Flughäfen: BBI: Anwalt reicht Einwände gegen Nachtflüge ein, aus Die Welt

http://www.welt.de/welt_print/article1418861/
BBI_Anwalt_reicht_Einwnde_gegen_Nachtflge_ein.html

Kanzlei rügt fehlende Differenzierung
Die Auseinandersetzung um Nachtflüge am künftigen Großflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld geht in die nächste Runde. Die Kanzlei Baumann Rechtsanwälte hat einen umfangreichen Argumentationskatalog gegen den Nachtflugbetrieb zusammengestellt, den sie kommende Woche der gemeinsamen Oberen Luftfahrtbehörde Berlin Brandenburg vorlegen wird. Die Kanzlei vertritt rund 2200 Gegner des geplanten Großflughafens. 300 von ihnen beteiligen sich an dem Einwendungsverfahren gegen die Nachtflüge. Die Frist für Einwendungen läuft am 12. Dezember ab. Wer bis dahin keine Einwände erhoben hat, ist vom weiteren Planfeststellungsverfahren ausgeschlossen.Die Rechtsanwälte rügen, dass die Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH (FBS) aktuell …

Straßenverkehr: Gutachter: Berliner Umweltzone ist nur heiße Luft, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/706206.html

Ein Chemiker rechnet vor, dass Fahrverbote die Feinstaubbelastung nicht nachweisbar senken / ADAC bereitet nun Klagen vor
Peter Neumann

Die Umweltzone wird nicht dazu beitragen, dass künftig weniger gesundheitsschädlicher Feinstaub in der Berliner Luft schwebt. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das Professor Detlev Möller von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus vorgelegt hat. „Es belegt, dass die Umweltzone ungeeignet ist. Damit stellt sie einen unverhältnismäßigen Eingriff in die Rechte der Bürger dar“, kritisierte Rechtsanwalt Ralf Wittkowski. Er betreut im Auftrag des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs (ADAC) mehrere Widerspruchsverfahren von Berlinern, die mit ihren Autos ab 2008 nicht mehr in die Innenstadt fahren dürfen. „Ich gehe davon aus, dass es zu Klagen kommt“, so der Jurist.
Die Fahrverbote seien „sinnlos“ und ein Ausdruck …

Flughäfen: Ein Flughafen ohne Flugbetrieb, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/tagesthema/706073.html

Etwas später am Freitagmittag und weitaus weniger feierlich als im Kanzleramt wurde von Vertretern Berlins und des Bundes noch ein Vertrag unterzeichnet. Genauer: eine Vereinbarung. Denn die Frage, wie sich beide Seiten beim Umgang mit dem Flughafen Tempelhof einigen, wird sich erst im Laufe des kommenden Jahres klären. Als erstes, so die Verabredung, muss ein Gutachten den Verkehrswert des 360 Hektar großen Areals mitsamt dem denkmalgeschützten Gebäude (Geschossfläche: 300 000 Quadratmeter), einem der größten Häuser der Welt, festlegen. Auf dieser Grundlage soll binnen sechs Monaten ein Kaufpreis ausgehandelt werden, den Berlin für die Bundesanteile an der Immobilie zahlt. Bisher gehören dem Bund 56 Prozent des Grundstücks und 83 Prozent des Gebäudes. Einen möglichen Anspruch auf das Areal aus einer anhängigen Verfassungsklage will …

Flughäfen: Fluggesellschaft Emirates will auch Berlin anfliegen, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?
channel=beb&module=dpa&id=16289586

Berlin (dpa/bb) – Die Fluggesellschaft Emirates bemüht sich weiter um Flugrechte für Direktflüge nach Berlin und Stuttgart. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) habe im Gespräch mit der Gesellschaft am Donnerstag Unterstützung dafür zugesagt, sagte Emirates-Vizechef für Nord-und Zentraleuropa, Henry Hasselbarth, mit. Nach dem Luftverkehrsabkommen zwischen Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten können bislang …

Bahnverkehr: Rabatt für Bummelstrecken, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/wirtschaft/705859.html

Bund will mit Hilfe neuer Trassenpreise das deutsche Eisenbahnnetz besser auslasten
Peter Kirnich

BERLIN. Sie sind ein großes Ärgernis für Kunden, Bahnbetreiber und Bundesländer: die vielen Langsamfahrstellen auf deutschen Eisenbahngleisen. Nach Angaben des Bundesrechnungshofes weist das 34 000 Kilometer umfassende Schienennetz etwa 2 300 Mängel auf. So wüchsen Bäume zu dicht an den Gleisen, gefährdeten verrostete Ankerschrauben an Signalanlagen deren Standsicherheit. Auch der Unterbau von Gleiskörpern weist dem Rechnungshof zufolge schwere Mängel auf, an Brücken verrotteten Geländer. Einzige Reaktion der Bahn auf viele dieser Mängel sei oft lediglich die Reduzierung der Geschwindigkeit.
Künftig will der Bund der Praxis einen …

Tarife: Autofahrer können Bus und Bahn kostenlos nutzen, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1417725/
Autofahrer_koennen_Bus_und_Bahn_kostenlos_nutzen.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe hoffen durch die Einführung der Umweltzone auf einen Zuwachs an Fahrgästen. Mit einer ungewöhnlichen Aktion machen sie Werbung in eigener Sache. Durch die Aktion erhofft man sich wichtige Hinweise für das künftige Marketing.
Am 1. Januar 2008 wird die City innerhalb des S-Bahn-Rings zur Umweltzone. Für Autofahrer ein guter Grund, auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen, so hoffen die Berliner Verkehrsbetriebe und machen mit einer ungewöhnlichen Aktion Werbung in eigener Sache. 250 Autofahrer können vom 28. Januar an kostenlos für drei Wochen Busse und Bahnen der BVG nutzen. Durch die Erfahrungen der „Testfahrer“ erhoffen sich die Verkehrsbetriebe wichtige …

Bahnverkehr: Berliner Erklärung zur Erklärung zur Raumentwicklung im Ostsee-Adria-Entwicklungskorridor

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/
aktuell/pressebox/includes/docs/
doc156.pdf

In der aktuellen raumentwicklungspolitischen Diskussion auf nationaler und europäischer Ebene ist die besondere strategische Bedeutung eines internationalen Entwicklungskorridors von der Ostsee bis an die Adria für die ostdeutschen Länder immer deutlicher geworden. Im Ostsee-Adria-Entwicklungskorridor von Skandinavien (Nordisches Dreieck) über die ostdeutschen Bundesländer bis an die Adria (einschließlich der vorrangigen Transeuropäischen Verkehrsachsen 1 und 22) befinden sich mehrere grenzüberschreitend kooperierende Metropolregionen und Wirtschafts-räume von herausragender Bedeutung.
Eine aktive Politik in diesem Korridor unter Einbe-ziehung der Nachbarn soll helfen, wirtschaftliche Impulse zu generieren und die Chancen für die Raumentwicklung zu nutzen.
Gleichzeitig soll ein Beitrag für eine ausgewogene sozioökonomische Entwicklung im Europäischen Maßstab in Umsetzung des „Europäischen Raumentwicklungskonzeptes“ (EUREK) und der „Territorialen Agenda der EU“ (TAEU) geleistet werden. Die im Kohäsionsbericht der EU erkannten besonderen Entwicklungspotenziale an den neuen EU – Binnengrenzen sollen stärker genutzt und bei der Neuausrichtung der EU – Finanzen für die kommenden Förderperioden berücksichtigt werden. Der Korridor ist ein wichtiges Element der Kohäsionspolitik.
1. Die für Raumordnung zuständige Senatorin und die zuständigen Minister der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen haben sich zu einem Raumentwicklungs- und Wachstums-bündnis verabredet, um den Raum ihrer Länder als Teil des Ostsee-Adria-Entwicklungskorridors in Umsetzung der Ziele des „Europäischen Raumentwicklungskonzeptes“ und der „Territorialen Agenda“ wirtschaftlich und sozial zu stärken. Die Initiative ist für alle interessierten Partner und Nachbarn offen.
2. Ziel der Initiative ist eine attraktive Verkehrs-infrastruktur sowie ein Verkehrsangebot im Ostsee-Adria-Entwicklungskorridor und seinen Zulauf-strecken auf einem international konkurrenzfähigen Niveau, insbesondere der Ausbau der Transeuro-päischen Verkehrsnetze und die Anbindung des Raumes an diese Trassen. Dabei geht es um • eine spürbare Verkürzung der Bahnreisezeiten zwischen den Stadt- und Metropolregionen • schnelle, multimodale Logistikketten, • die Aufwertung der Standortqualitäten der
Städte und Regionen entlang des Korridors für Industrie und Dienstleistungen und
• die Ansiedlung verkehrsaffiner und weiterer innovativer Wirtschaftszweige.
Das weiter zu verbessernde verkehrliche Rückgrat des Korridors ist von herausragender Bedeutung, um wirtschaftliche Entwicklungsimpulse durch eine kooperative integrierte Raum-, Verkehrs- und Wirtschaftsentwicklung auszulösen.
3. Durch ein entsprechendes Marketing, durch den Aufbau von Kommunikationsstrukturen und -netzen soll der Ostsee – Adria – Entwicklungs-korridor mit seinen Qualitäten in Europa bekannt gemacht und im öffentlichen Bewusstsein als Alternative und Entlastungskorridor für andere, schon jetzt stark überlastete Transportkorridore verankert werden. Durch die Beseitigung von Engpässen sowie infrastrukturelle und organisa-torische Maßnahmen können hier Effekte erzeugt werden, die in anderen Bereichen nur mit wesentlich höherem Kostenaufwand zu erreichen sind.
4. Die ostdeutschen Länder würdigen das bis-herige Engagement des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und bitten, die Initiative auch weiterhin zu unterstützen sowie die erforderlichen Mittel für die Transeuropäischen Verkehrsnetze und für andere Infrastrukturin-vestitionen, aber auch für Projekte der territorialen Kooperation im Korridor bereit zu stellen.
5. Sie bitten die EU, den Ostsee-Adria-Entwicklungskorridor als wichtiges Element für eine ausgewogene sozioökonomische und polyzentrale Entwicklung des EU-Raumes bei der Umsetzung der Territorialen Agenda zu verankern. Dieses Ziel soll durch
• die Verlängerung der vorrangigen Transeuro- päischen Verkehrsachse 1, (von Italien, München, Erfurt, Halle/Leipzig, Berlin über Rostock nach Skandinavien unter Anbindung von Sassnitz) in Verbindung mit
• der Verlängerung der ebenfalls vorrangigen Verkehrsachse 22, (von Prag über Dresden bis Berlin) unter entsprechender Anbindung des
Raumes Halle/Leipzig/Magdeburg, durch
• die Entwicklung eines „Grünen Korridors“ im
Sinne des Aktionsplans Güterverkehrslogistik der Europäischen Kommission (Beschluss vom 18.10.07) und
• durch Investitionen zur Beseitigung von Engpässen und weitere infrastrukturelle und organisatorische Maßnahmen
umgesetzt werden.
6. Den beteiligten Ländern ist bewusst, dass die Einbindung weiterer Bundesländer, Süd- Mittel- und Osteuropäischer Staaten sowie von Partnern aus allen relevanten privaten und öffentlichen Sektoren, wie z.B. Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur, Voraussetzung für die Schaffung eines Wirtschaftsraumes und zur endgültigen Überwindung der überkommenen Grenzlage ist. Sie werden auf die potenziellen Partner zugehen und sie bitten sich an gemeinsamen Projekten im Ostsee – Adria -Entwicklungskorridor zu beteiligen.
7. Die beteiligten Länder rufen dazu auf, projektvorbereitende Maßnahmen für die Förder-periode 2007 – 2013 auf der Grundlage vorhandener Studien und Netzwerke fortzusetzen oder zügig einzuleiten, um erste konkrete Projekte kurzfristig generieren zu können (insbesondere aus Mitteln des Ziels 3 „Europäische Territoriale Zusammenarbeit“ des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung und anderer Förderprogramme der EU). Sie werden Anträge, die die Entwicklung des Ostsee – Adria – Korridors fördern, gemeinsam unterstützen.

Bahnhöfe: Kostenfreies Parken im Berliner Hauptbahnhof

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20071130.html

Vom 1. bis 31. Dezember von 19 bis 22 Uhr ermöglicht die Werbegemeinschaft Berlin Hauptbahnhof kostenloses Parken im Hauptbahnhof / Geschäfte täglich bis 22 Uhr geöffnet

(Berlin, 30. November 2007) Kostenfreies Parken im Advent: das bietet der Berliner Hauptbahnhof vom 1. bis 31. Dezember jeweils von 19 bis 22 Uhr. Bequem parken und in 80 Geschäften im weihnachtlich geschmückten Hauptbahnhof gemütlich einkaufen, schlemmen und staunen ohne an zusätzliche Parkgebühren oder drohende Knöllchen denken zu müssen. Das kostenlose Parken im Advent wird von der Werbegemeinschaft Berlin Hauptbahnhof ermöglicht.

Darüber hinaus sind die Geschäfte ganzjährig auch an den Sonn- und Feiertagen von 8-22 Uhr geöffnet, 365 Tage im Jahr.

Im Berliner Hauptbahnhof gibt es 860 Parkplätze, die von DB Bahn Park vorgehalten werden. Das Parkhaus hat zwei Einfahrten: es kann durch die unterirdische Zufahrt aus dem Tiergartentunnel (von Süden kommend) erreicht werden, oder oberirdisch von der Clara-Jaschke-Straße aus.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Niederbarnimer Eisenbahn (NEB): Probebetrieb nach Zehlendorf läuft aus

http://www.lok-report.de/

Am 31. Dezember 2007 läuft der Probebetrieb der Heidekrautbahn (NE27) von Wensickendorf nach Zehlendorf (OHV) aus. Zur Weiterführung der Verbindung im Regelbetrieb bedarf es der Genehmigung der zuständigen Eisenbahnaufsichtsbehörde. Nach Prüfung und Rücksprache sind hierfür jedoch hohe Investitionen in die Infrastruktur notwendig (z.B. Sicherung des Bahnübergangs in Wensickendorf an der B 273). Diesem sehr hohen finanziellen Aufwand stehen zum gegenwärtigen Zeitpunkt etwa 40 Fahrgäste täglich, verteilt auf 18 Züge, gegenüber.
Da der öffentliche Nahverkehr nicht allein über die erzielten Fahrgeldeinnahmen finanziert werden kann, wird dieser von den Ländern unterstützt. Die Verteilung der Gelder erfolgt über die Bestellung der Verkehrsleistungen bei den Verkehrsunternehmen. Eine Bestellung bis Zehlendorf durch das Land Brandenburg ist jedoch mit den gegenwärtigen Fahrgastzahlen nicht realistisch. Leider muss aufgrund der bisherigen Resonanz auf das Verkehrsangebot sowie infolge der notwendigen Investitionen der Probebetrieb zum 31. Dezember 2007 beendet werden.
Natürlich bleibt die Entwicklung des Verkehrsangebotes in der Region ein wichtiges Anliegen der NEB. Wir bemühen uns derzeit verstärkt um eine verbesserte Anbindung des Busverkehrs aus Richtung Liebenwalde und Zehlendorf an die Heidekrautbahn in Wensickendorf (Pressemeldung Niederbarnimer Eisenbahn, 29.11.07).

S-Bahn: Anlässlich des Welt-Aids-Tages S-Bahn mit roter Schleife unterwegs

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20071129.html

„Gemeinsam gegen Aids: Wir übernehmen Verantwortung für uns selbst und andere“ – Auftakt am Hauptbahnhof mit Prominenten – Geschmückte S-Bahn unterwegs nach Potsdam und auf dem Ring

(Berlin, 29. November 2007) Zum Welt-Aids-Tag, am 1. Dezember, ist auf der Stadtbahn und auf dem Ring eine mit roten Schleifen geschmückte S-Bahn unterwegs. Seit 2003 ist dieser Tag für die S-Bahn Berlin GmbH Anlass, um gemeinsam mit dem Berliner Aids-Hilfe e.V. Aufmerksamkeit für die Krankheit Aids zu erlangen.

Um 10.30 Uhr, nahe der Swarowski-Tanne im Berliner Hauptbahnhof, (gleiche Ebene, im mittleren Bereich) werden Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher, der Vorstand der Berliner Aids-Hilfe e.V. Uli Meurer, der Sänger Henry de Winter, der Schauspieler Pierre Sanoussi-Bliss, Dr. Tobias Heinemann, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH, die amtierenden Miss und Mister Berlin und weitere Prominente interessierte Bürger über die Aktion informieren. „Aids ist nach wie vor ein wichtiges Thema für die Öffentlichkeit.“, sagt Dr. Tobias Heinemann. „Die S-Bahn mit täglich bis zu 1,4 Millionen Fahrgästen ist der ideale Ort, um Menschen aus allen Schichten mit diesem Thema zu erreichen.“

11.33 Uhr startet der dekorierte Zug nach Potsdam Hbf. Hier ist um 12.15 Uhr ein längerer Halt vorgesehen, ebenso um 13.27 Uhr in Treptower Park. Nach einer Runde auf dem Ring trifft der Zug 14.49 Uhr in Südkreuz ein. Die Fahrt endet um 15.41 Uhr in Charlottenburg. Unterwegs wird an allen Stationen gehalten. VBB-Fahrausweise sind gültig.

Im Zug leistet die Berliner Aids Hilfe e.V. Aufklärung und informiert über Projekte. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der S-Bahn Berlin GmbH betreuen den Zug und halten selbst gebackenen Kuchen, Kekse und Kaffee bereit, die gegen eine Spende ausgegeben werden. Mit dabei auch die Schauspielerin Barbara Schöne und das musikalische Trio „Walk On By“.

Hinweis für Redaktionen:

Wir laden Sie herzlich zum Auftakt, am 1. Dezember, um 10.30 Uhr und zur anschließenden Mitfahrt in der geschmückten S-Bahn um 11.33 Uhr ein.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher