Das U-Bahn-Museum öffnet wieder am 14. September, aus BVG

27.08.2024

Nächster Öffnungstag des -Bahn-Museum im -Bahnhof #Olympia-Stadion ist am 14. September. Highlight des Museums ist das original erhaltene #Stellwerk, das 1931 als größtes Stellwerk dieser Art in Europa in den Betrieb ging. Am 13. September 1997 – also vor 27 Jahren – ist es immer am 2. Samstag des Monats von 10:30 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt in das Museum erfolgt stilecht über ein altes Kassenhäuschen, der Besucher erhält eine #Fahrkarte von einer Rolle, ähnlich wie früher in den Kinos. Das 14 Meter lange #Hebelwerk ist noch weitestgehend #funktionstüchtig. Die Anlage ermöglichte die Sicherung von 616 #Fahrstraßen durch die Bedienung von 99 Licht- und Zahlensignalen sowie 103 elektrischen Weichen. Auf der Fahrschautafel zeigten 1200 Lampen sämtliche Signale, Weichen, Fahrstraßen und den Standort von Züge an.

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allg.: Öffentliche Toilettennutzung, aus Senat

Frage 1:
Inwiefern ist das #Toilettenkonzept zur #Inbetriebnahme neuer Standorte, das bereits im April 2022 vollständig umgesetzt sein sollte, inzwischen umgesetzt? Wenn nein, warum nicht (Bitte um tabellarische Auflistung)?
Antwort zu 1:
Das Toilettenkonzept wurde mit der Übergabe der letzten Berliner Toilette im April 2022 erfolgreich umgesetzt. Bis zum 27.04.2022 wurden wie geplant insgesamt 278 neue Berliner Toiletten errichtet. Damit ist die Realisierung der zweiten #Versorgungsstufe (sog. „#verbesserte Versorgung“) des Toilettenkonzepts abgeschlossen.

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Bahnverkehr: Deutsche Bahn: hr info-Meldung zu „reihenweisen Klimaanlagen-Ausfällen in ICE-Zügen“ ist falsch

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/9842592/p20150813.html (Berlin, 13. August 2015) Die Deutsche Bahn (DB) weist die #Behauptung des Hessischen Rundfunks, wonach es bei den ICE-Zügen zu reihenweisen #Klimaanlagen-Ausfällen kommt, entschieden zurück. „Selbst an den Tagen mit bundesweiten Hitzerekorden im Juli und August waren deutlich mehr als 90 Prozent aller Klimaanlagen der ICE 1-Flotte #funktionstüchtig“, betont Jürgen Kornmann, Sprecher Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Die #Ausfallquote über alle ICE-Baureihen liegt während der Sommermonate Juni bis August konstant unter 5 Prozent. Die Behauptungen des Hessischen Rundfunks über reihenweise Ausfälle sind daher falsch und grob irreführend.“ Die Deutsche Bahn ist dank zahlreicher Verbesserungen bei der Wartung der Klimaanlagen in den letzten Jahren auf extreme Außentemperaturen deutlich besser vorbereitet. Die Klimaanlagen aller DB-Züge werden im Rahmen der sogenannten Sommerfestmachung für die hohen Temperaturen fit gemacht. Dazu gehören vorbeugende Maßnahmen wie Reinigung, Filtermattentausch oder gegebenenfalls der Austausch von Kältemittel oder auffälligen Bauteilen. Das Bordpersonal ist sensibilisiert und geschult, um das Wohlergehen der Passagiere sicherzustellen. Im Rahmen der Generalüberholung und Modernisierung aller DB-Fernverkehrs-züge wurden auch die Klimaanlagen der 770 IC-Reisezugwagen überholt. Auf-grund der sehr unterschiedlichen Baureihen und Klimaanlagentypen in diesen bis zu 40 Jahre alten Zügen konnten diese Anlagen nicht auf das Ertüchti-gungsniveau der ICE-Züge gebracht werden. Daher treten Ausfälle eher bei den IC-Zügen auf. Um Reisende von vornherein vor gesundheitlichen Beein-trächtigungen zu schützen, stehen diese Züge unter besonderer Beobachtung und werden gegebenenfalls schneller aus dem Verkehr gezogen. Ab Ende 2015 werden diese Züge schrittweise durch die neuen Doppelstock-IC ersetzt. Bei dauerhaft hohen Außentemperaturen kann es zum kurzfristigen Ausfall einzelner Klimaanlagen kommen. Allein in den Fernverkehrszügen der DB sind knapp 3.400 Klimaanlagen im Einsatz. Wie bei anderen Verkehrsträgern auch, kann es im normalen Betrieb zu einem temporären Ausfall von 2 bis 3 Prozent aller Klimaanlagen kommen. Bei jedem Ausfall setzen die DB-Mitarbeiter in den Werken wie auch an Bord der Züge alles daran, die Anlagen schnellstmöglich wieder instand zu setzen. Um von vornherein gesundheitliche Beeinträchtigungen der Fahrgäste zu vermeiden, hat die DB entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, die in den letzten fünf Jahren erfolgreich praktiziert wurden: Bei eventuellen Ausfällen in einzelnen Wagen werden die Fahrgäste in klimatisierte Zugbereiche umgesetzt. Außerdem werden an heißen Tagen die Getränkevorräte in den Zügen erhöht und kostenlos Wasser an betroffene Fahrgäste ausgegeben. Sollte die Frischluftzufuhr an Bord des Zuges nicht mehr ausreichend gewährleistet sein, wird dieser im nächsten geeigneten Bahnhof gestoppt und die Fahrgäste auf andere Züge verteilt. Steigt die Reisendenzahl zur Verteilung auf andere Züge zu sehr an, stehen an derzeit sieben deutschen Knotenbahnhöfen Reservezüge zum kurzfristigen Einsatz bereit (in Hannover, Berlin, Dortmund, Köln, Frankfurt, Nürnberg und Karlsruhe). Daneben werden zusätzliche DB-Mitarbeiter auf Bahnhöfen zur Kundenbetreuung und Reisendenlenkung eingesetzt. Bei Beeinträchtigung des Reisekomforts durch Klimaanlagenstörungen bestehen je nach Härtefall differenzierte Kulanzmöglichkeiten. Kunden können sich mit einem Nachweis des benutzten Zuges an den DB-Kundendialog wenden, der über die entsprechenden Sonderfälle informiert ist und entsprechend großzügige Kulanz je nach Einzelfall festsetzt. Darüber hinaus werden Sonderfälle gezielt erfasst und entsprechend abgewickelt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Source: BerlinVerkehr