Flughafen BER Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-ber-ende-mit-schrecken-oder-schrecken-ohne-ende/9976212.html

#Bauruine #BER – diese Möglichkeit galt lange als undenkbar: Inzwischen kann das angesichts der Pleiten, Pannen und Risiken niemand ausschließen. Wie ginge es weiter, wenn das Vorhaben aufgegeben würde? Und wie, wenn es fortgesetzt wird? Zwei Szenarien. #Flughafen BER: Wie ginge ein Ausstieg? Die Pleite um den BER wäre perfekt, wenn zuletzt vor den Toren der deutschen Hauptstadt ein Geisterflughafen stünde. Dieses Risiko, das Horrorszenario einer Investitionsruine, ist nicht mehr völlig auszuschließen – wegen der nach wie vor hohen technischen und finanziellen Risiken. Da ist immer noch die bislang nicht beherrschte Entrauchungs- und Brandschutzanlage, die der über den Korruptionsskandal gefallene Technik-Chef Jochen Großmann funktionstüchtig machen sollte. Da sind weitere Mängel, längst erfasst. So wurde beim Rohbau im Inneren des Terminals gepfuscht, sind Abschottungen für den Brandfall in …

BVG + Bus: Mehr Busse zum Flughafen Tegel

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1822891.html

Pünktlich zum Start der Urlaubssaison verstärkt die #BVG den #Busverkehr zum #Flughafen #Tegel. Vom 1. Juni an gibt es mehr Fahrten auf den Buslinien TXL und X9 vom und zum Flughafen. Die Verbesserungen sind Teil des mit dem Senat vereinbarten Mehrleistungspaketes, das in diesem Jahr Verbesserungen auf insgesamt 39 Bus-, Straßenbahn- und U-Bahnlinien vorsieht. Insgesamt profitie-ren von den bereits umgesetzten und noch geplanten Mehrleistungen täglich etwa 250.000 Fahrgäste. Sonntags bis freitags verdichtet die BVG in den Abendstunden den Takt der Linie TXL. Von 18 bis 21 Uhr in Fahrtrichtung Tegel und von 19 bis 22 Uhr in Fahrtrichtung Alexanderplatz fahren die Busse künftig alle sechs bis sieben Minuten (bisher 10-Minuten-Takt). Auf der Linie X9 verdoppelt die BVG ihr Angebot am Samstagmorgen. Von 6 bis 9:30 Uhr in Fahrrichtung Tegel und von 6:30 Uhr bis 10 Uhr in Fahrtrichtung S+U Zoologischer Garten gilt künftig ein 10-Minuten-Takt (bisher 20-Minuten-Takt). „Von den Verbesserungen profitieren Berlinerinnen und Berliner sowie Berlin-Touristen gleichermaßen“, sagt Klaus Emmerich, Bereichsleiter Angebot bei der BVG. „Durch die Taktverdichtungen im Flughafenverkehr ermöglichen wir zahllosen Fahrgästen einen stressfreieren Start in den Urlaub bzw. eine entspanntere Ankunft in Berlin.“ Ebenfalls zum 1. Juni treten Verbesserungen bei der Straßenbahnlinie 61 in Kraft. Die vor allem bei Ausflüglern beliebte Tram fährt in den Sommermonaten Juni, Juli und August sonntags bis donnerstags in den Abendstunden künftig länger. Statt um 20 Uhr ist Betriebsschluss dann erst um 22 Uhr. Davon profitieren insbesondere Besucher des Strandbads Müggelsee. Den ersten Teil des umfangreichen Mehrleistungspakets hat die BVG bereits Ende April umgesetzt. Seitdem gibt es Verbesserungen auf zahlreichen Bus- und Straßenbahnlinien. Schon im August folgt der nächste Schritt, dann profitieren auch die Fahrgäste der U-Bahn, beispielsweise durch dichtete Takte in den Abendstunden auf den Linien U1, U2, U5 und U8. In diesem Jahr stehen der BVG für die Angebotsverbesserungen zusätzliche vier Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Im kommenden Jahr werden es 7,5 Millionen Euro zusätzlich sein.

Flughäfen + U-Bahn: Weiterbau der U-Bahnlinie U7 zum Flughafen „BER“, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele Fahrgäste werden täglich zwischen dem #Flughafen „#BER“ und dem #U-Bahnhof #Rudow befördert? Antwort zu 1.: Prognosen zu künftigen Fahrgastzahlen auf den #Expressbuslinien zwischen dem U-Bahnhof Rudow und dem Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER) sind abhängig von der Entwicklung der Fluggastzahlen sowie der Beschäftigten- und Besucherzahlen am Standort BER. Des Weiteren besteht eine Abhängigkeit zu der gewerblichen Entwicklung im Umfeld des Flughafens sowie der konkreten Ausgestaltung der Anbindung im Schienenverkehr. Für die Konzeptionierung der Busanbindung des Flughafens erfolgte im Jahr 2010 eine Verkehrsumlegung durch ein Ingenieurbüro im Auftrag der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB). Laut dieser Nachfrageabschätzung ist auf der Busverbindung zwischen dem U-Bahnhof Rudow und dem Flughafen BER eine Querschnittsbelastung von bis zu 10.000 Fahrgästen pro Tag zu erwarten. Frage 2: Wie werden die Fahrgäste befördert? Antwort zu 2.: Das nachfolgend beschriebene ÖPNVAngebotskonzept geht von einer vollständigen Inbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg (BER) und einer gleichzeitigen Schließung der Flughäfen Schönefeld (SXF) und Tegel (TXL) aus. Sollte es zu Teileröffnungen des BER kommen, wäre ein bedarfsadäquates Teilangebot zu realisieren. Gemäß ÖPNV-Angebotskonzept werden die Expressbuslinien X7 und X11 zwischen U-Bahnhof Rudow und BER verkehren. Die Linien bieten in der Haupt- und Nebenverkehrszeit gemeinsam einen 5-Minuten-Takt, in der Schwachverkehrszeit einen 10-Minuten-Takt. Im Nachtverkehr verkehrt die Linie N7 halbstündlich zum BER. Frage 3: Können die Fahrgäste sicher zwischen dem Flughafen „BER“ und dem U-Bahnhof Rudow befördert werden, ohne dass der Straßenverkehr, Fußgänger- und Fahrradverkehr sowie der ÖPNV an der Rudower Spinne und Umgebung beeinträchtigt wird? Antwort zu 3.: Die Fahrgäste zwischen dem Flughafen „BER“ und dem U-Bahnhof Rudow werden mit Omnibussen mit einem für den Öffentlichen Personenverkehr charakteristischen Höchstmaß an Sicherheit befördert werden. Durch den Busverkehr von/zum BER werden sich keine Beeinträchtigungen der Straßenverkehrsabläufe im Bereich der Rudower Spinne ergeben. Die Flughafenlinien X7 und X11 queren die Groß-Ziethener Chaussee im Zuge der Neuköllner Straße gradlinig und damit ohne negative Auswirkungen. Auch die Heranführung der lokalen Buslinien in Rudow an die neuen Bushaltestellen unmittelbar neben den neuen Zugängen des U-Bahnhofs Rudow lässt keine Beeinträchtigung im Verkehrsablauf erwarten. Vielmehr werden sich Abbiegeverkehre im Bereich der Rudower Spinne vermindern, wodurch sich die Verkehrsabläufe verbessern. Fuß- und Radverkehr werden durch die neue Lösung nicht gefährdet, im Gegenteil: Für Radfahrende und zu Fuß Gehende wird sich die Situation im Vergleich zum heutigen Zustand verbessern. In den Haltestellenbereichen werden die äußeren Fahrstreifen auf 4,25 m bzw. 4,50 m verbreitert, um den Radfahrenden ein konfliktfreies Vorbeifahren an stehenden Bussen zu ermöglichen. Eine solche Lösung wurde in der Stadt bereits mehrfach angewendet und hat sich vielfach bewährt. Durch den Wegfall von in den Haltestellenbereichen zwischen den Warteflä- chen der Fahrgäste und den Straßenborden liegenden Radwegen sind mit der neuen Lösung Konflikte zwischen fußläufigen Fahrgästen sowie Radfahrerinnen und Radfahrern ausgeschlossen. Durch die Zusammenlegung der Bushaltestellen und U-Bahnzugänge entstehen zudem kurze Umsteigewege. Im Rahmen der zeitnah geplanten Grundinstandsetzung des U-Bahnhofs Rudow wird die südöstliche Treppenanlage verbreitert und mit einer Fahrtreppe versehen. Der bestehende südwestliche Zugang an der Groß- Ziethener Chaussee wird um eine weitere feste Treppe und eine Fahrtreppe erweitert. Somit ergeben sich für die ein-, aus- und umsteigenden U-Bahn-Fahrgäste auch bei künftig stärkerem Verkehrsaufkommen attraktive und sichere Zu- und Abgänge zum/vom Bahnsteig. Frage 4: Plant der Senat den Weiterbau der UBahnlinie U7 vom U-Bahnhof Rudow bis zum Flughafen „BER“? Antwort zu 4.: Nein. Der Koalitionsvertrag spricht in dem Zusammenhang von einer „Sicherung der Option“. Dies wird auch weiterhin über den Flächennutzungsplan geschehen. Frage 5: Gab es bereits solche Pläne von Seiten des Senats und liegen dafür bereits Kostenschätzungen vor? Antwort zu 5.: Im Zuge der Planungen zur Anbindungen des zukünftigen Flughafens Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER) sind vielfältige Überlegungen angestellt worden, wie eine angemessene und attraktive Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die das Rückgrat der Erschließung darstellen soll, sichergestellt werden kann. Die Frage einer Verlängerung der U-Bahn bis BER wurde in Zusammenhang mit der Erarbeitung des Stadtentwicklungsplans Verkehr „mobil 2010“ aus dem Jahr 2003 behandelt. Von einer U-Bahn-Verlängerung in Ergänzung zur S-Bahn und zum Flughafen-Express sowie zum Busverkehr wurde Abstand genommen. Weitergehende Planungsunterlagen oder Kostenschätzungen liegen aktuell nicht vor. Frage 6: Gibt es Pläne, eine oberirdische Verbindung von Flughafen „BER“ und U-Bahnhof Rudow durch eine Straßenbahn oder Magnetschwebebahn zu schaffen und gibt es hierfür gegebenenfalls Kostenschätzungen? Antwort zu 6: Nein. Berlin, den 07. April 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. Apr. 2014)

Flughäfen: FLUGROUTEN AM BER Niederlage für die Flugrouten-Gegner, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flugrouten-am-ber-niederlage-fuer-die-flugrouten-gegner,11546166,26800540.html

Trotz eines eigens entwickelten Alternativplans hatten die Bewohner von Königs #Wusterhausen und #Wildau mit ihrer Klage gegen die #BER-#Flugrouten keinen Erfolg. Jetzt meldet sich #Verkehrsminister Alexander Dobrint zu Wort. Der neue Schönefelder #Flughafen ist noch lange nicht fertig, aber die künftigen Flugrouten des BER halten die Juristen weiterhin auf Trab. Am Mittwochabend hat das #Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (#OVG) eine weitere #Abflugstrecke für rechtmäßig erklärt. Die Startroute mit dem merkwürdigen Namen GORIG 1B, die entlang der A 10 nach Osten führt, kann so bleiben. Die Städte Königs Wusterhausen und Wildau, die an die Autobahn grenzen, sowie die anderen Kläger konnten sich nicht durchsetzen. Damit erlitten erneut Gegner des jetzigen Flugroutenkonzepts eine Niederlage vor Gericht. „Aus unserer Sicht war die Klage überflüssig. Wir hätten uns auch in Ruhe …

FLUGHAFEN BERLIN Mehdorn will Schönefeld, Easyjet den BER, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-mehdorn-will-schoenefeld–easyjet-den-ber,11546166,26792410.html

Hat der #Flughafen #Schönefeld doch eine Zukunft? Hartmut Mehdorn zumindest will den alten Flughafen weiter betreiben. Airlines wie Easyjet sollen seiner Ansicht nach von dort weiter fliegen. Nur: Easyjet will lieber zum #BER. Noch vor Kurzem galt sein Schicksal als besiegelt, doch nun hat er wieder eine Zukunft. Der Flughafen Schönefeld soll nicht geschlossen werden, wenn nebenan der BER öffnet. Um den Weiterbetrieb planen zu können, will Flughafen-Chef Hartmut Mehdorn am Freitag im Aufsichtsrat einen Millionenbetrag beantragen. Er muss sich jedoch auf kritische Fragen gefasst machen. Airlines wie Easyjet wollen lieber zum neuen Flughafen. Außerdem drohen betriebliche Probleme. Einige Bereiche haben den Charme von Lagerhallen. Viele Gates sind nur über …

Berlin-Schönefeld BER-Anrainer wehren sich gegen dritte Startbahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-schoenefeld-ber-anrainer-wehren-sich-gegen-dritte-startbahn/9679234.html

Die Umlandgemeinden am #Flughafen in #Schönefeld starten eine #Volksinitiative gegen den Bau einer weiteren #Start- und #Landebahn am #BER. Noch ist am neuen BER-Flughafen keine einzige Linienmaschine gestartet – und schon geht die Furcht um, es könne eine dritte Start- und Landebahn gebaut werden. Um dies zu verhindern, initiiert die Schutzgemeinschaft der Umlandgemeinden jetzt eine Volksinitiative mit dem Ziel, den Bau einer weiteren Piste rechtsverbindlich zu untersagen. 20 000 Unterschriften müssen gesammelt werden, damit sich der Landtag noch einmal damit beschäftigt. 2011 und 2012 haben die Parlamentarier zwar beschlossen, keine weitere Bahn für den BER zu bauen, doch dieses Votum ist nach Ansicht des Bürgermeisters von Großbeeren, Carl Ahlgrimm, der Vorsitzender der Schutzgemeinschaft ist, nicht bindend. Im Januar hatte die Schutzgemeinschaft deshalb Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) schriftlich …

Flughäfen: TEGEL BOOMT Mehr Passagiere, gute Gewinne, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/-hauptstadtflughafen-berliner-flughafen-gesellschaft-zieht-bilan,11546166,26644678.html

Auf seine alten Tage ist der wichtigste Berliner #Flughafen noch ganz schön profitabel. Mehr als 360 Millionen Euro lieferte die #Betreibergesellschaft #BFG allein von 2008 bis 2012 ab. Einige Routen sind bei Passagieren besonders beliebt. Ihn als Gelddruckmaschine zu bezeichnen, wäre übertrieben. Doch klar ist, dass der Flughafen #Tegel seit Anbeginn solide Umsätze erzielt und ordentliche Gewinne abwirft. So war es auch 2012, wie die erst vor etwas mehr als vier Monaten publizierte Bilanz zeigt. In jenem Jahr stieg die Zahl der Fluggäste um 7,4 Prozent auf 18,2 Millionen – eine Wachstumsrate, die fast sieben Mal so hoch wie der Durchschnittswert für alle deutschen Verkehrsflughäfen war. Das machte sich in der BFG-Bilanz bemerkbar. Gern nach München und London Danach stiegen die Umsätze, die mit dem Flugverkehr erzielt wurden, von 139,8 Millionen auf …

Flughäfen: KLAGE GEGEN FLUGHAFEN TEGEL So macht der Fluglärm Anwohner krank, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/klage-gegen-flughafen-tegel-so-macht-der-fluglaerm-anwohner-krank,11546166,26635970.html

BERLIN – Er schläft nachts schlecht, ein #Düsenjet löste bei ihm ein Knalltrauma und Hörprobleme aus. Schon lange hat er genug von #Flugzeugen. Nun zieht Thomas Kassner aus Wedding gegen den #Flughafen #Tegel vor Gericht. Manchmal hat man den Eindruck, dass kaum jemand den neuen Schönefelder Flughafen will. Doch es gibt sie, die BER-Befürworter. Thomas Kassner ist einer von ihnen. „Ich wäre froh, wenn der #BER endlich öffnen und Tegel schließen würde“, sagt der 65-jährige Pensionär aus Wedding. „Der Fluglärm rund um Tegel ist unerträglich – und keiner unternimmt etwas dagegen.“ Darum hat Kassner sein Schicksal selbst in die Hand genommen. Er gehört zu dem knappen Dutzend Berliner, die vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg in Sachen Tegel klagen. Er will erreichen, dass seine Wohnung Schallschutzfenster bekommt. Mehrere Hunderttausend Menschen leben in Hörweite des wichtigsten Berliner Flughafens, in …

Flughafen Berlin Brandenburg Es lebe Schönefeld, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-brandenburg-es-lebe-schoenefeld,11546166,26560586.html

Zu DDR-Zeiten gebaut, wird der #SXF wohl noch lange am Netz bleiben. Weil der neue #Schönefelder #Flughafen schon bei seiner Eröffnung zu klein sein wird, soll der alte offen bleiben. Der Regionalbahnhof vor der Tür verschwindet allerdings. Der Flughafen Schönefeld bleibt aller Voraussicht nach in Betrieb. Das zeichnet sich nach der Sitzung des Projektausschusses der Flughafengesellschaft #FBB ab. Der Plan, Schönefeld nach der Eröffnung des #BER offen zu lassen, habe Charme, sagte Staatssekretär Rainer Bomba (CDU) aus dem Bundesverkehrsministerium am Freitag. Für sein Vorhaben habe Flughafenchef Hartmut Mehdorn Rückendeckung bekommen. Wie berichtet sollen Urlaubs- und Billigflieger auch weiterhin am jetzigen Flughafen Schönefeld abgefertigt werden, um den BER zu entlasten – insbesondere die Check-In-Bereiche und die Sicherheitskontrollen. Schönefeld würden als …

Flughäfen: Passagierwachstum hält an: + 8 Prozent in Schönefeld und Tegel

https://www.berlin-airport.de/de/presse/pressemitteilungen/2014/2014-03-07-verkehrsbericht-februar/index.php

Im Februar starteten und landeten 1.829.943 Passagiere an den Berliner #Flughäfen #Schönefeld und #Tegel. Das ist ein #Zuwachs von 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In Schönefeld wurden im zweiten Monat des Jahres 475.330 Passagiere registriert (+7,7 Prozent), in Tegel waren es 1.354.613 Fluggäste (+8,0 Prozent). Hartmut Mehdorn, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Das Passagierwachstum am Standort Berlin hält an. Auch im Februar sind die Passagierzahlen mit fast acht Prozent wieder kräftig gestiegen. Wir freuen uns, dass sich unser Kerngeschäft weiterhin sehr gut entwickelt.“ Die Zahl der Flugbewegungen stieg im Februar auf insgesamt 17.721 Starts und Landungen, ein Anstieg um 6,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen im Vorjahresvergleich auf 4.819. Das entspricht einer Zunahme von 7,2 Prozent. In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 6,8 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel im ersten Monat des Jahres 12.902 Flugbewegungen registriert. In den ersten beiden Monaten des Jahres nutzten insgesamt 3.586.923 Passagiere die Flughäfen Schönefeld und Tegel, ein Plus von 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Januar und Februar wurden in Tegel 2.665.260 Fluggäste gezählt, das sind 8,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig wurden am Flughafen Schönefeld 921.663 Passagiere abgefertigt, das sind 5,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2013. Die Zahl der Flugbewegungen insgesamt stieg in den ersten beiden Monaten des Jahres auf insgesamt 35.210 Starts und Landungen, eine Zunahme um 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen im Vorjahresvergleich auf 9.557. Das entspricht einem Anstieg von 2,8 Prozent. In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 5,8 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel in den ersten beiden Monaten des Jahres 25.653 Flugbewegungen registriert. Bei der Luftfracht konnten im Februar an den Flughäfen Schönefeld und Tegel 3.132 Tonnen registriert werden, ein Plus von 40,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei den Angaben handelt es sich um vorläufige Zahlen.