das erste Gefühl beim Weg hinunter zur tiefsten #U-Bahn-Station Berlins, der Haltestelle „Brandenburger Tor“ der U55. Auf dem Bahnsteig 15 Meter unter der Erde fällt noch etwas auf: Fast alle hier tragen kurze Hosen und bunte Hemden, viele davon eine Tasche um den Bauch und einen Stadtplan in der Hand. Und kaum jemand stiert teilnahmslos in sein Smartphone, stattdessen bildet ein beständiges Geschnatter auf Russisch, Englisch und Spanisch die Geräuschkulisse. Alles ist friedlich hier unten. Es sind ja auch keine Berliner da. „98 Prozent der Fahrgäste sind Touristen“, vermutet Andreas Reichert, „die anderen zwei Prozent arbeiten für den …

Cottbus + Bahnhöfe + Straßenbahn: Cottbus bekommt 290 neue Parkplätze direkt am Hauptbahnhof – Was hat der Straßenbahn- und Busverkehr davon?

Seit dem 21. Juli 2014 hat #Cottbus eine Stein- und Asphaltwüste mehr. 1,6 Hektar groß ist sie und liegt in allerbester Innenstadtlage – direkt am #Hauptbahnhof. 1,3 Millionen Euro hat die Anlage des neuen #P&R-Parkplatzes mit 290 Plätzen in der Cottbuser Innenstadt gekostet (in dieser Summe sind auch Kosten für eine neue #Buswendeschleife und den Abriß eines Plattenbaus enthalten). Der #DBV kritisiert den Bau als wenig hilfreich für den Erhalt des Cottbuser Straßenbahn- und Busverkehrs. Die #ÖPNV-Linien haben nicht gerade unter einer wachsenden Nachfrage durch Fahrgäste zu leiden. Eher das Gegenteil ist der Fall. So werden die 290 neuen Abstellplätze nicht dazu beitragen, dass die Bewohner aus Cottbus und seiner unmittelbaren Umgebung das Auto außerhalb der Innenstadt stehen lassen und mit #Straßenbahn und Bus zum Hauptbahnhof oder in die Innenstadt fahren. Der Parkplatz soll Teil eines „klimagerechten Mobilitätsverkehrszentrums“ werden. Wie bitte? Was soll daran klimagerecht sein, eine (noch!) bestens mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossene Fläche zuzupflastern und damit einer sinnvolleren Nutzung zu entziehen? Gibt es für Cottbus als schrumpfende Stadt wirklich keine Nutzungsalternative – z. B. Wohnungsbau? Es ist absehbar, dass es in den kommenden Jahren immer schwieriger wird, den an den Stadträndern wohnenden Menschen eine ausreichende Infrastruktur (Ver- und Entsorgung, Schulen, Einkaufen, Mobilität) zur Verfügung zu stellen. Warum wird unter dem Stichwort „Stadtumbau“ nicht die Wohnbebauung in der Innenstadt – wie hier am Hauptbahnhof – verdichtet, um den Verzicht aufs Autofahren zu erleichtern? Der neue Parkplatz führt einzig dazu, dass Pendler aus der Stadt und der unmittelbaren Umgebung mit ihrem eigenen Auto noch problemloser und attraktiver zum Bahnhof kommen. Die Tatsache, dass das Parken hier für Jedermann kostenlos ist, kritisiert der DBV. Die Kostenfreiheit des Parkens sollte nur für die Nutzer gelten, die anschließend mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiterfahren. Alle anderen sollten für dieses Angebot wenigstens einen symbolischen Preis zahlen, der dann in die Finanzierung des öffentlichen Verkehrs zurückfließt. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Kunden des Personen- und Güterverkehrs. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Hauptbahnhof Berlin Deutsche Bahn flickt das Glasdach mit Holzplatten, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptbahnhof-berlin-deutsche-bahn-flickt-das-glasdach-mit-holzplatten/10237674.html Auch schön: Weil es am Berliner #Hauptbahnhof Risse in den #Scheiben des #Glasdaches gibt, hat die Bahn jetzt hölzerne Platten in die Konstruktion eingesetzt. Neues Glas gibt es erst im Oktober. Und das ist nicht das einzige Problem.

Bildquelle: DB AG So hat man sich nach dem Krieg beholfen: Weil Glas rar war, ersetzte man Scheiben einfach durch #Holzplatten. An Gebäuden; aber auch an Fahrzeugen. Fensterlos rumpelten so auch Straßenbahnen durch Berlin. Jetzt ist es bei der Deutschen Bahn wieder soweit. Ausgerechnet im Hauptbahnhof, den sie einst als den modernsten weltweit gepriesen hatte, sind inzwischen Scheiben des Glasdaches durch Holzplatten ersetzt worden. Und so empfängt die Vorzeigestation nun ihre Gäste, vorausgesetzt, sie blicken in die Höhe. 27 Scheiben sind bereits durch Holzplatten ersetzt worden, teilte ein Sprecher auf Anfrage mit. Immerhin handelt es sich um „beschichtete Holzverbundplatten“. Die unzähligen Scheiben im Hauptbahnhof würden regelmäßig überprüft, heißt es bei der Bahn. Zuletzt seien Schäden …

