S-Bahn: Anhörung des Bahnchefs zur S-Bahnkrise ohne Substanz

http://www.lok-report.de/

Aus Sicht des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hat die Anhörung
des Bahnchefs Rüdiger Grube im Verkehrsausschuss keine substanziell neuen
Erkenntnisse gebracht. Weder konnte die DB AG einen Zeitplan vorlegen, bis
wann die S-Bahn Berlin GmbH wieder das volle vertraglich vereinbarte
Angebot leisten wird, noch wurden längst überfällige weitere
Entschädigungen für die Fahrgäste konkret zugesichert.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Wer sich Aufklärung und Antworten
von Bahnchef Grube im Parlament erwartet hatte, wurde bitter enttäuscht.
Auch der oberste Dienstherr leistet in Bezug auf die S-Bahn den
Offenbarungseid: Die Deutsche Bahn AG kann keine Perspektive aufzeigen,
wann sie den vollen Betrieb der Berliner S-Bahn anbieten kann. Die
S-Bahnkrise ist ein Desaster ohne Ende.“ Dass Herr Grube sich nicht dazu
durchringen konnte, heute wenigstes neue berechtigte
Entschädigungs-leistungen anzukündigen, kommt einer Ohrfeige für die seit
Monaten belasteten Fahrgäste gleich, so Franz weiter.
Im Verkehrsausschuss machte Bahnchef Grube erneut konstruktionsbedingte
Mängel bei der Fahrzeugherstellung verantwortlich für die andauernde
S-Bahnkrise. Diese Behauptung weist VBB-Chef Franz vehement zurück:“ Eine
Schuld der Industrie ist nicht von neutraler Stelle nachgewiesen und
belastet den weltweit guten Ruf der Deutschen Fahrzeugindustrie in
unverantwortlicher Weise. Die jetzt problematischen Fahrzeuge der Baureihe
481 wurden nach den Vorgaben der S-Bahn Berlin GmbH produziert, von ihr
abgenommen und sind über viele Jahre solide gelaufen. Noch Ende 2005
schwärmte die S-Bahn Berlin GmbH von ihrem „qualitativ hochwertigen
Fahrzeugtyp, der sich durch eine durchschnittlich 92-prozentige
Verfügbarkeit auszeichnet.“ Wenn jetzt die Technik versagt, liegt das
ursächlich in den von der S-Bahn eigenmächtig verlängerten
Wartungsintervallen und der mangelhaften Instandhaltung mit dem Ziel der
Kosteneinsparung – alle anderen Gründe scheinen vorgeschoben und
Augenwischerei.“
Geradezu schockierend sei es, so Franz, dass die Deutsche Bahn bei den seit
mehr als 4 Jahren bekannten Problemen mit den Bremsen noch immer keine
technische Lösung gefunden hat. Hier sei einfach nicht genug getan worden.
Unter Leitung des VBB haben der Berliner Senat und die Brandenburger
Landesregierung einen Krisenstab zur S-Bahnkrise eingerichtet. In den
wöchentlichen Qualitätsgesprächen muss die S-Bahn weitere Schritte mit dem
VBB und beteiligten anderen Verkehrsunternehmen abstimmen.
Über die Aussagen des Bahnchefs zur Information der Fahrgäste ist VBB-Chef
Franz sehr enttäuscht: „Dr. Grube hat auch hier nicht überzeugt. Es bleibt
unklar, welche wirksamen Verbesserungen getroffen werden. Tatsache ist:
Auch im dritten Winterchaos der S-Bahn hat die Fahrgastinformation wieder
nicht funktioniert.“
Zur kurzfristigen Entlastung der übervollen S-Bahnfahrzeuge schlägt der VBB
vor, dass in allen Fernverkehrszügen der VBB-Tarif anerkannt wird
(Pressemeldung VBB, 11.01.11).

S-Bahn fährt nur noch Tempo 60 / Am 24. Januar neuer Fahrplan, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11983343/62249/S-Bahn-faehrt-nur-noch-Tempo-Am-Januar.html

POTSDAM – Die Berliner S-Bahn wird bis zum Ende des Winters nur noch mit
einer Höchstgeschwindigkeit von 60 Kilometern pro Stunde fahren. Das teilte
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) gestern nach einem
Krisentreffen mit, an dem auf der einen Seite brandenburgische
Kommunalpolitiker teilnahmen und auf der anderen Seite Vertreter der S-Bahn
und des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB).
Der Vorschlag mit der reduzierten Geschwindigkeit sei von der S-Bahn
gekommen, sagte Vogelsänger. Begeistert sei er davon nicht, Vorrang habe
aber, dass der Fahrplan verlässlich ist. Dies soll mit dem verringerten
Tempo eher möglich sein. Normalerweise sind die S-Bahnen in den vergangenen
Jahren mit Tempo 80 gefahren, möglich sind sogar 120 km/h. Mit der
Reduzierung wird vor allem den Problemen mit den …

S-Bahn: Busse statt S-Bahnen – kann das funktionieren?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/
busse-statt-s-bahnen-kann-das-funktionieren/3693082.html

Angeblich sollen mehrere hundert neue Doppelbusse angeschafft werden, um
S-Bahnen zu ersetzen. Was ist von diesen Vorschlägen zu halten?

