Bahnverkehr: Im Größenwahn abgekoppelt Ein Fernverkehrsnetz mit dem Bahnhof Zoo hätte viel Geld und Reisezeit gespart, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/im-groessenwahn-abgekoppelt/648180.html

Der neue CDULandeschef Ingo Schmitt initiiert eine Unterschriftenkampagne gegen ein #Bahnkonzept, das er einst als Staatssekretär gegen Stadtforum und Grüne selber durchgeboxt hatte. Demnach sollte die Stadt nicht mehr in #Ost-West-, sondern in #Nord-Süd-Richtung durchquert werden. Die Züge fahren dann zwar 5 Minuten schneller, die Reisezeit für die Fahrgäste dauert aber bis zu 30 Minuten länger.

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S-Bahn: S-Bahn-Brücken auf der S 1, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Zehlendorf–Botanischer Garten nur 20-Minuten-Takt

Zwischen den S-Bahnhöfen #Zehlendorf und #Botanischer Garten kann die S-Bahn vom 7. Oktober (Freitag, 22 Uhr) bis 17. Oktober (Montag, 1.30 Uhr) nur im #20-Minutentakt
fahren: In dieser Zeit werden die beiden -Bahnbrücken über die #Drakestraße etwas nordöstlich vom S-Bahnhof Lichterfelde West ausgebaut und durch #Hilfsbrücken ersetzt.

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Flughäfen: „Wir fliegen hier, solange es geht“ 1990 startete Windrose Air Business-Flüge ab Tempelhof., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/wir-fliegen-hier-solange-es-geht/648240.html

Thomas #Stillmann hat nicht lange gezögert. Kaum durften nach der Einheit die ersten in Deutschland registrierten #Flugzeuge nach der Wende wieder in Berlin landen, griff er zu – und sattelte um. Bisher arbeitete er für eine Künstleragentur und vermittelte dabei auch Flüge. Als er davon hörte, dass sechs Leute ein #Flugzeug beschafft hatten, um #Charterflüge anbieten zu können, stieg er mit ein. Das junge Unternehmen stationierte mit der zweimotorigen „#Cessna 421“ im Oktober 1990 das erste gewerbliche #Geschäftsreiseflugzeug in Berlin und wählte dabei den #Flughafen #Tempelhof als Heimatbasis.

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BVG: Vorstand beschließt Verkauf der GHG Wohnen

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/2207/name/
Vorstand+beschlie%DFt+Verkauf+der+GHG+Wohnen

Der Vorstand der BVG AöR hat heute den Verkauf der GHG Wohnen GmbH beschlossen

Der Vorstand der BVG AöR hat heute den Verkauf der GHG Wohnen GmbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft der BVG AöR, an die Corpus Immobiliengruppe GmbH & Co. KG zu einem Kaufpreis vor Abzug der Unternehmensverbindlichkeiten in Höhe von 350 Millionen Euro beschlossen.

Diese Entscheidung bedarf noch der Zustimmung des Aufsichtsrats der BVG.
Corpus erwirbt 100% der Geschäftsanteile über eine zu diesem Zweck gegründete Gesellschaft.
Corpus verpflichtet sich, die sozial- und wohnungspolitischen Ziele der GHG fortzuführen. Insbesondere wird weiterhin breiten Schichten der Bevölkerung Wohnraum zur Verfügung gestellt.

Den Mitarbeitern der BVG AöR stehen unverändert frei werdende Wohnungen zur Miete zur Verfügung. Die bestehenden Mietverträge werden erfüllt, auf Kündigungen wegen Eigenbedarfs oder zur wirtschaftlichen Verwertung wird verzichtet. Zur Feststellung der ortsüblichen Vergleichsmieten wird ausschließlich der Berliner Mietspiegel herangezogen. „Luxussanierungen“, welche überproportionale Mieterhöhungen auslösen würden, erfolgen nicht.
Darüber hinaus verpflichtet sich Corpus, die Anteile an der GHG für mindestens zehn Jahre zu halten. Die GHG behält ihren Sitz in Berlin. Die geschäftspoliti-sche Eigenständigkeit der GHG wird sichergestellt, sie wird die bestehenden Geschäftsfelder erhalten und neue entwickeln. Sie wird mit Hilfe des immobilienwirtschaftlichen und finanziellen Know-Hows der Erwerber zu einem leistungs- und wettbewerbsfähigen Betrieb weiterentwickelt, der über die Stadtgrenzen hinaus tätig werden und Partnerschaften eingehen soll.

Datum: 06.10.2005

Straßenbahn: Bauarbeiten auf der M10 zwei Wochen früher beendet

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Kreuzung Eberswalder Straße/ Danziger Straße/ Schönhauser Allee bald wieder frei

Die umfangreichen Straßen- und Gleisbauarbeiten im Knotenpunkt U-Bahnhof Eberswalder Straße werden am 10. Oktober 2005 beendet. Damit wird der Knoten in Prenzlauer Berg zwei Wochen früher als geplant für den Straßenbahnverkehr freigegeben.

Acht Wochen lang war die Kreuzung Eberswalder Straße/ Danziger Straße/ Schönhauser Allee gesperrt, Fahrgäste der Straßenbahnlinien M10, M1 und 12 mussten mit Ersatzverkehr und Umleitungen leben. Grund hierfür ist die geplante Streckenverlängerung der Linie M10 von der bisherigen Endstelle an der Eberswalder Straße zum Nordbahnhof.

Die Verlängerung der Linie soll zum Fahrplanwechsel im Mai 2006 erfolgen.
Die Straßenbahnhaltestellen wurden behindertengerecht ausgebaut. Der sogenannte Gleismittenabstand ist auf 6,20 Meter geweitet worden, so dass linksabbiegende Autos vor den Kreuzungen eine separate Fahrspur erhalten und die Tram nicht mehr behindern.

Die Straßenbahnlinie 12 wurde mit einer neuen Haltestelle in der Pappelallee in Fahrtrichtung Weißensee ausgestattet. So wird das Umsteigen zwischen Straßenbahn und der U-Bahn deutlich verbessert. Außerdem wurde eine neue Ausstiegsmöglichkeit aus der Linie M10 geschaffen: Die Haltestelle an der Topsstraße wurde zum Ausstieg in die Endhaltestelle verlegt. Somit ist dort jetzt nicht nur das Ein-, sondern auch das Aussteigen möglich.

Bitte lesen Sie für weitere Informationen die Pressemitteilung auf der rechten Seite.

Datum: 06.10.2005

BVG: Auswertungen und Ergebnisse des Kundendialogs

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
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year/2005/id/18211/name/
Kundendialog

Der Kundendialog wurde vom 25.04. bis 21.05.2005 mit insgesamt 12.647 Beteiligungen/Rückmeldungen realisiert. Insgesamt 12.647 Bürger beteiligten sich an 15 Tagen an der Befragung im Rahmen des Kundendialogs für Mai 2006.

Es gab 2 Arten der Befragungen. 20 Standorte mit Infostandbefragung, und die Umfrage im Internet. Auf den folgenden PDF-Dateien (auf der rechten Seite) finden Sie eine ausführliche Beschreibung und eine Dokumentation der Ergebnisse.

* Anbindung Regierungsviertel
Folgende Lösung wird angestrebt:
Regierungsviertel (und Hauptbahnhof) werden in das MetroBus- und ExpressBusnetz eingebunden.

* Anbindung neuer Bahnhof Südkreuz
Folgende Lösung wird umgesetzt:
Der Bereich Neu-Tempelhof wird mit drei Linien angebunden.

* Kreuzberg (Bereich Lindenstraße)
Folgende Lösung wird umgesetzt:
Im südlichen Bereich wird die Lindenstraße, im nördlichen Abschnitt die Alte Jakobstraße bedient.

* Kreuzberg / Mitte (Köpenicker Straße)
Folgende Lösung wird gefunden:
Es wird die Variante B leicht modifiziert: Die Linie 147 verkehrt wie bisher im 20-Minutentakt nur zu bestimmten Zeiten, bedient jedoch alle Haltestellen; die Linie 265 verkehrt im Befragungsbereich wie bisher ganztägig im 20-Minutentakt; und erhält einen neuen Endpunkt am U-Bahnhof Französische Straße. Der bisherige Streckenabschnitt zum Halleschen Tor wird von der neuen Linie 248übernommen; die Linie 140 wird zwischen Kottbusser Tor und Manteuffelstraße begradigt undverkehrt neu in der nachmittäglichen Hauptverkehrszeit alle 10 Minuten.

* MetroBus oder ExpressBus Marzahn
Folgende Lösung wird umgesetzt:
Es wird eine schnelle ExpressBus-Verbindung mit erweiterten Betriebszeiten und teils verdichtetem Takt angeboten: Der ExpressBus X69 verkehrt montags bis sonnabends tagsüber zwischen SMehrower Allee und Müggelheim, Odernheimer Straße; der Abschnitt S Köpenick – Müggelheim, Odernheimer Straße wird zudem auch abends und an Sonntagen bedient und von 6 bis 20 Uhr (sonnabends von 10 bis 18 Uhr) im 10-Minutentakt angeboten.

* Nachtnetz – Streckenführung N2 Lösung:
Die Verkehrsachse Leipziger Straße – Alexanderplatz wird durch Linie M48 im 24-Stunden-Betrieb bedient, die Linie N2 bedient nachts die Linden: Die MetroLinie M48 bedient die Verkehrsachse S+U Potsdamer Platz – Leipziger Straße – Mühlendamm – Alexanderplatz im 24-Stunden-Betrieb; die Nachtlinie N2 verkehrt zwischen S Hackescher Markt und S+U Potsdamer Platz über den Nachfrageschwerpunkt Unter den Linden.

* Nachtnetz – neue Linie N7 Charlottenburg
Folgende Lösung wird umgesetzt:
Bahnhofsnahe Streckenführung über Richard-Wagner-Platz und Mierendorffplatz: Die Nachtlinie N7 fährt in den Nächten Sonntag bis Donnerstag – angelehnt an den Streckenverlauf der U7 – die U-Bahnhöfe Richard-Wagner-Platz und Mierendorffplatz direkt an.

* Nachtnetz – 24-Stundenbetrieb M1
Folgende Lösung wird umgesetzt:
Die MetroLinie M1 verkehrt nachts im 30-Minutentakt zur Schillerstraße und die Linie N53 bedient Rosenthal Nord: Die MetroLinie M1 verkehrt im 24-Stunden-Betrieb und bedient nachts alle 30
Minuten die Strecke zur Schillerstraße; die Nachtlinie N53 übernimmt die Verbindung bis Rosenthal Nord im 30-Minutentakt; am Pastor-Niemöller-Platz bestehen direkte Anschlüsse zwischen den Linien M1 und N53

Datum: 03.10.2005

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ostbahn: Berlin—Gorzow mit Zukunft, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002795

Ostbrandenburger Verkehrsgespräche am 15. September im Business and Innovation Centre in Frankfurt an der Oder. Knapp 100 Experten aus #Polen, Brandenburg und Berlin hatten sich eingefunden, um über die #Schienenverbindungen zwischen beiden Ländern zu diskutieren.

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Straßenbahn + Bus: Neue Fahrzeuge für Straßenbahn und Bus Sprechtage auf den Schienenverkehrs-Wochen gaben Einblick in die BVG-Planungen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002781

Den Auftakt der diesjährigen Schienenverkehrswochen in Berlin bildete der #Sprechtag für #Straßenbahnfahrgäste am 30. August. Der Direktor der Berliner #Straßenbahn, Herr #Matschke, sein Betriebsleiter, Herr #Lose, sowie der für die Verkehrsplanung zuständige Herr #Döge stellten sich den Fragen zahlreicher Gäste. Nachdem in letzter Zeit vom BVG-Vorstand Thomas #Necker öffentlich gegen den eigenen #Straßenbahnbetrieb Stimmung gemacht wurde, war das klare Bekenntnis des Betriebsdirektors zur Straßenbahn als „unverzichtbarem Bestandteil der BVG mit Zukunft“ sehr erfreulich. Leider liegt die #Netzentwicklung weitestgehend außerhalb der Betriebszuständigkeit, wodurch die ehrgeizigen Pläne der frühen 1990er Jahre vom Berliner Senat zunichte gemacht wurden.

Neue #Fahrzeuge für die #Straßenbahn

Nachdem der überwiegende Teil der Strecken #grundsaniert wurde, steht die weitere #Fahrzeugbeschaffung im Mittelpunkt. Noch im Herbst 2005 soll die europaweite Ausschreibung von zunächst vier Testwagen, die finanziell abgesichert ist, veröffentlicht werden. Daran ist eine Option über insgesamt 206 weitere Wagen geknüpft, so dass der erfolgreiche Bieter je nach Berliner Finanzlage bis zu 210 Fahrzeuge in unterschiedlichen Jahreslosen, beginnend ab 2008 (Prototypen) bzw. 2010 liefern darf. Da ein neues Fahrzeug stets zwei alte #Tatrawagen ersetzt, werden so 420 der insgesamt 452 modernisierten Altwagen ersetzt. Wenn man bedenkt, dass der #rationalisierte Betrieb auf einem leider kaum vergrößerten Netz schon derzeit zu etwa 130 abgestellten Fahrzeugen geführt hat, wird deutlich, dass auch nach Ausmusterung aller …

Straßenbahn: Straßenbahn M10 muss zum Bahnhof Friedrichstraße fahren können!, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002780

Zu den vielen Altlasten von Berlins ehemaligem Verkehrssenator Peter Strieder gehört die verpatzte #Straßenbahnanbindung des künftigen #Hauptbahnhofes. Geplant ist eine Trasse in Verlängerung der #Eberswalder Straße über die #Bernauer und #Invalidenstraße zum Hauptbahnhof Lehrter Bahnhof. Beim #Planfeststellungsverfahren für den zweiten #Straßenbahnabschnitt zwischen #Nordbahnhof und Hauptbahnhof versuchte Strieder, die #Straßenraumaufteilung der Invalidenstraße entscheidend zu verändern, um die Planungen zum sogenannten inneren #Stadtring durchsetzen zu können. Als Trojanisches Pferd diente dabei die Straßenbahnplanung, hinter der die erhebliche Ausweitung der Fahrbahnbereiche zugunsten der Autos und zulasten der Fußgänger versteckt wurde. Dagegen haben sich die Anwohner erfolgreich gewehrt. Die Kläger sprachen sich zwar nicht gegen die Straßenbahn aus, jedoch blieb die #Tram-Planung mit auf der Strecke. Und so wird zurzeit die neue Straßenbahnstrecke nur auf dem Abschnitt zwischen Eberswalder Straße und Nordbahnhof gebaut. Der westliche Abschnitt ist um Jahre #verschoben und führt nun zu einer entsprechend verspäteten #Direktanbindung des Hauptbahnhofs aus den dicht bebauten Bereichen in #Wedding und #Prenzlauer Berg.

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Bahnhöfe: Gesundbrunnen zu Nordkreuz? Das Kreuz mit den Berliner Bahnhofsnamen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002776

Der #Bahnhof #Gesundbrunnen soll ab dem #Fahrplanwechsel am 28. Mai 2006 #Nordkreuz heißen, also so, wie heute das gesamte Bahnkreuz zwischen den S-Bahnhöfen Gesundbrunnen und #Schönhauser Allee im Süden sowie #Wollankstraße und #Pankow im Norden bezeichnet wird.

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