Straßenbahn: Tram zum Hauptbahnhof soll 2014 fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/tramtrasse-fast-fertig-tram-zum-hauptbahnhof-soll-2014-fahren,10809298,27687986.html

Die Chancen, dass die neue #Tramstrecke in diesem Jahr öffnet, stehen gut. Wenn die Arbeiten so gut weitergehen, soll die #M5 den Anfang machen. Es wäre eine gute Nachricht für viele #Fahrgäste. Wenn die Arbeiten an der #Straßenbahnstrecke zum Berliner #Hauptbahnhof weiterhin so gut vorankommen, könnten dort nach Informationen der Berliner Zeitung bereits Ende dieses Jahres die ersten Züge fahren. „Dann wäre eine Teilinbetriebnahme der Neubautrasse spätestens im Dezember denkbar“, hieß es bei Projektbeteiligten. Vorgesehen ist, dass zunächst die Linie M 5 aus Hohenschönhausen, die derzeit noch am Hackeschen Markt endet, zum Hauptbahnhof verlängert wird – über die Chaussee- und Invalidenstraße. Weitere Linien würden im Sommer des nächsten Jahres folgen. Nach jetzigem Stand sollen die Linie M 8 aus Ahrensfelde und die M 10 aus Friedrichshain ebenfalls zum Hauptbahnhof verkehren. Damit ihre Trasse Richtung Westen angeschlossen werden kann, muss die gesamte Neubaustrecke allerdings …

S-Bahn: Berlin und die S-Bahn Neue S-Bahn zum Hauptbahnhof wird wohl 90 Millionen teurer, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-und-die-s-bahn-neue-s-bahn-zum-hauptbahnhof-wird-wohl-90-millionen-teurer/9842124.html

Nicht nur, dass die #S21 zum #Hauptbahnhof immer später kommt. Jetzt wird sie auch noch mehr Geld kosten als gedacht: 90 Millionen Euro mehr sind im Gespräch. Die Strecke ist nur rund zwei Kilometer kurz. Trotzdem dauern die Arbeiten an der S-Bahn-Verbindung vom #Nordring zum Hauptbahnhof länger als die geplanten sechs Jahre – und sie werden auch viel teurer als vorgesehen. Schon der bisherige Kostenplan mit Ausgaben in Höhe von 227 Millionen Euro war rekordverdächtig. Jetzt sind nach Tagesspiegel-Informationen weitere rund 90 Millionen Euro im Gespräch. Und dann müsste auch das Land kräftig nachzahlen, der Bund und Berlin teilen sich nämlich die Kosten im Verhältnis 60 zu 40. Die Bahn erklärte lediglich, die Mehrkosten seien noch nicht exakt ermittelt. Man warte noch auf das Ergebnis von zwei Gutachtern. Die Bauleute sind, wie berichtet, am Hauptbahnhof auf unerwartete Schwierigkeiten gestoßen. Unter der #Humboldthafenbrücke, wo der Bahnsteig für die neue #Nord-Süd-Bahn, bisher S 21 genannt, entstehen soll, hat man beim Bau des Hauptbahnhofs zwar bereits den Tunnel für die S 21 baulich vorbereitet, doch die damals errichteten Anlagen sind zu klein dimensioniert und müssen teilweise abgerissen und neu gebaut werden. Damit hat man nun die Probleme, die mit dem „#Vorratsbau“ …

S-Bahn Berlin – Weiterbau S21 Verbindung zwischen Nordring und Hauptbahnhof in Gefahr, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-berlin-weiterbau-s21-verbindung-zwischen-nordring-und-hauptbahnhof-in-gefahr/9775374.html

BER, ICC – Berlin kann keine Großprojekte? Jetzt hakt es beim Weiterbau der #S-Bahn-Verbindung #S21 vom #Nordring zum #Hauptbahnhof. Es gibt nicht genügend #Fahrzeuge. Und das ist bei weitem nicht der einzige Grund. Es wird nichts mit den Großprojekten in Berlin. Jetzt stottert auch der Weiterbau der S-Bahn-Verbindung S 21 vom Nordring zum Hauptbahnhof. Mängel an den „Vorratsbauten“, die beim hastig hochgezogenen Hauptbahnhof miterrichtet worden waren, halten, wie berichtet, die Arbeiten auf. Und inzwischen hat die Bahn auch bemerkt, dass es für den geplanten Betrieb zu wenige Fahrzeuge geben würde. Nun denkt sie darüber nach, lediglich Züge zwischen den Stationen Hauptbahnhof und Gesundbrunnen hin und her fahren zu lassen. Der Fahrgastverband Igeb warnt bereits, nach der U 55, die seit 2009 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor pendelt, eine weitere „Spielzeugbahn“ zu schaffen. Die Decke muss vergrößert werden Ursprünglich sollte die S 21 bereits mit dem Hauptbahnhof 2006 in Betrieb gehen, war dann aber vorher zurückgestellt worden. Beim Bau des Hauptbahnhofs wurden aber bereits Bauten der S 21 …