Das S-Bahn-Chaos nimmt kein Ende. Genauso wenig wie die Vorschläge, wie es
zu beseitigen ist. Zuletzt hieß es aus dem Bundesverkehrsministerium, der
Mutterkonzern Deutsche Bahn AG werde endlich kräftig investieren und
mehrere hundert neue Doppelwagen kaufen.

Gibt es eine Zusage für den Kauf?

Die Bahn verweist auf den kommenden Montag, wenn Bahn-Chef Rüdiger Grube
den Abgeordneten des Verkehrsausschusses des Berliner Parlaments und
anschließend den Verkehrsministern der Länder Rede und Antwort stehen muss.
Der Konzern bestätigt bisher nur, zum Kauf bereit zu sei, wenn die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen.

Im Klartext heißt dies: Er braucht die Gewissheit, auch weiter für den
Betrieb der S-Bahn in der Stadt zuständig zu sein.

Wer bestellt die Züge?

Nach dem derzeitigen Stand der künftige Betreiber, der aber noch nicht
feststeht. Der Senat will rund ein Drittel des Netzes entweder ausschreiben
oder den Betrieb dort wieder der BVG überlassen oder die S-Bahn von der
Bahn AG kaufen, was diese jedoch ausgeschlossen hat. Auf dem größten Teil
des Netzes muss weiter die S-Bahn fahren, weil nur sie die Fahrzeuge für
den Betrieb dort besitzt. Der Senat hat für die Zeit nach 2017 einen Bedarf
von 880 Doppelwagen errechnet. Diese Fahrzeugzahl kann so schnell jedoch
nicht gebaut werden. Wer nach 2017 das Drittel-Netz befährt, soll nach dem
Willen des Senats „zeitnah“ entschieden werden.

Braucht die S-Bahn neue Fahrzeuge?

Ganz klar: Ja. Das Unternehmen hat derzeit drei Fahrzeugmodelle. Die
Baureihe 480 war in den 80er Jahren für die …

Straßenverkehr: Bässe auf dem Bürgersteig

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0108/berlin/
0012/index.html

Die Arbeitsgruppe Kreativkastanie hat sich am Donnerstagabend getroffen und
überlegt, wie man die Straße kunstvoll gestalten könnte. Eine
Freiluftgalerie, das wäre doch toll, und Blumenbeete am Gehwegrand,
internationale Künstler könnten Bilder auf den Asphalt malen, Streetart.
Man könnte auch Kreativinseln einrichten, Bewohner und Ladenbesitzer
gestalten diese zehn Quadratmeter großen Flächen. „Es geht darum, dass die
Kastanienallee das bleibt, was sie war und heute ist, eine besondere und
kreative Straße“, sagt Sebastian Mücke, Anwohner und Modeladenbesitzer in
der Straße. So wie er lehnen etliche Bewohner den geplanten Umbau der
Straße ab.
Acht Kastanienalleen gibt es in Berlin, sie liegen zum Beispiel in
Blankenburg, Friedrichshagen, Hellersdorf und Rosenthal. Es sind
unauffällige Straßen. Nur über eine Kastanienallee wird zurzeit überall
geredet, es ist die in …

S-Bahn: Wowereit will XXL-Entschädigung der Bahn

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0108/berlin/
0043/index.html

Mag sein, dass man Geschenke üblicherweise einfach annehmen soll. Aber in
Sachen S-Bahn hat in Berlin keiner der Beteiligten mehr irgendeinen Grund
zu ungeschütztem Vertrauen. So hat sich der Regierende Bürgermeister Klaus
Wowereit (SPD) vorerst sehr skeptisch zum Angebot der Bundesregierung
geäußert, für die dauerhaft pannenverfolgte S-Bahn in den nächsten Jahren
eine ganz neue Wagen-Flotte aufzubauen. „Die Beschaffung neuer Wagen ist ja
sowieso vorgesehen“, sagte Wowereit am Freitag. Dies sei insofern nichts
Neues.
Der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Klaus-Dieter Scheurle
(CDU), hatte am Vortag die bundeseigene Deutsche Bahn (DB), deren
Tochterunternehmen die S-Bahn Berlin ist, zu Investitionen in …

S-Bahn: Sehnsucht nach dem Hin- und Herfahren

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0108/seite3/
0003/index.html

BERLIN. Am Berliner Hauptbahnhof hängt ein Großplakat der DB-Schenker AG,
der Konzerntochter der Deutschen Bahn AG, die weltweit im Frachtverkehr
unterwegs ist. Zwei Männer mit Rollkoffer rumpeln über die Eisbuckelpiste,
die sich Bürgersteig nennt, und schauen auf das Plakat. Zu lesen ist: „Wir
machen aus ihrer Hofausfahrt ein Tor zur Welt!“ „Genau“, sagt der eine,
offensichtlich ein Einheimischer, „ihr macht aus ganz Berlin eine
Hofausfahrt.“ – „Nur Container rumfahren, das könnse“, mault der andere
Koffermann.
Wahrscheinlich haben die Koffermänner versucht, S-Bahn zu fahren.
Wahrscheinlich sind sie mit diesem Versuch gescheitert. Und wahrscheinlich
mussten sie wie Hunderttausende andere erkennen, dass die Deutsche Bahn sie
als Kollateralschäden der Expansionsstrategie betrachtet, die der einstige
Bahnchef Mehdorn seit dem Beginn der Neunzigerjahre propagiert hat. Da war
die Bahn noch voll auf Börsenkurs, um sich im weltweiten …

Bahnverkehr: Vogtland-Express verkehrt ab 10.01.2010 als Bus im Schienenersatzverkehr

http://www.vogtlandbahn.de/de/ueber_uns/
medien/pressemitteilungen/
vogtland-express-verkehrt-ab-10.01.2011-als-bus-im_gilkhf9u.html

Pressemitteilung

Vogtland-Express verkehrt ab 10.01.2011 als Bus im Schienenersatzverkehr

Neumark, 05.01.2011

Ab 10.01.2011 wird der Vogtland-Express der Vogtlandbahn bis auf weiteres als Bus im Schienenersatzverkehr gefahren. Diese Maßnahme wurde notwendig, um den Fahrgästen eine stabile und komfortable Verbindung von und nach Berlin sichern zu können. Vor allem auf Grund etlicher Kollisionen mit Bäumen, die infolge der zu hohen Schneelast auf die Gleise fielen, stehen der Vogtlandbahn derzeit mehrere Triebwagen vom Typ „Desiro“ nicht zur Verfügung.

Der Vogtland-Express verkehrt somit ab 10.01.2011 ab bzw. bis Reichenbach (Vogtland) ob Bf mit Halten in Zwickau, Chemnitz und Berlin Schönefeld Flughafen nach bzw. ab Berlin Zoologischer Garten. In Reichenbach besteht Anschluss mit der Vogtlandbahn von bzw. nach Plauen und Adorf. Eine weitere Anschlussmöglichkeit besteht ebenso in Zwickau Hbf von bzw. zu Vogtlandbahn-Zügen Richtung Falkenstein.

Damit während der Zeit des Schienenersatzverkehrs auch weiterhin ein attraktiver Fahrplan mit akzeptablen Fahrzeiten angeboten werden kann, muss leider auf die Verkehrshalte in Glauchau, Mittweida, Waldheim, Döbeln, Riesa, Elsterwerda, Doberlug-Kirchhain sowie Berlin-Alexander-platz und Berlin-Friedrichstraße verzichtet werden.

Um auf die Anzahl der Reisenden mit genügend Platzkapazitäten reagieren zu können, wurde eine Reservierungs-Hotline eingerichtet, bei welchem sich Reisende unentgeltlich ihren Sitzplatz im Voraus unter 089-54888-9726 telefonisch reservieren können. Allen Reisenden wird die Reservierung unbedingt empfohlen, da stehend Reisende in Bussen auf deutschen Autobahnen nicht zulässig sind und nur somit flexibel auf Fahrgastschwankungen reagiert werden kann.

Der Service im Vogtland-Express bleibt großgeschrieben: Gefahren wird mit 4-Sterne-Fernreise-bussen und die Fahrscheine werden ohne Aufpreis direkt vom Begleitpersonal verkauft.

Darüber hinaus gibt es auch Getränke und kleine Snacks an Bord.

Unsere Fahrpreisangebote bleiben weiterhin bestehen, neben Tickets zum Normalpreis gibt es ermäßigte Tickets für Kinder und junge Leute von 6 bis 26 Jahren, diese sind 25 % billiger als Normalpreistickets. Kinder bis 5 Jahre fahren in Begleitung selbstverständlich frei.

Tarife: Fahrscheine zum alten Tarif sind bis 14. Januar 2011 gültig

http://www.bvg.de/index.php/de/
103839/article/840489.html

Wer noch zur Entwertung bestimmte Fahrausweise besitzt, deren Preis zum 1.
Januar 2011 angehoben wurde (zum Beispiel Einzelfahrscheine, Tageskarten),
kann diese noch bis einschließlich 14. Januar 2011 benutzen.

Danach kann unter Zuzahlung des Differenzbetrages ein Umtausch vorgenommen
werden oder auch eine Erstattung des Fahrpreises erfolgen. Bitte wenden Sie
sich hierfür an eine Verkaufsstelle des Verkehrsunternehmens, bei dem der
Fahrschein erworben wurde – erkennbar an dem Logo auf dem Fahrschein.

Bei der BVG erfolgen Umtausch und Erstattung von Fahrscheinen in den
Kundenzentren, an Service-Schaltern und Service-Punkten. In Reisemärkten
auf U-Bahnhöfen oder an Kiosken sind Umtausch oder Erstattung leider nicht
möglich. Die Umtauschfrist endet am 31. Mai 2011.

U-Bahn: Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten im Bereich der U-Bahn

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/article/843195.html

Ab der kommenden Woche beginnen im Bereich der U-Bahn verschiedene
Bauarbeiten.

Wir empfehlen überall dort wo es möglich ist, für die jeweilige Bauzeit
eventuell mögliche Umfahrungen in Anspruch zu nehmen.

Gleisbauarbeiten an der U7
Unbedingt erforderlich ist die Erneuerung der Fahrschienen zwischen den
Bahnhöfen Richard-Wagner-Platz und Rathaus Spandau. Nach mehr als 25 Jahren
ununterbrochener Betrieb, sind in diesem Abschnitt die Gleise abgefahren
und müssen dringend ersetzt werden. Vom 9. Januar bis 31. März 2011
verkehrt die U7 zwischen Rathaus Spandau und Richard-Wagner-Platz, jeweils
Sonntag bis Donnerstag ab 22 bis Betriebsschluss im Pendelbetrieb
(20-Minuten-Takt).

Sanierung Hintergleisflächen U8
Eine weitere Baumaßnahme beginnt ebenfalls am 9. Januar 2011 und betrifft
die U8. Im Bereich zwischen den Haltestellen Gesundbrunnen und
Jannowitzbrücke werden bis zum 17. März 2011 die so genannten
Hintergleisflächen saniert.

Diese Arbeiten finden ausschließlich in den späten Abendstunden statt. Zur
Sicherheit der Bauarbeiter muss hier immer ein Gleis vom Zugverkehr
freigehalten werden. Damit verkehrt die U8 von Bernauer Straße bis
Jannowitzbrücke alle 20 Minuten eingleisig im Linksbetrieb. Von
Jannowitzbrücke bis Hermannstraße wird wieder ein 10-Minuten-Takt in beiden
Richtungen angeboten. Um die Pendelzeiten in einem verträglichen Maß zu
halten wir die Linie zwischen Gesundbrunnen und Bernauer Straße
ausschließlich mit Bussen bedient.

Die Züge ab Bernauer Straße fahren durch bis Hermannstraße, ab
Hermannstraße fährt jeder zweite Zug durch bis Bernauer Straße (kein
Umsteigen Jannowitzbrücke).

Neue Stellwerkstechnik für die U9
Eine besonders wichtige Baumaßnahme betrifft den Einbau einer neuen
Stellwerkstechnik im Bereich der U9. Hierfür sind zwischen dem 14. Januar
und 19. Januar 2011 verschiedene Sperrungen auf der U-Bahnlinie U9
notwendig.

Für Fahrten zwischen dem Bereich Osloer Str./Leopoldplatz und der City West
empfehlen wir speziell am Freitag und Sonnabend die Umfahrung mit den
Linien U6 bzw. U8 und U2.

Weitere Informationen zu den Baumaßnahmen finden Sie in unseren Weiteren
Linieninformation und aktuelle Störungen in unseren Verkehrsmeldungen.

S-Bahn: Fahrplanangebot ab 7. Januar 2011

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2011/001_fahrplanaenderungen_ab6januar.htm

Seit Donnerstag, 6. Januar, befährt die S-Bahn Berlin wieder das gesamte
Streckennetz. Spandau, Hennigsdorf, Wartenberg und Strausberg Nord sind
wieder auf der Schiene erreichbar.

Änderung zum 7. Januar: Die S-Bahnlinie S 7 wird zwischen Ahrensfelde und
Charlottenburg auf einen 10-Minutentakt verdichtet.

Ergänzungsverkehre

* Karlshorst
Zusätzlicher Halt der Regionalbahnlinie RE 2 (Rathenow <> Cottbus) in
Berlin Karlshorst.
* Spandau <> Ostbahnhof
Verlängerung der Regionalbahnlinie RB 10 von Spandau durchgehend nach
Charlottenburg.

Fahrplanaushang zum Ausdrucken
PDF
* Einzelne Züge in der Hauptverkehrszeit der NE-Linie 27 (Klosterfelde
<> Basdorf <> Gesundbrunnen) fahren bis Berlin Gesundbrunnen (ohne Halt in
Karow).