Bus: Fahrplanänderungen zum 1. Mai 2008

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/folder/
301/rewindaction/Index/id/191019/name/
Fahrplan%E4nderungen+zum+1.+Mai+2008

Die Inbetriebnahme des S Bahnhofes Julius-Leber-Brücke, Verlängerungen im Bereich Karlshorst und der Neubau der Spandauer Damm Brücke bringen einige Veränderungen in unserem Liniennetz mit sich.

Inbetriebnahme S Julius-Leber-Brücke

Im Laufe des 29. April wird der Bahnhof S Julius-Leber-Brücke in Betrieb genommen. Die Schöneberger Insel ist somit seit 1944 wieder auf dem Schienenweg zu erreichen. Es ergeben sich interessante Verknüpfungen der in diesem Bereich verkehrenden Buslinien zur S-Bahnlinie S1. Die dort verkehrenden Busse werden ab 1. Mai mit veränderten Fahrplänen, aber auch geänderten Linienführungen verkehren.

Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die unmittelbar zu den Bahnhofszugängen vorgesehenen Haltestellen auf der Julius-Leber-Brücke erst nach Abschluss der Bauarbeiten zur Verfügung stehen. Der barrierefreie Zugang zum S-Bahnhof wird ebenfalls erst nach Beendigung der Baumaßnahmen nutzbar sein. Wir werden Sie rechtzeitig über die Veränderungen informieren.

* 104 Neu-Westend, Brixplatz <> Stralau, Tunnelstraße (täglich)
Am S Julius-Leber-Brücke erhält die Linie ein Haltestellenpaar zum Umstieg von/zur S-Bahn, welches jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung steht. Daher werden die Haltestellen „Czeminskistraße“ vorübergehend in „S Julius-Leber-Brücke“ umbenannt. Die Haltestelle „Hohenfriedbergstraße“ wird zusätzlich auch in Richtung Neu-Westend bedient.

* 106 U Seestraße <> Schöneberg, Lindenhof (täglich)
Die Linie erhält ab S Südkreuz eine neue Linienführung und verkehrt wie bislang der Bus 204 über Sachsendamm > Alboinstraße > Alboinplatz > Eythstraße zur Endhaltestelle Lindenhof. Der entfallene Streckenabschnitt bis zur bisherigen Endhaltestelle Dominicusstraße/Hauptstraße ist ab S Südkreuz mit den Linien M46 und 248 erreichbar. Am S Julius-Leber-Brücke erhält die Linie ein Haltestellenpaar zum Umstieg von/zur S-Bahn, welches jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung steht. Daher werden die Haltestellen „Czeminskistraße“ vorübergehend in „S Julius-Leber-Brücke“ umbenannt.

* 187 U Turmstraße <> Lankwitz, Halbauer Weg (täglich)
Wegen der Veränderungen der Linien 106 und 204 wird der Fahrplan angepasst. Auf dem Streckenabschnitt Großer Stern <> Kaiser-Wilhelm-Platz entsteht zu den Zeiten des 20-Minuten-Taktes zusammen mit der Linie 106 ein 10-Minuten-Takt.

* 204 S Südkreuz <> S+U Zoologischer Garten (Montag – Samstag)
Die Linie verkehrt nur noch bis S Südkreuz. Der entfallende Streckenabschnitt bis Lindenhof wird von der Linie 106 übernommen. Am S Julius-Leber-Brücke erhält die Linie ein Haltestellenpaar zum Umstieg von/zur S-Bahn, welches jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung steht. Daher werden die Haltestellen „Czeminskistraße vorübergehend in „S Julius-Leber-Brücke“ umbenannt. Sonntags verkehrt die Linie nicht. Daher bitte auf die Linien M46 und 106 ausweichen.

* N42 U Theodor-Heuss-Platz <> S+U Alexanderplatz (alle Nächte)
Am S Julius-Leber-Brücke erhält die Linie ein Haltestellenpaar zum Umstieg von/zur S-Bahn, welches jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung steht. Daher werden die Haltestellen „Czeminskistraße“ vorübergehend in „S Julius-Leber-Brücke“ umbenannt. Die Haltestelle „Hohenfriedbergstraße“ wird zusätzlich auch in Richtung U Theodor-Heuss-Platz bedient.

