allg. + Bahnhöfe: 25. Brandenburger Reisemarkt im Berliner Ostbahnhof

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bbmv/bbmv20090323.html

Mehr als 200 regionale Anbieter präsentieren am 28. März ihre touristischen Angebote

(Berlin, 23. März 2009) Von ihrer touristischen Seite präsentieren sich die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und das Nachbarland Polen zum Brandenburger Reisemarkt auf dem Berliner Ostbahnhof.

Zum Saisonbeginn lädt am Sonnabend, dem 28. März zwischen 10 Uhr und 17 Uhr der 25. Reisemarkt vor allem die Berliner und ihre Gäste ein, in der Vielfalt von nahe liegenden Urlaubsangeboten zu stöbern.

Mehr als 200 Anbieter aus Hotel- und Gaststättengewerbe, Kultur- und Erlebnistourismus, von Bädern, Schifffahrtsgesellschaften und Reiseunternehmen sind vertreten. Die Gastgeber bringen komplette Urlaubsarrangements für alle Reiselustigen mit, die den Urlaub ohne viel eigenes Dazutun gern komplett organisiert haben wollen, aber auch zahllose Tipps für jene, die sich gern selbst auf den Weg machen, um per Bahn, Bus oder mit dem Fahrrad die schönsten Regionen zu erkunden.

Regionale Köstlichkeiten, Gewinnspiele mit wertvollen Preisen, runden den 25. Reisemarkt im Ostbahnhof ab.

Die S-Bahn Berlin GmbH erwartet am Stand 93 ihre Besucher. Mitarbeiter informieren vor Ort über Freizeitausflüge, verteilen die neuen Ausflugsflyer und geben Informationen zu touristischen Themen.

Der Eintritt zum Reisemarkt ist kostenlos. Für die bequeme An- und Abreise zum zentral gelegenen Bahnhof empfiehlt sich die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Flughäfen: Wolf: BBI-Finanzierung steht noch in diesem Jahr, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article1059688/
Wolf_BBI_Finanzierung_steht_noch_in_diesem_Jahr.html

Die endgültige Finanzierung des neuen Hauptstadtflughafens BBI in Schönefeld wird in der zweiten Hälfte dieses Jahres stehen. Das sagte Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) im Interview mit der Berliner Morgenpost.
– Wolf räumte ein, dass die Finanzierung sich durch die Bankenkrise verzögert habe, die Liquidität für die notwendigen Baumaßnahmen und Investitionen für den BBI aber derzeit gesichert seien. Es gebe derzeit keine Anzeichen, dass die drei Flughafengesellschafter Berlin, Brandenburg und der Bund Geld nachschießen müssen.
AnzeigeGeregelt ist jetzt offenbar der neue Standort für die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (Ila). Wolf kündigte an, dass die Ila ab 2012 in Selchow, am westlichen Rand des BBI, einen …

Straßenverkehr: Tiergartentunnel wird in den Nächten gesperrt, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1059733/
Tiergartentunnel_wird_in_den_Naechten_gesperrt.html

Autofahrer müssen in den kommenden Tagen mit nächtlichen Behinderungen in Mitte rechnen. Grund: Der vor fast genau drei Jahren eröffnete Straßentunnel unter dem Tiergarten wird für Wartungsarbeiten teilweise oder vollständig gesperrt, wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bestätigt.
Am Montag und Dienstag kommender Woche (30. und 31. März), jeweils von 21 Uhr bis 5 Uhr des Folgetages, ist die knapp 2400 Meter lange Tunnelröhre zwischen Hauptbahnhof und Potsdamer Platz komplett für den Autoverkehr gesperrt. Die Arbeiten beginnen aber schon an diesem Montag. In den ersten beiden Nächten ist die Fahrtrichtung …

Straßenbahn: Bestnoten für Berlins neue Super-Straßenbahn, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1059636/
Bestnoten_fuer_Berlins_neue_Super_Strassenbahn.html

