Flughäfen: TEGEL BOOMT Mehr Passagiere, gute Gewinne, aus Berliner Zeitung

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Auf seine alten Tage ist der wichtigste Berliner #Flughafen noch ganz schön profitabel. Mehr als 360 Millionen Euro lieferte die #Betreibergesellschaft #BFG allein von 2008 bis 2012 ab. Einige Routen sind bei Passagieren besonders beliebt. Ihn als Gelddruckmaschine zu bezeichnen, wäre übertrieben. Doch klar ist, dass der Flughafen #Tegel seit Anbeginn solide Umsätze erzielt und ordentliche Gewinne abwirft. So war es auch 2012, wie die erst vor etwas mehr als vier Monaten publizierte Bilanz zeigt. In jenem Jahr stieg die Zahl der Fluggäste um 7,4 Prozent auf 18,2 Millionen – eine Wachstumsrate, die fast sieben Mal so hoch wie der Durchschnittswert für alle deutschen Verkehrsflughäfen war. Das machte sich in der BFG-Bilanz bemerkbar. Gern nach München und London Danach stiegen die Umsätze, die mit dem Flugverkehr erzielt wurden, von 139,8 Millionen auf …

Flughäfen: KLAGE GEGEN FLUGHAFEN TEGEL So macht der Fluglärm Anwohner krank, aus Berliner Zeitung

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BERLIN – Er schläft nachts schlecht, ein #Düsenjet löste bei ihm ein Knalltrauma und Hörprobleme aus. Schon lange hat er genug von #Flugzeugen. Nun zieht Thomas Kassner aus Wedding gegen den #Flughafen #Tegel vor Gericht. Manchmal hat man den Eindruck, dass kaum jemand den neuen Schönefelder Flughafen will. Doch es gibt sie, die BER-Befürworter. Thomas Kassner ist einer von ihnen. „Ich wäre froh, wenn der #BER endlich öffnen und Tegel schließen würde“, sagt der 65-jährige Pensionär aus Wedding. „Der Fluglärm rund um Tegel ist unerträglich – und keiner unternimmt etwas dagegen.“ Darum hat Kassner sein Schicksal selbst in die Hand genommen. Er gehört zu dem knappen Dutzend Berliner, die vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg in Sachen Tegel klagen. Er will erreichen, dass seine Wohnung Schallschutzfenster bekommt. Mehrere Hunderttausend Menschen leben in Hörweite des wichtigsten Berliner Flughafens, in …

Flughafen Berlin Brandenburg Es lebe Schönefeld, aus Berliner Zeitung

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Zu DDR-Zeiten gebaut, wird der #SXF wohl noch lange am Netz bleiben. Weil der neue #Schönefelder #Flughafen schon bei seiner Eröffnung zu klein sein wird, soll der alte offen bleiben. Der Regionalbahnhof vor der Tür verschwindet allerdings. Der Flughafen Schönefeld bleibt aller Voraussicht nach in Betrieb. Das zeichnet sich nach der Sitzung des Projektausschusses der Flughafengesellschaft #FBB ab. Der Plan, Schönefeld nach der Eröffnung des #BER offen zu lassen, habe Charme, sagte Staatssekretär Rainer Bomba (CDU) aus dem Bundesverkehrsministerium am Freitag. Für sein Vorhaben habe Flughafenchef Hartmut Mehdorn Rückendeckung bekommen. Wie berichtet sollen Urlaubs- und Billigflieger auch weiterhin am jetzigen Flughafen Schönefeld abgefertigt werden, um den BER zu entlasten – insbesondere die Check-In-Bereiche und die Sicherheitskontrollen. Schönefeld würden als …

Flughäfen: Passagierwachstum hält an: + 8 Prozent in Schönefeld und Tegel

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Im Februar starteten und landeten 1.829.943 Passagiere an den Berliner #Flughäfen #Schönefeld und #Tegel. Das ist ein #Zuwachs von 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In Schönefeld wurden im zweiten Monat des Jahres 475.330 Passagiere registriert (+7,7 Prozent), in Tegel waren es 1.354.613 Fluggäste (+8,0 Prozent). Hartmut Mehdorn, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Das Passagierwachstum am Standort Berlin hält an. Auch im Februar sind die Passagierzahlen mit fast acht Prozent wieder kräftig gestiegen. Wir freuen uns, dass sich unser Kerngeschäft weiterhin sehr gut entwickelt.“ Die Zahl der Flugbewegungen stieg im Februar auf insgesamt 17.721 Starts und Landungen, ein Anstieg um 6,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen im Vorjahresvergleich auf 4.819. Das entspricht einer Zunahme von 7,2 Prozent. In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 6,8 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel im ersten Monat des Jahres 12.902 Flugbewegungen registriert. In den ersten beiden Monaten des Jahres nutzten insgesamt 3.586.923 Passagiere die Flughäfen Schönefeld und Tegel, ein Plus von 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Januar und Februar wurden in Tegel 2.665.260 Fluggäste gezählt, das sind 8,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig wurden am Flughafen Schönefeld 921.663 Passagiere abgefertigt, das sind 5,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2013. Die Zahl der Flugbewegungen insgesamt stieg in den ersten beiden Monaten des Jahres auf insgesamt 35.210 Starts und Landungen, eine Zunahme um 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen im Vorjahresvergleich auf 9.557. Das entspricht einem Anstieg von 2,8 Prozent. In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 5,8 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel in den ersten beiden Monaten des Jahres 25.653 Flugbewegungen registriert. Bei der Luftfracht konnten im Februar an den Flughäfen Schönefeld und Tegel 3.132 Tonnen registriert werden, ein Plus von 40,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei den Angaben handelt es sich um vorläufige Zahlen.

Flughafen BER Der Fluglärm-Streit geht weiter, aus Berliner Zeitung

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Potsdam – #Bürgerinitiativen beharren auf einer Ausweitung des #Nachtflugverbots am neuen Berliner #Flughafen #BER. Im Raum 1.070 im neuen Brandenburger Landtag kann man erleben, was guter Schallschutz ist. Draußen vor den Fenstern rumpeln die Straßenbahnen, auf vier Spuren rauscht der Feierabendverkehr auf der Breiten Straße vorbei. Aber zu hören ist davon nichts, dank doppelter Dreifachglasfenster. Im Saal wird es am späten Montagnachmittag trotzdem laut. Hier tagt der BER-Sonderausschuss des Landtags. Ein Thema dominiert die Tagesordnung: der Lärmschutz. Seit zwei Stunden befragen die Abgeordneten die Vertreter der Landesregierung und hören Abgesandte von Bürgerinitiativen an. Eine der großen Fragen ist die geplante Sanierung der Nordbahn des Großflughafens, der heutigen #Südbahn des Flughafens Schönefeld. Während der Arbeiten soll ein Teil des …

NEUER HAUPTSTADTFLUGHAFEN Mehdorn stoppt Plan für BER-Testbetrieb, aus Berliner Zeitung

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Er darf #Tegel nicht offen halten und spürt auch bei anderen Vorhaben immer mehr Widerstand – Flughafenchef #Mehdorn bläst der Wind ins Gesicht. Nun muss er sein Lieblingsprojekt ad acta legen. Für Hartmut Mehdorn war es ein Prestigeprojekt: Er wollte zeigen, dass es unter seiner Führung vorangeht an der Großbaustelle #BER. Der beste Nachweis dafür wäre natürlich, wenn am neuen Berliner #Flughafen tatsächlich Flugzeuge starten und landen, zumindest ein paar. Echttest nannte der Chef der #Flughafengesellschaft das Vorhaben. Am 1. Juli sollte die Nordpier in Betrieb gehen, für höchstens zehn Flüge pro Tag. Doch aus dem Vorhaben wird nichts. In einem Brief an die Mitarbeiter der Flughafengesellschaft schrieb Mehdorn am Donnerstag, er habe den #Testbetrieb nach intensiven Gesprächen mit den drei Gesellschaftern abgesagt. „Er muss jetzt liefern“ In dem Schreiben beklagt Mehdorn, dass die Flughafengesellschaft …

BER und der Regierungsflughafen Wo landen die Staatsgäste in Berlin?, aus Der Tagesspiegel

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Bleibt der alte #Flughafen in #Schönefeld in Betrieb, muss ein neuer Standort fürs #Staatsgäste-Terminal gefunden werden. Sogar Tegel kommt in Betracht. Wo bleibt der #Regierungsflughafen? Nach den neuen Plänen von Flughafenchef Hartmut Mehdorn, der auch nach einer #BER-Eröffnung die Anlagen am bisherigen Schönefelder Flughafen nutzen will, ist völlig ungewiss, wo dann der bisher dort geplante Regierungsterminal eigentlich entstehen soll. Der Vorstandssprecher der für den Bau des Terminals zuständigen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Jürgen Gehb, fasst die neue Situation so zusammen: „Derzeit kursiert ein buntes Potpourri an Vorschlägen rund um die Flughäfen Schönefeld, Tegel und Tempelhof. Diese mögen – jeder für sich – gut gemeint sein. Der Teufel steckt jedoch auch hier im …

Flughäfen: HAUPTSTADTFLUGHAFEN ZU KLEIN Muss Schönefeld dem BER aushelfen?, aus Berliner Zeitung

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Die #Passagierzahlen an den Berliner #Flughäfen steigen ständig. Der neue #Hauptstadtflughafen wird den Ansturm nicht alleine verkraften. Wird Schönefeld weiter offen bleiben müssen? Es gibt Berliner, die froh darüber wären, wenn sie ihre Flugreisen künftig nicht mehr vom alten #Schönefelder Terminal aus antreten müssten. Es gibt kaum Sitzgelegenheiten, die Toiletten sind nicht dem Ansturm gewachsen, und oft müssen die Fluggäste weit laufen sowie lange Treppen erklimmen. Doch die Freude, dass das alles vorbei sein wird, wenn der BER offen ist, könnte sich als verfrüht erweisen. Die Flughafengesellschaft untersucht, ob Schönefeld-Alt, auch unter dem Kürzel SXF bekannt, offen bleibt. „Das ist eine Option, die wir prüfen“, sagte Ralf Kunkel, Sprecher des Staatsunternehmens. Flughafen-Chef Hartmut Mehdorn hatte es schon mehrmals angedeutet: Wenn der neue Schönefelder Flughafen BER öffnet, wird er bald zu klein sein. Seit Jahren erlebt der Luftverkehr in Berlin einen Boom, seit Jahren steigen die Passagierzahlen stärker als der Durchschnitt. Im vergangenen Jahr wurden die Flughäfen Tegel und Schönefeld von mehr als …

Flughäfen: Mehr Flüge und mehr Passagiere in Tegel, aus Berliner Zeitung

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Vom Berliner #Flughafen #Tegel sind im Januar mehr als 1,3 Millionen Passagiere geflogen. Das sind knapp zehn Prozent mehr als vor einem Jahr, wie die #Flughafengesellschaft am Montag mitteilte. Die Zahl der Starts und Landungen wuchs um 4,7 Prozent auf 12 751, den höchsten Januar-Wert seit Jahren. In Schönefeld sank die Zahl der Flüge dagegen um 1,3 Prozent auf …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + Flughäfen: Tunnel auf BER-Zubringerstrecke Lichtenrade will in die Röhre gucken, aus Der Tagesspiegel

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Seit 16 Jahren wird um einen #Tunnel auf der neuen #Flughafen-Express-Strecke gestritten. Offenbar bewegt sich die Bahn nun. Es geht um viel, um sehr viel. Für die Fahrgäste zum neuen Flughafen um einige Minuten Zeitersparnis, für die #Lichtenrader um die Zukunft ihres Ortsteils. Und für die Bahn um mindestens 100 Millionen Euro. Der Streit um die #Dresdner Bahn ist ebenso lang wie kompliziert. Nun scheint es endlich eine Lösung zu geben im jahrelangen Streit zwischen Bahn, Bund und Berlin. Das sagt der CDU-Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak, der seit vielen Jahren für einen Tunnel durch Lichtenrade kämpft, um Lärm und die Verschandelung des Tempelhofer Südens zu vermeiden. Die Sprecherin von Berlins Verkehrssenator Michael Müller (SPD), Daniela Augenstein, reagierte spontan …