Potsdam + Straßenbahn: 300 Millionen Euro für besseres Tram-Netz Die Stadt Potsdam schnürt ein Investitionspaket, das weit über die Tramtrasse nach Krampnitz hinausgeht. , aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/verkehr-in-potsdam-300-millionen-euro-fuer-besseres-tram-netz/24019906.html

#Potsdam – Es war eine überraschende und sehr hohe Zahl: Beim sogenannten Bürgerdialog des Ministerpräsidenten hat Dietmar Woidke (SPD) am Dienstagabend die Kosten für den Ausbau der #Tramstrecke nach #Krampnitz mit 300 Millionen Euro beziffert.
Tags darauf war dann die Pressestelle im Potsdamer Rathaus damit beschäftigt zu erklären, welche #Verkehrsprojekte – neben der Tramverlängerung in das neue Viertel im Norden der Stadt – in den von Woidke genannten 300 Millionen Euro enthalten sind. Es handele sich dabei um einen Arbeitsstand, sagte Sprecherin Christine Homann den PNN: Die Summe enthalte die geschätzten Kosten für alle nötigen #Sanieruns-, #Umbau- und #Erweiterungsmaßnahmen auf der Linie 96 vom Süden bis in den Norden der Stadt – samt allen nötigen und ebenso neu zu beschaffenen #Tramzügen. Um das bis 2027 zu schultern, hofft die Stadt nach PNN-Informationen auf 120 bis 150 Millionen Euro Bundes- und Landesförderung.

Stadtsprecherin Homann sagte, in den 300 Millionen seien demnach auch die Kosten für die weitere Tramtrassenverlängerung von Krampnitz nach #Fahrland enthalten, aber auch die #Gleissanierung in der Friedrich-Ebert-Straße zwischen Nauener Tor und Charlottenstraße – wo auch noch barrierefreie Haltestellen entstehen sollen. Ferner habe man das schon ausfinanzierte Projekt für die #Komplettsanierung der Tramtrasse in der #Heinrich-Mann-Allee in die …

Potsdam + Straßenbahn: Drei neue Strecken für Potsdam? Stadt plant Erweiterung der Straßenbahn, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Drei-neue-Strecken-fuer-Potsdam-Stadt-plant-Erweiterung-der-Strassenbahn

Bis 2025 soll die Potsdamer #Straßenbahn nach #Krampnitz fahren. Doch die #Verkehrsplaner denken bereits weiter und erwägen eine zweite Linie durch #Babelsberg sowie eine neue Route nach #Golm. Doch die neuen Strecken kosten viel Geld.

#Potsdam

Die Straßenbahn gilt als Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs. Derzeit konzentriert sich alles auf die Verlängerung des Potsdamer Schienennetzes nach Krampnitz bis 2025.

Doch die Verkehrsplaner des Rathauses haben bei der Erarbeitung des neuen Nahverkehrsplans, der 2019 von den Stadtverordneten beschlossen werden soll, neue Varianten für zwei weitere langfristige Projekte entwickelt: für die Tram durch die Babelsberger #Großbeerenstraße und für eine möglichen Anbindung von Golm über #Bornim. Außerdem soll eine zweiter #Betriebshof in #Fahrland die gesamte Leistungsfähigkeit des Straßenbahnnetzes …

Potsdam: Stadt Potsdam lehnt verlängerte Nord-Tram ab Die Tramtrasse im Potsdamer Norden wird bis 2025 nach Krampnitz verlängert. Dann ist aber Schluss., aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/marquardt-und-satzkorn-stadt-potsdam-lehnt-verlaengerte-nord-tram-ab-/23232250.html

#Potsdam – Die Stadtverwaltung lehnt eine Weiterführung der #Straßenbahn von #Fahrland über den Bahnhof #Marquardt zum Bahnhof #Satzkorn ab. Das sei das Ergebnis der von den Stadtverordneten auf Initiative der SPD-Fraktion beauftragten Prüfung, teilte das Rathaus am Donnerstag mit. Im Stadtparlament soll das Ergebnis bei der nächsten Sitzung am 7. November vorgestellt werden. Wie berichtet soll die #Tram in Richtung Norden ab 2025 über die derzeitige Endstation #Jungfernsee hinaus nach #Krampnitz und Fahrland führen.