Im vergangenen September kam die neue Super-Straßenbahn nach Berlin – ganz geheim, zum Probelauf. Fotografen und Bahn-Begeisterte machten regelrecht Jagd auf die neuen Züge. Die BVG befragte anschließend Fahrgäste, wie sie die neuen Straßenbahnen denn finden. ergebnis: Die Flexity kam bestens an.
Mit elegantem Schwung und ohne das typische Quietschen biegt die schwarz-gelbe Straßenbahn auf den Alexanderplatz ein. Der wuchtig-bauchige Bug des Zuges der Metro-Linie M4 signalisiert: Achtung, hier kommt nicht irgendeine, sondern eine ganz besondere Straßenbahn, eben die „Flexity Berlin“. Auch fünf Monate nach seiner Premiere sorgt der Prototyp von Berlins neuester Straßenbahngeneration bei Berlinern wie Touristen gleichermaßen für Aufsehen: Er beeindruckt nicht nur mit seiner imposanten Erscheinung, sondern vor allem mit seinen inneren Werten.
Die 2,40 Meter breite und bis zu 40 Meter lange „Flexity Berlin“ bietet deutlich mehr Platz und Komfort als ihre Vorgänger. So lässt etwa das großzügige Mehrzweckabteil ein Nebeneinander mehrerer …

U-Bahn: 53 Bäume fallen im April für neue U-Bahn, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1058787/
53_Baeume_fallen_im_April_fuer_neue_U_Bahn.html

Das Marx-Engels-Forum in Mitte wird 2010 zur Baustelle für die Verlängerung der U-Bahn-Linie 5 vom Alexanderplatz bis zum Brandenburger Tor. Schon in den kommenden Wochen ändert der stark frequentierte Platz sein Aussehen. Bis Ende April lässt die BVG 53 Linden, Ahornbäume, Buchen und Kastanien fällen.
„Wir haben darauf geachtet, dass nur so viele Bäume wie unbedingt nötig fallen, aber die Schneise wird sichtbar sein“, sagt ein Mitarbeiter des Straßen- und Grünflächenamtes. Auch vor dem Roten Rathaus und an der Spandauer Straße müssen einzelne Bäume weichen, weil im Boden Leitungen verlegt werden. Als Ersatz sollen in diesem und im kommenden Jahr 180 Straßenbäume im Bezirk gepflanzt werden.
Als nächstes verlässt das Denkmal von Karl Marx und Friedrich Engels seinen angestammten Platz. Die Skulpturen der beiden Philosophen werden nach Auskunft von BVG-Sprecherin Petra Reetz im Mai oder Juni an die nordwestliche Ecke des Platzes umziehen. Voraussichtlich im September beginnen Archäologen …

Regionalverkehr: Den Fahrgast im Blick, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1058776/Den_Fahrgast_im_Blick.html

In Berlin und Brandenburg sollen künftig nicht nur Busse und Straßenbahnen, sondern auch die Züge im Regionalverkehr mit Videotechnik überwacht werden. Das sieht zumindest die Ausschreibung des Netzes Stadtbahn durch den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) vor.
Bisher kommen Überwachungskameras nur in wenigen Regionalzügen zum Einsatz, zumeist in solchen, in denen keine Zugbegleiter mehr mitfahren.
Mit der aktuellen Ausschreibung sucht der VBB neue Betreiber für mehr als die Hälfte aller Regionalverkehrsverbindungen, darunter für die umsatzstärksten Linien RE 1 und RE 2. Allein mit dem RE 1 (Magdeburg-Berlin-Eisenhüttenstadt) fahren täglich rund 34 000 Menschen.
Der VBB fordert, dass alle der künftig auf den 16 ausgeschriebenen Linien eingesetzten Fahrzeuge mit …

BVG: BVG treibt U-Bahnen und Bussen den Gestank aus, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1059167/
BVG_treibt_U_Bahnen_und_Bussen_den_Gestank_aus.html

Das kennen Sie: Schweißgeruch im U-Bahn-Waggon, Döner-Düfte im Busabteil, ätzender Mief an der Bahnhofsecke. Nun wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) das Nahverkehr-Aroma verbessern – mit lebenden Bakterien.
Es kann dieser Tage vorkommen, dass dem Fahrgast in einem U-Bahn-Wagen ein feiner Zitrusduft in die Nase steigt. Das ist gewollt. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) testet seit Kurzem neue Reinigungsmittel, mit denen es besser als bisher gelingen soll, üble Gerüche in Fahrzeugen und auf Bahnhöfen zu vermindern. Die neuartigen Reinigungssubstanzen gibt es in zwei Duftnoten, wie BVG-Sprecherin Petra Reetz sagt: „Einmal mit Zitrus, die zweite Sorte hat einen eher fruchtigen Geruch.“
Zum Einsatz kommt dabei auch ein neuartiger Reinigungszusatz aus den USA, der bereits von der Deutschen Bahn eingesetzt wird. „Mit ziemlich guten Erfahrungen“, sagt Reetz. Das Mittel mit dem Namen „Bio Breeze“ entfalte dabei seine Wirkung nicht auf chemischem, sondern auf …

Straßenverkehr: Geplante Autobahn beschert Elsenbrücke Verkehrskollaps, so die Grünen, aus Berliner Zeitung

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.bin/dump.fcgi/2009/0321/berlin/0043/index.html

TREPTOW. Der Streit um die Verlängerung der Autobahn von Neukölln nach Treptow gewinnt an Schärfe. „Dieses Projekt wird in ein verkehrliches Desaster führen“, sagte am Freitag Claudia Hämmerling, die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen. Rund um den Endpunkt Am Treptower Park drohe ein Dauerstau. „Das geordnete Abfließen des Autobahnverkehrs kann nicht gewährleistet werden“, warnte der von den Grünen beauftragte Gutachter Wolf Hahn. „Wir haben gut geplant. Die A 100 wird verlängert“, sagte dagegen Manuela Damianakis, Sprecherin der Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
Noch bis 9. April können Bürger die Pläne für den 16. Bauabschnitt des Stadtrings in den Rathäusern Treptow und Neukölln einsehen. Der Geograf Wulf Hahn vom Marburger Büro RegioConsult hat die Unterlagen studiert. Sein Fazit fällt für den Senat wenig schmeichelhaft aus: Die geplante Autobahn werde ein „planerischer Torso“ sein, der mehr Probleme schafft als löst – ein unvollendetes …

Bus: Aktionstag soll Busfahrer vor Gewalt schützen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0321/berlin/0146/index.html

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) ist zu Gast beim Aktionstag gegen Gewalt, zu dem die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) für diesen Sonnabend von 11 bis 18 Uhr auf den Vorplatz des Bahnhofs Gesundbrunnen einladen. „Leider haben sich in der letzten Zeit Gewalttaten gegen Kolleginnen und Kollegen der BVG gehäuft. Solche Vorfälle sind beschämend für die ganze Stadt und können nicht hingenommen werden“, so Wowereit. Er forderte die Berliner auf, sich mit den …

Regionalverkehr: Geschäftsführer Klaus Jacobs: „Auch die Privatbahnen brauchen Personal“, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11461380/61469/
Geschaeftsfuehrer-Klaus-Jacobs-Auch-die-Privatbahnen-brauchen-Personal.html

PRITZWALK – Eine regelrechte Schlacht ist derzeit um die Ausschreibungen für die Strecken des Berliner Stadtbahnnetzes mit seinen gut 15 Nahverkehrs- und S-Bahn-Strecken entbrannt. Die Bahn AG möchte die Strecken weiter befahren, doch auch private Eisenbahnunternehmen – darunter die PE Arriva – haben Interesse an diversen lukrativen Eisenbahn-Happen.
Auch in der Prignitz bringt sich der britische Konzern, dessen deutsche Keimzelle in der hiesigen Region liegt, in Stellung – und meldet eine Beteiligung an den Ausschreibungen für die Strecke des Prignitz-Express an. Von „Drohszenarien und Säbelrasseln der Deutschen Bahn AG“ will sich Arriva aber weder in der Prignitz noch in Berlin einschüchtern lassen: „Auch, wenn die Bahn die Ängste bei den Mitarbeitern schürt, dass sie ihre Stellen verlieren“, sagt der Vorsitzende der Arriva-Geschäftsführung, Klaus Jacobs, gegenüber der MAZ. Denn zum einen würden natürlich auch die privaten Eisenbahngesellschaften Personal benötigen – die Bahn …