Veränderungen im Bereich S Kaulsdorf

* 164 S Kaulsdorf <> U Rudow (täglich)
Die bisher südlich am S Kaulsdorf endende Linie wird über die Kaulsdorfer Brücke (sogenannter „Galgen“) zur Nordseite des Bahnhofs geführt. Dort kann dann bequem in die S-Bahnlinie S5 und in die Buslinien 197 und 399 umgestiegen werden. Die bisherige Haltestelle südlich des S-Bahnhofs erhält daher den Namen „Planitzstraße.

* 195 S Marzahn <> S Mahlsdorf (<> Kaulsdorf, Myslowitzer Straße) (täglich)
Durch die Veränderungen der Verkehrsführung südlich des S Kaulsdorf erhält die Linie vorübergehend eine veränderte Linienführung. Ab der Haltestelle „Planitzstraße“ verkehrt die Linie über Mädewalder Weg > Alt-Kaulsdorf zur Endhaltestelle „Myslowitzer Straße/Klinikum“ und von dort zurück über die Myslowitzer Straße zum Wilhelmsmühlenweg bis S Mahlsdorf.

Neubau der Spandauer Damm-Brücke

* M45 Spandau, Johannesstift <> S+U Zoologischer Garten (täglich)
Wegen des Neubaus der Spandauer Damm-Brücke steht nur je ein Fahrstreifen je Richtung zur Verfügung. Die Haltestellen „S Westend“ entfallen daher in beiden Richtungen. Zum Umstieg zur S-Bahn ist deshalb ein etwas längerer Weg nötig. Benutzen Sie deshalb die Haltestellen „Sophie-Charlotten-Straße“ oder „Königin-Elisabeth-Straße/Spandauer Damm“. Die Arbeiten beginnen ab 9. Mai 2008 und werden voraussichtlich Ende August 2011 abgeschlossen.

Datum: 25.04.2008

Straßenbahn: M1-Fahrgäste im Pankower Ortsteil Rosenthal müssen ab 3. Mai für circa drei Wochen auf Ersatzbusse umsteigen.

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/folder/
295/id/189777/name/Neue+Haltestelle+f%FCr+M1

In mehreren Abschnitten wird bis 2012 die Friedrich-Engels-Straße inklusive der Straßenbahngleise erneuert. Im Vorlauf für Arbeiten, die 2009 auf dem Programm stehen, wird im Mai die Haltestelle „Skladanowskistraße“ aufgehoben und eine neue Haltestelle „Am Iderfenngraben“ eingerichtet.

Auch mobilitätseingeschränkte Fahrgäste können dann von den barrierefreien Bahnsteigen ohne fremde Hilfe einsteigen.

Flughäfen: Ja zu Tempelhof – Nein zu Schönefeld, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/spezial/
dossiers/flughafen_schoenefeld/99407/index.php

Um den neuen Großflughafen zu verhindern, wird im Südosten für den alten Airport gestimmt
Ulrich Paul

Im Ostteil Berlins können sich bislang relativ wenige Menschen für den Flughafen Tempelhof begeistern. Doch je näher der Volksentscheid über die Zukunft des Airports rückt, umso mehr Anhänger findet der traditionsreiche Flughafen im Südosten der Stadt – bei den Menschen, die in der Nähe des geplanten Großflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) leben und diesen verhindern wollen. Ihr Kalkül: Wenn in Tempelhof weiter Flugzeuge starten und landen, wollen sie die gesamte Flughafen-Planung mit einer Klage scheitern lassen. Denn genehmigt wurden die BBI-Bauarbeiten nur mit der Verpflichtung, die Flughäfen in Tempelhof und Tegel zu schließen.
Ich habe schon abgestimmt, selbstverständlich für Tempelhof“, sagt der …

BVG: BVG-Streik: Zwei Linien stellen den Betrieb ein, aus Die Welt

http://www.welt.de/welt_print/article1936334/
BVG-Streik_Zwei_Linien_stellen_den_Betrieb_ein.html

