VBB + S-Bahn: Nur gemolken, kaum gefüttert Als „Goldesel“ hat die S-Bahn Berlin der Deutschen Bahn (DB) in den vergangenen Jahren gedient. Der Gewinn, den sie ihr überwies, ist seit 2005 stetig angestiegen. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1203/berlin/
0113/index.html

Mit einer mageren Kuh vergleicht Hans-Werner Franz vom VBB die S-Bahn. Die DB habe sie nur gemolken, ihr aber nicht mehr genug zu fressen gegeben.

Ein rigider Sparkurs sei schuld daran, dass die S-Bahn in einer so schlechten Verfassung ist. Die Monopolstellung des Unternehmens habe die Krise verursacht.

Die Hälfte des Länderzuschusses sollte die S-Bahn 2010 als Gewinn an die DB weiterreichen – so die Prognose. Wegen der Krise ist dies nun aber Makulatur.

Wann die Krise endet und wie früher wieder 550 …

Tarife: Senioren fahren und baden billiger Wer ein VBB-Abo 65plus für Bahn und Bus hat, kann mit einem Bonusheft Geld sparen, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1203/berlin/
0060/index.html

Es werden immer mehr. Mit dem neuen Seniorenticket für Berlin und Brandenburg sind bereits mehr als 64 000 Fahrgäste unterwegs. Die älteste Besitzerin ist über hundert Jahre alt. Jetzt soll ein dickes Bonusheft weitere Käufer anlocken – und die Fahrgäste, die das Senioren-Abonnement schon haben, zu Ausflügen in das Land Brandenburg verleiten. Blättern lohnt sich: „Das Heft enthält 42 attraktive vergünstigte Angebote“, sagte Ulrike Bergmann von der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.

Noch bis Januar zum alten Preis
Zwei Beispiele: Wer in der Lausitztherme Wonnemar in Bad Liebenwerda ein Seniorenticket und das Bonusprogrammheft vorweist, zahlt für die Tageskarte nur zwölf Euro – 10,60 Euro gespart. Wer sich zu einem viertägigen Wellness-Kurzurlaub …

VBB + S-Bahn: Nächste Station: Ausschreibung VBB-Chef will S-Bahn komplett neu vergeben und stößt auf Widerstand, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1203/berlin/
0022/index.html

Hans-Werner Franz liebt offene Worte, auch wenn er sich damit unbeliebt macht. Der Chef des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) hat im Streit um die Zukunft der S-Bahn deutlich Stellung bezogen – und sich damit herbe Kritik eingehandelt. In einer persönlichen Denkschrift spricht er sich dafür aus, den gesamten Zugbetrieb der S-Bahn in drei Stufen auszuschreiben. „Die Entscheidung liegt nicht bei ihm, sondern bei den Ländern. Herr Franz sollte aufpassen“, entgegnete der SPD-Politiker Christian Gaebler. Und Heiner Wegner, Vorsitzender des S-Bahn-Betriebsrats, kündigte „heftigen Gegenwind von Seiten der S-Bahn-Belegschaft“ an.
Am Abend zuvor hatte Franz einen Anruf aus der rot-roten Koalition bekommen. Er möge darüber nachdenken, ob er mit seiner Denkschrift wirklich an die Öffentlichkeit gehen will. Doch Franz blieb standhaft. Gestern stellte er seine Ideen zunächst Unternehmern vor, die zu den Berliner Wirtschaftsgesprächen ins …

Straßenverkehr: Bund untertunnelt die WilhelmstraßeDer Bezirk Mitte bekommt eine weitere Baustelle in bester Lage: Die Wilhelmstraße wird zwischen Unter den Linden und Dorotheenstraße gesperrt. Busse und Autos werden monatelang umgeleitet., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Mitte-Baustellen-Wilhelmstrasse;art270,2964667

Der Bezirk Mitte bekommt eine weitere Baustelle in bester Lage: Schon von der kommenden Woche an wird die Wilhelmstraße zwischen Unter den Linden und Dorotheenstraße gesperrt, weil Bundestagsgebäude in der Nachbarschaft mit einem Fußgängertunnel verbunden werden sollen. Das Loch, das dafür gegraben wird, ist gar nicht besonders groß. Aber mit acht Metern besonders tief.
„Wir machen da richtig Bergbau“, sagt Andreas Kübler, Sprecher des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Mehrere große Wasserleitungen müssen ebenso unterquert werden wie ein Hochspannungskabel von Vattenfall, das große Teile der City versorgt. 7,5 Millionen Euro soll der 50 Meter lange Tunnel in acht Meter Tiefe kosten, den der Bund bezahlt. Er beginnt auf der Ostseite der Wilhelmstraße in der früheren afghanischen Botschaft, die 2011 von Parlamentariern bezogen werden soll, und führt zum …

Bahnhöfe + S-Bahn: Stromausfall am Bahnhof Ostkreuz – Verspätungen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/detail_dpa_23163622.php

Berlin – Bahnhof ohne Licht: Ein Bagger hat bei Bauarbeiten am S-Bahnhof Ostkreuz ein Stromkabel so schwer beschädigt, dass die untere Etage der Station am Dienstagnachmittag im Dunkeln lag. Die Bahn montierte am Nachmittag ein Notstromaggregat, sagte ein Bahnsprecher. Bis es ansprang, blieben die Bahnsteige in Ost-West-Richtung auch am frühen Abend weiter ohne …

allg.: Verspätungen, verpasste Anschlüsse und komplette Ausfälle – Bahn-, aber auch Flugreisen, so die Erfahrung vieler Berliner, sind oft kein Vergnügen. Wer jedoch mit der Bahn im Streit ist, muss nicht gleich vor Gericht ziehen. Denn in Berlin wurde eine neue Schlichtungsstelle eröffnet. , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1216396/
Schlichter-in-Berlin-helfen-bei-Aerger-mit-der-Bahn.html

Seit Sommer 2010 sorgen neue Gesetze dafür, dass Fahrgäste für ihren Ärger mit der Bahn wenigstens Anspruch auf Entschädigung haben. Doch wer auch in dieser Frage im Streit mit dem Verkehrsunternehmen liegt, muss nicht gleich vor Gericht ziehen. Mit der am Dienstag eröffneten „Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr“ (SÖP) gibt es nun eine neue Anlaufstelle, die Reisenden hilft, zu ihrem Recht zu kommen.
Die Schlichtungsstelle mit ihren zunächst sechs Mitarbeitern kann immer dann eingeschaltet werden, wenn Fahrgäste bei den Unternehmen bereits Beschwerde eingelegt haben und mit deren Reaktion nicht einverstanden sind. „Es gibt dazu zwar Gesetze, aber die Praxis zeigt, dass Regelungen unterschiedlich ausgelegt werden“, sagt SÖP-Leiter Edgar Isermann, der zuvor Präsident des Oberlandesgerichts Braunschweig war. Er verspricht ein zügiges und objektives …

Radverkehr + Straßenverkehr: Parken am Bügel Als erster Bezirk hat Charlottenburg-Wilmersdorf ein Abstellkonzept für Fahrräder entwickelt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1202/berlin/
0043/index.html

Radfahren liegt unbestritten im Trend. Insbesondere in den Innenstadtbezirken steigt die Zahl derjenigen, die ihre Wege per Fahrrad zurücklegen. In Friedrichshain-Kreuzberg sind es 21 Prozent der Einwohner, im Berliner Durchschnitt 13,1 Prozent. Charlottenburg-Wilmersdorf liegt erst bei zehn Prozent. Doch Radfahren soll auch dort attraktiver werden. Deshalb hat der westliche Citybezirk als erster Bezirk in Berlin jetzt ein Fahrrad-Abstellkonzept beschlossen. Damit, so die Überlegung, können Räder sicher und bequem im Straßenland abgestellt werden, steigt die Akzeptanz für das umweltfreundliche Verkehrsmittel weiter.
Rund 250 000 Euro sind mindestens erforderlich, um neue Abstellanlagen innerhalb des S-Bahn-Rings und in ausgewählten Gebieten darüber hinaus beispielsweise am Olympiastadion zu schaffen. Das erbrachte eine Analyse des Büros Planwerk. Im Auftrag des Bezirks hatte das Büro im Sommer zwei Zählungen parkender Räder …

Regionalverkehr: DB Regio Nordost bedankt sich an 10 Bahnhöfen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und in Zügen Überspringen: DB Regio Nordost bedankt sich an 10 Bahnhöfen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und in Zügen Nikolausüberraschung für die von Bauarbeiten betroffenen Pendler

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20091202.html

(Berlin, 2. Dezember 2009) Am kommenden Freitag früh, 4. Dezember, von 5 bis 8 Uhr startet DB Regio Nordost wieder eine Dankeschönaktion. An zehn Bahnhöfen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und in Zügen auf fünf Nahverkehrslinien erwarten die Pendler kleine Nikolausüberraschungen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regionalbereichsleitung, der Zweigniederlassungen und Kundenbetreuerinnen sowie Kundenbetreuer verteilen an Pendler Getränke und Süßigkeiten.

Mit dieser Aktion sagt DB Regio Nordost Dankeschön an die Kunden der Deutschen Bahn AG, die besonders stark von den Bauarbeiten und den daraus resultierenden Verspätungen betroffen sind und mit viel Verständnis die kleinen und größeren Unannehmlichkeiten der vergangenen Zeit auf sich nahmen.

Die Aktion läuft an folgenden Bahnhöfen und auf folgenden Nahverkehrslinien:

Land Brandenburg:

Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Falkensee, Fürstenwalde (Spree), Falkenberg (Elster), Lübben, Rathenow und Potsdam Hbf, sowie in den Zügen der RE6 Neuruppin-Berlin-Spandau und RE 7 Belzig-Berlin Zoologischer Garten.

Land Mecklenburg-Vorpommern:

Schwerin Hbf und Stralsund sowie in den Zügen der RE 1 Rostock-Hamburg, RE 6 Pasewalk-Güstrow und RE 5 Stralsund-Neubrandenburg.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + Regionalverkehr + Bahnverkehr: "Langsamfahrstelle Erkner" beseitigt Überspringen: "Langsamfahrstelle Erkner" beseitigt Bahnhof mit zweitem Regionalbahnsteig komplett / Wichtiger Projektabschnitt der Ausbaustrecke Berlin-Frankfurt (Oder) im Wesentlichen abgeschlossen / Rund 15 Millionen Euro bisher investiert

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20091130.html

(Berlin, 30. November 2009) Die Deutsche Bahn AG nimmt heute im Bahnhof Erkner den zweiten neuen 210 Meter langen Regionalbahnsteig in Betrieb. Ab heute halten auch die Regionalzüge Richtung Berlin an ihrem eigenen Bahnsteig. Ein wichtiger Projektabschnitt der Ausbaustrecke Berlin-Frankfurt (Oder)-Grenze ist damit im Wesentlichen abgeschlossen. Das Nadelöhr Erkner ist beseitigt. Durchfahrende Züge können den Bahnhof jetzt mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h befahren und sparen so zwei Minuten Fahrzeit ein. Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Brandenburg: „Im Vergleich zu 1990 konnte die Fahrzeit zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) schon um 23 Minuten verkürzt werden. Jetzt bleibt noch der letzte Abschnitt von Ostbahnhof bis Erkner zu erneuern. Danach werden Reisende mit dem Zug nur noch weniger als 40 Minuten für die 82 Kilometer von Berlin Ostbahnhof bis Frankfurt (Oder) brauchen.“

Beide Bahnsteige und damit die Züge in beiden Richtungen sind barrierefrei über Rampe oder Aufzug zu erreichen. Die Bahnsteige im Brückenbereich der Bahnhofstraße sind zum Teil überdacht, die Treppenaufgänge sind verglast. Wetterschutz, Sitzgelegenheiten sowie Wegeleit- und Informationssystem vervollständigen die gute Ausstattung. Ein neuer Übergang vom Bahnsteig Richtung Berlin zu den S-Bahnsteigen vereinfacht das Umsteigen.

Das Erhöhen der Geschwindigkeit von ehemals 120 auf 160 km/h erforderte eine Veränderung der Gleisgeometrie. Wegen der Bogenaufweitung der Gleise im Bahnhofsbereich mussten die durchgehenden Hauptgleise in Richtung Süden um bis zu zwölf Meter verschoben werden. Das bedeutete einen Neubau des Bahnkörpers. Die bestehenden Eisenbahnbrücken über die Bahnhofstraße und den Flakenkanal wurden durch neue ersetzt, der Bahnübergang Beuststraße an die neue Gleislage angepasst. Den höheren Geschwindigkeiten wird durch Lärmschutz Rechnung getragen.

Mit den Arbeiten war im Sommer des vergangenen Jahres begonnen worden. Zwischenzeitlich konnte der Betrieb nur auf einem Gleis durchgeführt werden. Die Züge hielten zeitweise an Behelfsbahnsteigen.

Insgesamt investiert die Bahn in Gleise, Bahnsteige, Oberleitungsanlagen und Brücken rund 15 Millionen Euro; hinzu kommen weitere 15 Millionen für den Neubau eines elektronischen Stellwerkes als Unterzentrale mit direktem Anschluss an die Betriebszentrale in Berlin-Pankow. Das Bauvorhaben wird überwiegend aus dem Bundeshaushalt, mit Eigenmitteln der Bahn und durch Zuschüsse Dritter entsprechend dem Eisenbahnkreuzungsgesetz finanziert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + Regionalverkehr + Bahnverkehr: „Langsamfahrstelle Erkner“ beseitigt Überspringen: „Langsamfahrstelle Erkner“ beseitigt Bahnhof mit zweitem Regionalbahnsteig komplett / Wichtiger Projektabschnitt der Ausbaustrecke Berlin-Frankfurt (Oder) im Wesentlichen abgeschlossen / Rund 15 Millionen Euro bisher investiert

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
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bbmv/bbmv20091130.html

(Berlin, 30. November 2009) Die Deutsche Bahn AG nimmt heute im Bahnhof Erkner den zweiten neuen 210 Meter langen Regionalbahnsteig in Betrieb. Ab heute halten auch die Regionalzüge Richtung Berlin an ihrem eigenen Bahnsteig. Ein wichtiger Projektabschnitt der Ausbaustrecke Berlin-Frankfurt (Oder)-Grenze ist damit im Wesentlichen abgeschlossen. Das Nadelöhr Erkner ist beseitigt. Durchfahrende Züge können den Bahnhof jetzt mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h befahren und sparen so zwei Minuten Fahrzeit ein. Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Brandenburg: „Im Vergleich zu 1990 konnte die Fahrzeit zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) schon um 23 Minuten verkürzt werden. Jetzt bleibt noch der letzte Abschnitt von Ostbahnhof bis Erkner zu erneuern. Danach werden Reisende mit dem Zug nur noch weniger als 40 Minuten für die 82 Kilometer von Berlin Ostbahnhof bis Frankfurt (Oder) brauchen.“

Beide Bahnsteige und damit die Züge in beiden Richtungen sind barrierefrei über Rampe oder Aufzug zu erreichen. Die Bahnsteige im Brückenbereich der Bahnhofstraße sind zum Teil überdacht, die Treppenaufgänge sind verglast. Wetterschutz, Sitzgelegenheiten sowie Wegeleit- und Informationssystem vervollständigen die gute Ausstattung. Ein neuer Übergang vom Bahnsteig Richtung Berlin zu den S-Bahnsteigen vereinfacht das Umsteigen.

Das Erhöhen der Geschwindigkeit von ehemals 120 auf 160 km/h erforderte eine Veränderung der Gleisgeometrie. Wegen der Bogenaufweitung der Gleise im Bahnhofsbereich mussten die durchgehenden Hauptgleise in Richtung Süden um bis zu zwölf Meter verschoben werden. Das bedeutete einen Neubau des Bahnkörpers. Die bestehenden Eisenbahnbrücken über die Bahnhofstraße und den Flakenkanal wurden durch neue ersetzt, der Bahnübergang Beuststraße an die neue Gleislage angepasst. Den höheren Geschwindigkeiten wird durch Lärmschutz Rechnung getragen.

Mit den Arbeiten war im Sommer des vergangenen Jahres begonnen worden. Zwischenzeitlich konnte der Betrieb nur auf einem Gleis durchgeführt werden. Die Züge hielten zeitweise an Behelfsbahnsteigen.

Insgesamt investiert die Bahn in Gleise, Bahnsteige, Oberleitungsanlagen und Brücken rund 15 Millionen Euro; hinzu kommen weitere 15 Millionen für den Neubau eines elektronischen Stellwerkes als Unterzentrale mit direktem Anschluss an die Betriebszentrale in Berlin-Pankow. Das Bauvorhaben wird überwiegend aus dem Bundeshaushalt, mit Eigenmitteln der Bahn und durch Zuschüsse Dritter entsprechend dem Eisenbahnkreuzungsgesetz finanziert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG