BVG + Bus: Neue Saison und neuer Auftritt der Top Tour

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
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year/2009/month/4/id/223479/name/
Neue+Saison+und+neuer+Auftritt+der+Top+Tour

Ab dem 10. April 2009 wird bei der Top Tour vieles neu. Um die Tour-Angebote für Fahrgäste noch attraktiver zu gestalten, wird die Top Tour „aufgefrischt“.

Jeder hat sie irgendwann schon einmal gesehen: Die roten Doppeldecker-Busse, die im Dienste der BVG Touristen und Berliner auf spannenden Sightseeing-Touren durch die Hauptstadt fahren.

Ab 10. April verändert sich einiges: Die Busse bleiben natürlich rot und werden auch weiterhin die interessantesten Ziele der Hauptstadt ansteuern. Doch in großen Lettern ist nun die Wortkombination -Sightseeing Stadtrundfahrt- auf den Bussen zu erkennen.

Mit dem neuen Außendesign werden die roten Busse noch moderner, noch sympathischer und noch auffälliger im Stadtbild präsent sein. Optischer Eyecatcher hierbei ist die Berliner Skyline mit Brandenburger Tor, Fernsehturm und anderen Sehenswürdigkeiten Berlins. Der Clou ist, dass sich diese „Gebäude“ aus Wörtern zusammensetzen, und zwar den Namen der angesteuerten Tour-Stationen und stadtbekannter Bauwerke.
Maskottchen für die Top Tour

Die Stadtrundfahrt bekommt ein eigenes Maskottchen, den liebenswert sympathischen Bär „Bert Berlin“.

In Lebensgröße sitzt er als Fahrgast auf dem Oberdeck und könnte so schon bald zum Liebling der Berliner und Touristen avancieren. „Bert Berlin“ und weitere Souvenir-Artikel kann man auch erwerben.

Mit der BVG-Stadtrundfahrt wird der Fahrgast zum Berlin Insider. Denn die Berlin-Tour kann mit dem Hop on-Hop off-Ticket an jedem der 16 Haltepunkte begonnen oder auch unterbrochen werden, um sich genauer umzusehen und dann wieder einzusteigen. Deswegen sind alle Haltepunkte mit dem runden roten „Berlin Insider“ – Aufkleber versehen.

Unter der Internetadresse www.1-2-3-berlin.de finden sich die wichtigsten Tour-Daten wie Ziele, Stopps und Abfahrzeiten sowie alle weiteren Informationen für eine Stadtrundfahrt mit den großen roten Doppeldeckern.
zusätzliche Informationen Auf BVG.de

* Stadtrundfahrten: Berlin Insider

zusätzliche Informationen auf anderen Webseiten

* www.1-2-3-berlin.de

Datum: 08.04.2009

Regionalverkehr: Brandenburg/Polen: Vorschlag für RE-Verbindungen nach Poznan und Gorzow Wlkp

http://www.lok-report.de/

Was mit dem RE 100 ab 01.03.2009 zwischen Dresden und Wroclaw funktioniert, muss auch nach Meinung der IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów EWIV in Brandenburg möglich sein. Die Antwort auf folgende Frage spitzt sich zum Kardinalproblem der Entwicklung des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs in der Region Berlin/Brandenburg und den Wojewodschaften Lubuskie und Wielkopolskie zu, denn von der Beantwortung hängt die Finanzierung ab: „Ist die Einrichtung der Regionalexpresslinien
• RE 200 Potsdam – Poznan und
• RE 300 Berlin – Gorzów Wlkp
als Regional- oder Nachbarschaftsverkehr einzustufen oder als internationaler Fernverkehr?
Nach einer Umfrage unter Mitgliedern, Sympathisanten und Lobbyisten ergab sich folgende Antwort:
Der grenzüberschreitende Schienenpersonenverkehr auf den genannten Strecken wird dem regionalen grenzüberschreitenden Schienenpersonennahverkehr zugeordnet obwohl er die internationalen Trassen als Produkt benutzt.
Begründung: Beide Regionalexpresslinien bedienen die Region auf beiden Seiten der Grenze. Es ist nicht beabsichtigt die RE-Produkte ohne Halt von Potsdam nach Poznan und von Berlin nach Gorzów Wlkp. durchfahren zu lassen.
Regional- oder Nachbarschaftsverkehr ist es auch noch deshalb, weil zu erwarten ist, dass die Mehrzahl der Reisenden weniger als 50 km dieser schnellen Verbindung innerhalb eines zusammenwachsenden Europas nutzen werden.
Die Infrastruktur wird auf beiden Seiten vom Bund/Regierung in Warschau zur Verfügung gestellt. Die Beteiligung an der Finanzierung des Produktes „Regionalexpress“ sollte Aufgabe der Länder und der Wojewodschaften sein, die solch eine Verbindung wünschen.
Die Wirtschaftlichkeit dieser beiden RE-Strecken kann in der Anfangsphase nur durch eine finanzielle Beteiligung dargestellt werden. Danach sollte man auf Grundlage der Auslastung auf Basis eines Marketingkonzeptes für jede Strecke neu nachdenken (WKZ, Quelle IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów EWIV, 09.04.09).

Regionalverkehr: RB 54 Berlin – Rheinsberg startet in die Sommersaison

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090408a.html

Zusätzlicher Zugverkehr von und nach Rheinsberg

(Berlin, 8. April 2009) Die Linie 54 nach Rheinsberg startet wieder mit zusätzlichen Zügen in die Sommersaison. Vom 9. April bis zum 4. Oktober gibt es insgesamt sechs Verbindungen pro Tag, davon bis zu drei durchgehend von und nach Berlin.

Direkt nach Rheinsberg, ohne Umstieg in Löwenberg, fährt täglich ein Ausflugszug um 7:51 Uhr ab Berlin-Lichtenberg und 8:09 Uhr ab Berlin-Gesundbrunnen. Für Tagesausflügler gibt es am Abend Rückfahrtmöglichkeiten um 18:29 Uhr und 21:15 Uhr von Rheinsberg nach Berlin-Gesundbrunnen. Pendler von Berlin-Gesundbrunnen fahren abends um 19:54 Uhr nach Rheinsberg.

An den Samstagen werden insbesondere die An- und Abreise der Urlauber berücksichtigt und ausgewählte Züge von und nach Berlin-Spandau gefahren, um den Reisenden den Anschluss an den Fernverkehr in Berlin zu ermöglichen.

Für alle Züge nach Rheinsberg kann das günstige Brandenburg-Berlin-Ticket genutzt werden. Informationen zu den Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Züge und den Tarifangeboten gibt es beim Kundendialog Berlin-Brandenburg unter 0331 235 6881/ -82 oder im Internet unter www.bahn.de.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Mit der Bahn zu Ostern an die Ostsee

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090408.html

Zusätzliche Zugverbindungen zu den schönsten Ausflugszielen

(Berlin, 8. April 2009) Auf der am Wochenende stark nachgefragten Verbindung zwischen Berlin Hauptbahnhof und Stralsund richtet DB Regio am Osterwochenende, vom 10. bis zum 13. April, mit dem „Ostsee-Express“ eine zusätzliche Verbindung ein. Morgens fährt der Zug um 8:09 Uhr am Berliner Hauptbahnhof, 8:14 Uhr von Berlin-Gesundbrunnen ab und erreicht Stralsund um 10:51 Uhr.

Regulär fährt der „Ostsee-Express“ wieder vom 1. Mai bis 4. Oktober an allen Samstagen und Sonntagen.

Auf Grund des zu erwartenden größeren Andrangs, erhöht DB Regio das Platzangebot in den Zügen der Linien RE 3 und RE 5. Ab dem 9. April fahren dann besonders gefragte Züge in Richtung Nordbrandenburg, Mecklenburgische Seenplatte und Ostsee mit fünf statt mit vier Wagen.

Preiswert reist man unter anderen mit dem Ostsee-Ticket und dem Schönes-Wochenende-Ticket.

Mehr Informationen zu den Reisemöglichkeiten und Tarifen sind telefonisch beim Kundendialog Berlin-Brandenburg unter 0331 235 6881/ -82 oder im Internet unter www.bahn.de erhältlich.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: "Toaster" darf nicht mehr im Tunnel fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0409/berlin/0093/index.html

Nach dem sechsten Brand ist die Nord-Süd-Bahn tabu
Peter Neumann

Noch immer steht nicht fest, warum Ende Februar ein Wagen der S-Bahn-Baureihe 480 in Brand geraten ist. An dem Gutachten werde noch gearbeitet, teilte das Eisenbahn-Bundesamt mit. Fest steht nur: Die Betriebsleiterin der S-Bahn hat angeordnet, dass Züge dieses Typs sowie der Baureihe 485 nicht mehr durch den Nord-Süd-Tunnel fahren dürfen. Die Weisung gelte seit Ende März, bestätigte ein S-Bahn-Sprecher. Mit dem Brand im Februar habe sie aber nichts zu tun.
Beide Zugtypen würden ohnehin schon seit Längerem nur außerhalb des Tunnels eingesetzt. „Wir haben also nur schriftlich festgehalten, was sowieso der Fall ist“, hieß es. So ist die Baureihe 480 dort seit Ende 2004 nicht mehr unterwegs. Damals lautete die Begründung, dass sich das Einsatzkonzept …

S-Bahn: „Toaster“ darf nicht mehr im Tunnel fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0409/berlin/0093/index.html

Nach dem sechsten Brand ist die Nord-Süd-Bahn tabu
Peter Neumann

Noch immer steht nicht fest, warum Ende Februar ein Wagen der S-Bahn-Baureihe 480 in Brand geraten ist. An dem Gutachten werde noch gearbeitet, teilte das Eisenbahn-Bundesamt mit. Fest steht nur: Die Betriebsleiterin der S-Bahn hat angeordnet, dass Züge dieses Typs sowie der Baureihe 485 nicht mehr durch den Nord-Süd-Tunnel fahren dürfen. Die Weisung gelte seit Ende März, bestätigte ein S-Bahn-Sprecher. Mit dem Brand im Februar habe sie aber nichts zu tun.
Beide Zugtypen würden ohnehin schon seit Längerem nur außerhalb des Tunnels eingesetzt. „Wir haben also nur schriftlich festgehalten, was sowieso der Fall ist“, hieß es. So ist die Baureihe 480 dort seit Ende 2004 nicht mehr unterwegs. Damals lautete die Begründung, dass sich das Einsatzkonzept …

BVG: BVG bereitet sich auf Klage vor, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0409/berlin/0097/index.html

Nach Risikogeschäften droht eine Millionen-Forderung
Peter Neumann

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Investmentbank JP Morgan Chase bereiten sich auf einen möglichen Rechtsstreit um die Cross-Border-Leasinggeschäfte mit U- und Straßenbahnen vor. Sie haben Feststellungsklagen eingereicht, in denen es darum geht, wo die Auseinandersetzung geführt wird. Mit ihrer Klage vor dem Landgericht will die BVG erreichen, dass Berlin Gerichtsstand wird, sagte deren Sprecherin Petra Reetz. JP Morgan möchte dagegen, dass der Rechtsstreit in London ausgetragen wird. Dazu hat die Bank bereits im Oktober 2008 beim High Court in London eine Feststellungsklage eingereicht. Weder dort noch in Berlin sei über den Prozessort bislang entschieden worden, so Reetz.
Wie berichtet hat die BVG 1997, 2000 und 2002 insgesamt 22 …

Tarife: Kein Bus, kein Geld: Kaum Interesse an Sozialticket, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Brandenburg-Sozialticket-Mobilitaetsticket;art128,2768923

Potsdam – Nach Bekanntwerden erster Verkaufszahlen des sogenannten Mobilitätstickets wird Kritik laut am Konzept des Landes für die verbilligte Monatskarte. Das Ticket für Empfänger von Sozialleistungen sei in den Landkreisen zu teuer, das Tarifsystem zu wenig flexibel. Das monieren der Fahrgastverband Igeb und Vertreter der Volksinitiative „Für ein Sozialticket in Brandenburg“. Von der Landesregierung fordern beide Seiten nun dringend eine Überarbeitung der Preisgestaltung und der Gültigkeitsdauer der Fahrkarte.
Seit gut sieben Monaten ist das Mobilitätsticket erhältlich. 400 000 sozial schwächere Bürger, schätzt das Land, haben Anspruch auf die Monatskarte, die sich am bestehenden Tarifsystem orientiert und um bis zu 50 Prozent günstiger sein soll als der reguläre Fahrpreis. Insgesamt 17 756 solcher Tickets wurden …

Museum: „Pollo“ eröffnet die Fahrsaison, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11477142/61469/
Pollo-eroeffnet-die-Fahrsaison-Osterhasenwald-lockt-KLEINBAHN.html

LINDENBERG – Die Museumseisenbahner des Prignitzer Kleinbahnmuseums Lindenberg eröffnen zu Ostern die Fahrsaison. Unsere Bahn fährt vom Karfreitag bis Ostermontag jeweils um 10, 11.30, 13, 14.30 und 16 Uhr von Lindenberg nach Brünkendorf und zurück. Es ist keine Abfahrt von Mesendorf geplant.
In Brünkendorf werden die kleinen Gäste in den Osterhasenwald geführt, um dort Geschenke zu suchen. Die Eltern und Großeltern können dem Treiben zusehen oder das Angebot auf dem geschmückten Bahnhof in Anspruch nehmen. Der Wahrbergeverein bietet am Freitag, Sonntag und Montag frischen Kuchen aus dem Buschbackofen und Kaffee an. Sollte es wider Erwarten kalt werden, sind die Waggons geheizt.
In Lindenberg wird eine …

Schiffsverkehr: Im Mai beginnt die Umgestaltung der Greenwichpromenade in Tegel. Von den Reedern kommt Kritik, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0408/berlin/0020/index.html

Piazza und Seebrücke
Im Mai beginnt die Umgestaltung der Greenwichpromenade in Tegel. Von den Reedern kommt Kritik
Uwe Aulich

TEGEL. Computerbilder stehen auf riesigen, aus dicken Holzstämmen gezimmerten Staffeleien. Darauf sind vor allem Touristen und Spaziergänger zu sehen – viele sitzen auf neuen Holzbänken oder sie schlendern über die schicke Uferpromenade. Die Simulationen stammen vom Landschaftsarchitekturbüro Stefan Wallmann und zeigen schon jetzt, wie die Greenwichpromenade am Tegeler See einmal aussehen soll.
In etwa vier Wochen wird der Bezirk Reinickendorf mit der Umgestaltung beginnen. Schon jetzt gibt es viele Veränderungen. Kommt man etwa von der Straße Alt-Tegel zu den Anlegestellen, kann man schon von Weitem unter den Baumkronen hindurch auf den Tegeler See blicken. Die dichten Hecken dort wurden im Februar gerodet, dunkle Ecken sind verschwunden, und auch die alten und baufälligen Blumenkübel aus Beton wurden entsorgt. „Das hatte den Charme der 70er-Jahre. Das war nicht mehr zeitgemäß“, sagt der Reinickendorfer Baustadtrat Frank Balzer (CDU). Der Eingangsbereich soll nun als eine weiträumige Piazza …