Bahnverkehr + Regionalverkehr: Erfolgreiche WM-Bilanz in Berlin: Über 800.000 zusätzliche Fahrgäste

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bbmv20060706.html

40 Sonderzüge im Fernverkehr und 350 Züge im Regionalverkehr zusätzlich und verstärkt eingesetzt

(Berlin, 6. Juli 2006) Zum Besuch der sechs in Berlin ausgetragenen Spiele sowie der vielen Fußballfeste und der Fanmeile auf der Straße des 17. Juni nutzten über 800.000 Fahrgäste für die An- und Abreise die Angebote der Deutschen Bahn im Fern- und Regionalverkehr. 40 Züge im Fernverkehr und 350 Züge im Regionalverkehr wurden zusätzlich eingesetzt und auf zahlreichen Ver­bindungen das Platzangebot durch Verlängerung der Züge deutlich erhöht.
Weiterhin waren während der Weltmeisterschaft S-Bahn-Shuttlezüge zwischen Gesundbrunnen und Südkreuz im Einsatz, die täglich bis zu 128 mal auf der 11 km langen Strecke verkehrten.
In den Bahnhöfen wurde eine spezielle Wegeleitung zum Olympiastadion installiert sowie zwei Welcome Desks im Hauptbahnhof als Anlaufpunkt und zur Information der ausländischen Fußballfans aufgebaut. Diese wurden von Mitarbeitern der Volkshochschulen besetzt, die den Fans in ihrer jeweiligen Muttersprache weiter halfen.
Rund 600 Zusatzkräfte sorgten auf den Bahnhöfen im Bereich für Kundeninformation und Service.
Am Standort Berlin wurden 700 Servicebotschafter durch die Deutsche Bahn geschult und sorgten während der WM für einen guten Service in Dienstleistungsunternehmen, wie zum Beispiel in Hotels oder im Einzelhandel.
Während der WM-Wochen sorgten zusätzliche Reinigungskräfte der Bahn rund um die Uhr in den Berliner Bahnhöfen für Sauberkeit, dabei fielen rund 50 Tonnen Abfall zusätzlich an.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

Schiffsverkehr: Anlegen an der Zapfsäule, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
10742282/62129/

KÖNIGS WUSTERHAUSEN Im Königs-Wusterhausener Hafen ist gestern die erste Wassertankstelle in der Region für Sport- und Freizeitboote eröffnet worden. Das Interesse war riesengroß. Zur Feier am Nachmittag auf der Niederlehmer Uferseite hinter dem Rewe-Markt fanden sich mehr als 100 Gäste ein.

Die Fertigstellung der kleinen Station mit Zapfsäulen für Super-Benzin und Diesel sowie einer Fäkalienpumpe und einer Trinkwasserversorgung wurde …

Regionalverkehr: "Wir bitten um Verständnis", aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
10742124/61759/

STEPHANIE REISINGER

FALKENSEE Wieder einmal hat die Deutsche Bahn AG (DB) mit ihrer Informationspolitik die Bahnfahrer verprellt. Pendler berichten von tumultartigen Szenen am Bahnhof Finkenkrug am Montagmorgen. Grund: Die Regionalbahn aus Nauen (RB 14 bis Senftenberg) fährt hier seit diesem Tag regulär sechs Minuten früher, 7.57 Uhr statt 8.03 Uhr.

Rund 50 Bahnkunden aber, die mit diesem Zug durch die Berliner Innenstadt fahren können, …

Regionalverkehr: „Wir bitten um Verständnis“, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
10742124/61759/

STEPHANIE REISINGER

FALKENSEE Wieder einmal hat die Deutsche Bahn AG (DB) mit ihrer Informationspolitik die Bahnfahrer verprellt. Pendler berichten von tumultartigen Szenen am Bahnhof Finkenkrug am Montagmorgen. Grund: Die Regionalbahn aus Nauen (RB 14 bis Senftenberg) fährt hier seit diesem Tag regulär sechs Minuten früher, 7.57 Uhr statt 8.03 Uhr.

Rund 50 Bahnkunden aber, die mit diesem Zug durch die Berliner Innenstadt fahren können, …

Schiffsverkehr: Inselparadiese, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
serie_berlinkultur/566068.html

Inmitten der Berliner Seen und Flüsse liegen die schönsten Eilande. Sie laden zum Entdecken ein

Frank Schmitz

Berlin liegt am Wasser. Allein zwischen Havel und Müggelsee zählt man 35 Inseln, darunter so beliebte Ausflugsziele wie die Pfaueninsel oder die Insel der Jugend. Viele Inseln sind bewohnt wie der von Kleingärtnern bewirtschaftete Reiswerder oder die Insel Scharfenberg im Tegeler See, auf der sich ein Gymnasium mit Internat befindet. Daneben gibt es unbewohnte oder gar …

Straßenverkehr: Investoren-Poker an der Friedrichstraße, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/07/05/
bezirke/839522.html

Schandfleck-Grundstück in bester Lage noch nicht verkauft
Von Rainer L. Hein

Mitte Obwohl potentielle Investoren Schlange stehen, kommen die Verhandlungen zum Verkauf des Grundstücks Friedrichstraße 100/Planckstraße 17 seit Monaten nicht voran. Längst könnte der Schandfleck im Regierungsbezirk Mitte zwischen dem Bahnhof Friedrichstraße und dem Admiralspalast (ehemals Metropol-Theater) verschwunden sein. Doch ein halbes Jahr nach Ende des Bieterverfahrens …

Bahnverkehr: Schönow Großbrand an Bahnstrecke Berlin-Stettin, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/07/05/
brandenburg/839535.html

An der Bahnstrecke Berlin-Stettin ist gestern nachmittag zwischen Schönow und Casekow (Uckermark) über drei Kilometer ein Großfeuer ausgebrochen. Der Bahnverkehr war …

Flughäfen: Königs Wusterhausen Antrag für Terminal-Bau eingereicht, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/07/05/
brandenburg/839535.html

Der Bauantrag für das Terminal des Flughafens Berlin-Brandenburg International in Schönefeld ist fristgemäß beim Landkreis Dahme-Spreewald eingereicht worden. Mindestens zwei Mitarbeiter …

Straßenverkehr: Gaslaternen sollen bleiben, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/07/05/
berlin/839487.html

Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) hat sich trotz der hohen Mehrkosten für den Erhalt der historischen Gaslaternen ausgesprochen. Nach der gestrigen Senatssitzung kündigte sie an, daß nur die …

Regionalverkehr + S-Bahn: Bahn soll auf Geld verzichten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/07/05/
berlin/839506.html

Nahverkehr: Friedbert Pflüger will Finanzloch von 180 Millionen Euro schließen
Von Stefan Schulz
Der Spitzenkandidat der Berliner CDU für die Abgeordnetenhauswahl, Friedbert Pflüger, will das Land Berlin vor dem Verlust von 180 Millionen Euro bewahren. Er hat dafür einen Vorschlag erarbeitet, den er jetzt …