Ver.di-Tarifkommission berät heute über das weitere Vorgehen im Arbeitskampf
Der seit sechs Tagen dauernde Streik in den Werkstätten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hat gestern erstmals zum Ausfall kompletter Buslinien geführt. Weil auch gestern bis zu 200 Busse nicht betankt oder repariert werden konnten, stellte die BVG bereits am Vormittag den Betrieb der Express-Linie X 76 zwischen U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz und Nahariyastraße in Lichtenrade ein. Fahrgäste mussten auf Busse der parallel laufenden Linie M 76 ausweichen. Am Nachmittag fuhren dann auch auf der Linie 344 keine Busse mehr zwischen Hermannstraße und Hermannplatz in Neukölln. Auch auf anderen Buslinien kam es gestern vereinzelt zu …

Mobilität: S-Bahn Berlin und Berliner Verkehrsbetriebe laden zum Mobilitätstraining ein

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080425.html

(Berlin, 25. April 2008) Auch in diesem Jahr bietet die S-Bahn Berlin GmbH auf dem S-Bahnhof Olympiastadion ein Mobilitätstraining für Rollstuhlfahrer an. Um Hemmschwellen gegenüber der Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs zu senken, wird es im Anschluss an die Messe für die Bereiche Rehabilitation, Pflege, Mobilität „MITEINANDER LEBEN BERLIN“, die vom 25. bis 27. April stattfindet, eine Aktion geben, die erstmals gemeinsam mit der BVG durchgeführt wird.

Wann? Am Dienstag, dem 29. April zwischen 12 und 17 Uhr.
Wo? S-Bahnhof Olympiastadion im Bereich der Sonderbahnsteige/ Betriebshaltestellen der BVG in der Jesse-Owens-Allee (S-Bahnhof – Ausgang Flatowallee).
Was? Üben des Ein- und Ausrollens an S-Bahn und Bus, Gespräch über alle Fragen behinderter Fahrgäste und ihrer Begleiter.

Die Verkehrsunternehmen hoffen, dass möglichst viele Teilnehmer die Gelegenheit wahrnehmen, die Nutzung von S-Bahn und Bus zu trainieren, Fragen zu stellen, Hinweise anzubringen und Erfahrungen auszutauschen.

Der S-Bahnhof Olympiastadion liegt an den Linien S75 und S9 nach Spandau und ist durch Aufzüge erschlossen. Auf Bahnsteigebene steht ein behindertengerechtes WC zur Verfügung.

Hinweis für Redaktionen: Medienvertreter sind herzlich zum Auftakt des Mobilitätstrainings am 29. April um 12 Uhr am S-Bahnhof Olympiastadion eingeladen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Regionalverkehr: Brandenburg/Sachsen: Elbe-Spreewald-Kurier erschließt touristische Potenziale

http://www.lok-report.de/

Am 1. Mai ist es soweit, dann fährt zum ersten Mal seit der Abbestellung des Verkehrs Ende 2004 wieder ein Zug von Riesa über die Landesgrenze nach Brandenburg Richtung Falkenberg (Elster). Mit der neuen Verbindung möchte die Deutsche Regionaleisenbahn GmbH (DRE) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bahnkunden-Verband e.V. und den Städten Riesa, Falkenberg (Elster) und Lübben zweierlei erreichen: die Fahrzeiten für Reisende nach Berlin sollen etwas schneller und wesentlich günstiger werden als über Leipzig oder Elsterwerda. Touristisch möchte die DRE attraktive Wochenendverbindungen für Ausflügler in die landschaftlich reizvollen Gebiete Südbrandenburgs bis hoch in den Unteren Spreewald anbieten.
21 Minuten benötigt der Elbe-Spreewald-Kurier vom sächsischen Riesa bis nach Falkenberg (Elster). Von dort braucht der Regionalexpress 5 der DB auf der auf 160 Kilometer/Stunde ertüchtigten Strecke gerade einmal 89 Minuten nach Berlin Hauptbahnhof, so dass gegenüber der Streckenführung über Leipzig Hauptbahnhof oder auch Elsterwerda eine Ersparnis zwischen 30 und 60 Minuten resultiert. Dazu kommt ein erheblich günstigerer Fahrpreis.
Wer an sonntagen und feiertagen von Riesa aus nach Berlin unterwegs ist, wird nun die schnelle Verbindung nutzen können. Den wohl größten Nutzen werden voraussichtlich Ausflügler haben. „Südbrandenburg hat viel zu bieten – kulturell, sportlich und landschaftlich“, so Gerhard J. Curth, Geschäftsführer der DRE, „und mit dem Zug haben die Leute die Möglichkeit, mit großem Gepäck wie zum Beispiel Fahrrädern entspannt bis hoch in den Unteren Spreewald zu fahren. Wenn wir es schaffen, die sich daraus ergebende Fülle an Freizeitmöglichkeiten den Leuten schmackhaft zu machen, bin ich sicher, dass wir die Züge voll kriegen.“
„Riesa freut sich auf das neue Verkehrsangebot in seinem Bahnhof“, so die Riesaer Oberbürgermeisterin Gerti Töpfer. „Der Elbe-Spreewald-Kurier bietet auf umweltschonende Art und Weise, gepaart mit einem Hauch Nostalgie erstmals eine umsteigefreie Verbindung in den Spreewald, die hoffentlich viele Riesaer und Riesaerinnen für ihren Sonntagsausflug nutzen werden. Der Deutschen Regionaleisenbahn ist für den Mut zu danken, dieses Angebot an alle Riesaer und Riesaerinnen zu machen.“
Bürgermeister Herold Quick von Falkenberg (Elster) betont die Chance der neuen Verbindung der beiden Eisenbahnknoten Falkenberg und Riesa. „Von Falkenberg brauchen wir nur gut 20 Minuten bis in die Große Kreisstadt Riesa. Damit erschließt sich den Südbrandenburgern die Infrastruktur der mit Abstand größten Stadt im Umkreis als Zwischenhalt auf dem Weg ins Muldental oder nach Dresden. Richtung Spreewald sind es ebenso nur zwei Stunden. Es bieten sich also viele Möglichkeiten mit dem Elbe-Spreewald-Kurier, die vorher nur mit dem Auto möglich waren.“ Dazu sieht Quick großes Potenzial für Fahrten an den Kiebitzsee, dessen Besucher zu 50 Prozent aus der Region Riesa/Großenhain und Torgau/Oschatz kommen. Diese können dann direkt an der Haltestelle Kiebitzsee aussteigen.
Einen deutlichen Impuls im Wochenendtourismus erhoffen sich die Kommunen und Tourismusanbieter im Unteren Spreewald. „Mit der Vernetzung des regionalen südbrandenburgischen Umfelds stärken wir den Wirtschaftsraum insgesamt und fördern auch die regionalen Touristenströme“, so Lübbens Bürgermeister Lothar Bretterbauer. „In den über fünf Stunden Aufenthalt bei uns, bis der Zug auf der Niederlausitzer Eisenbahn wieder Richtung Riesa fährt, lässt sich einiges erkunden. Wir werden unsere Gäste mit offenen Armen empfangen und ihnen auch Angebote machen, um die Schönheit und Vielfältigkeit des Spreewaldes zu entdecken.“
Gemeinsames Ziel ist es, den Elbe-Elster-Express und den Elbe-Spreewald-Kurier als Verbindungsbahn und Identifikationsmittel Südbrandenburgs zu etablieren, der die touristische Entwicklung der Regionen vom Elbe-(Elster)-Land bis hoch in den Spreewald begünstigt und die Angebote im Öffentlichen Nahverkehr an Wochenenden verbessert. Für die verladende Wirtschaft werden sich im Zuge der Ertüchtigung der Gesamtstrecke bis nach Beeskow ebenfalls neue Möglichkeiten ergeben (Pressemeldung Allianz pro Schiene, 25.04.08).