Kaum Nachfrage aus Marquardt und Satzkorn 
Für eine weitere Verlängerung nach Marquardt und Satzkorn werde es aber kaum Nachfrage geben, so das Rathaus. Für den Ortsteil Marquardt wäre die Tram „lediglich ein Zusatzangebot“, die schnelleren und damit auch vorrangig nachgefragten Verbindungen würden aber auch weiterhin der Busverkehr entlang der B 273 sowie der Regionalbahnverkehr bleiben, so die Verwaltung. Auch für Satzkorn würden sich „kaum zusätzliche Nachfragepotenziale ergeben“. Daran werde sich auf absehbare Zeit auch nichts ändern, argumentiert die Stadt. Sie verweist auf die Landesentwicklungsplanung, laut der auch künftig entlang der Straßenbahnstrecke keine Neubaugebiete vorgesehen …

Potsdam + Straßenbahn + Bus: Potsdamer setzen auf Bus und Bahn Der Nahverkehrsbedarf steigt in Potsdam. Letztes Jahr fuhren 34,7 Millionen Fahrgäste mit Bus und Tram, eine Million mehr als im Jahr zuvor. Der Verkehrsbetrieb stößt damit allerdings an die Grenzen der Infrastruktur., aus MAZ

www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Potsdamer-setzen-auf-Bus-und-Bahn

Der #Nahverkehrsbedarf steigt in #Potsdam. Letztes Jahr fuhren 34,7 Millionen Fahrgäste mit #Bus und #Tram, eine Million mehr als im Jahr zuvor. Der Verkehrsbetrieb stößt damit allerdings an die Grenzen der #Infrastruktur. Die muss ausgebaut werden – und neue Projekte sind angestoßen, zum Beispiel die Strecke nach #Krampnitz, die auch nach #Fahrland führen soll.
Potsdam
. Immer mehr Menschen steigen in Potsdam auf Busse und Bahnen um. 34,7 Millionen Fahrgäste hat der Verkehrsbetrieb Potsdam (#ViP) im vergangenen Jahr durch die Landeshauptstadt gefahren, genau eine Million mehr als noch 2016. „Wir profitieren vom Einwohnerwachstum der Stadt“, erklärte der kaufmännische ViP-Geschäftsführer, Martin #Grießner, Freitag bei einer Pressekonferenz.

Potsdam hatte im vergangenen Jahr die 175 000-Einwohnermarke geknackt – und jede Woche kommen statistisch gesehen 100 neue Einwohner hinzu. Mehr als 13 000 Menschen haben sich ein Monatsabo zugelegt, dazu kommen nun gut 3000 Firmentickets. Die Zahlen würden zeigen, dass der ViP in der Mobilität der Stadt eine wichtige Größe sei, sagte der technische Geschäftsführer, Oliver Glaser. Entsprechend des Fahrgastanstieges sind auch die Einnahmen des Verkehrsbetriebes: 24,6 Millionen nahm der ViP über Fahrkarten ein. Im Vergleich zum Jahr 2016 ist das eine Steigerung von 7,4 Prozent.
Fahrpreise steigern Einnahmen beim ViP

Angesichts des Anstiegs an Fahrgästen von rund drei Prozent sind die Einnahmen auch durch die „Fahrpreisanpassungen“, wie sie der ViP nennt, begründet. So wurde die Kurzfahrstrecke etwa von sechs auf vier Haltestellen reduziert. Viele Nutzer hätten deshalb eher zu regulären Tickets gegriffen. Etliche Menschen hat das jedoch verärgert. Die Änderung soll nun geprüft werden. Die Geschäftsführung steht jedoch hinter der Entscheidung. Würde die Kurzstrecke wieder auf das alte Modell zurückgeführt werden, beträfe das auch sämtliche andere …