BVG: Streik trifft Berliner Bus-Fahrgäste, aus Die Welt

http://www.welt.de/welt_print/article1932973/
Streik_trifft_Berliner_Bus-Fahrgste.html

Fahrzeuge können nicht mehr alle gewartet werden – 1000 Beschäftigte im Ausstand – Fronten bleiben verhärtet
Berlin – Die gute Nachricht: In dieser Woche will die Gewerkschaft Ver.di den Fahrbetrieb der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) nicht bestreiken. Das bestätigte Verhandlungsführer Frank Bäsler.
Die schlechten: Eine Rückkehr an den Verhandlungstisch ist nicht in Sicht. Und auch ohne „Vollstreik“ macht sich der Arbeitskampf zunehmend für die Fahrgäste bemerkbar. Weil die Hauptwerkstätten für U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse seit inzwischen vier Tagen bestreikt werden, fuhren je nach Verkehrslage bereits gestern auf einigen U-Bahn- und Tramlinien nur noch verkürzte Züge, um für den Fall …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Ab 26. April fährt der Ausflugszug wieder an den Wochenenden, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
9ccbcae2ce5c8c60c12574340047a87b?
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Wer den Geruch des Meeres und das Salz auf der Haut liebt, findet immer einen Grund, an die Ostsee zu fahren. Lacht die Sonne vom Himmel sowieso. Tut sie es nicht, so bietet die Küste von Mecklenburg-Vorpommern dennoch unendlich viel Sehens- und Erlebenswertes. Schöne alte Städte wie Stralsund oder Greifswald werben mit Backsteingotik, mit reicher Kulturlandschaft und edler Gastronomie. Wellnessoasen in fast allen Badeorten bringen Körper und Seele in Hochform.
Deshalb ist gerade an den Wochenenden die Bahnverbindung mit dem RE 3 zwischen Berlin und Stralsund sehr gefragt und die Sitzplätze in den Zügen sind wertvoll wie Goldstaub. Der „Ostsee-Express“ soll die Situation ein wenig entspannen. Vom 26. April bis 28. September 2008 fährt er sonnabends, sonntags und an …

Straßenbahn: Weniger Reklame auf der Tram, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0428/berlin/0064/index.html

Züge bald besser sichtbar
Peter Neumann
Nach einigen spektakulären Unfällen, bei denen Fußgänger unter Straßenbahnen gerieten, wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Züge jetzt besser sichtbar machen. In Zukunft sollen die Frontbereiche von Werbung freigehalten werden. Das teilte die Staatssekretärin Maria Krautzberger auf eine Anfrage der Abgeordneten Petra Hildebrandt (beide SPD) hin mit. Allerdings zeige die Unfallstatistik, dass die Tram im Verkehr „keine besondere Gefahr“ darstellt.
Laut Krautzberger gab es in diesem Jahr bis Ende März zwölf Unfälle mit Straßenbahnen und Fußgängern. Davon ereigneten sich neun auf öffentlichen Straßen – also dort, wo Gleise auf Fahrbahnen verlaufen. Dabei kam ein Passant ums Leben. Weitere drei Unfälle, bei denen zwei Fußgänger starben, trugen sich auf …

Regionalverkehr: Abschied vom modernisierten „Halberstädter“ in Berlin und Potsdam, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
2b1ba532f763782ac1257435003260cf?
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Wer noch einmal den Fahrtkomfort der neunziger Jahre erleben möchte, sollte am 26.4., 27.4., 1.5., 3.5. oder 4.5.2008 die RegionalBahn-Linie RB 22 von Berlin-Schönefeld Flughafen über Michendorf nach Werder/ Havel nutzen. An diesen Tagen fahren anlässlich des Baumblütenfestes statt moderner Dieseltriebwagen der Baureihe 646 (GTW) lokbespannte Wendezüge nach Werder/Havel zwischen 8.50 und 20.50 Uhr zweistündlich ab Schönefeld und zweistündlich zwischen 10.05 und 22.05 Uhr ab Werder. Diese Züge bestehen aus einer E-Lok der Baureihe 143 und drei modernisierten „Halberstädter“ Reisezugwagen der Typen Bybdzf und By/Byz.
Die „langen Halberstädter“ (Bmh-Reisezugwagen) wurden Ende der siebziger Jahre bei der Deutschen Reichsbahn entwickelt und …