S-Bahn Berlin verstärkt weiter das Angebot Überspringen: S-Bahn Berlin verstärkt weiter das Angebot Ab 16. November mehr Fahrzeuge und längere Züge auf der S5

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bbmv/bbmv20091111.html

(Berlin, 11. November 2009) Die S-Bahn Berlin fährt ab nächsten Montag, 16. November, mit 407 Viertelzügen wieder über 90 Prozent des Regelfahrplans. Zusätzliche Fahrzeuge werden hauptsächlich auf der nachfragestarken Linie S5 eingesetzt. Auch Spandau und Wartenberg werden mit der S-Bahn wieder im 10-Minuten-Takt bedient.

Die zwischenzeitlich bis nach Olympiastadion durchgebundenen Züge der Linie S5 verkehren wieder regulär bis Westkreuz. Dafür werden die bislang in Warschauer Straße endenden Züge der S5 bis Charlottenburg durchgebunden. Damit verkehrt die S5 auf der Stadtbahn zwischen Charlottenburg und Mahlsdorf bzw. Hoppegarten in der Hauptverkehrszeit wieder mit regulärem Laufweg im 10-Minuten-Takt. Zudem werden auf allen Zügen der S5, die zwischen Strausberg bzw. Strausberg Nord und Westkreuz verkehren, längere Züge eingesetzt. Den Fahrgästen stehen dann Züge mit 8-Wagen-Einheiten statt 6-Wagen-Einheiten zur Verfügung.

Die Linie S3 wird über Westkreuz hinaus nach Spandau verlängert. Damit ist Spandau mit der S-Bahn wieder im 10-Minuten-Takt angebunden. Die Züge der wichtigen Ost-West-Verbindung über die Stadtbahn verkehren zwischen Spandau und Erkner zudem mit maximaler Zugbehängung, den sogenannten Vollzügen (8-Wagen-Einheiten).

Die Linie S46 von/nach Königs Wusterhausen wird wieder vollständig über den Südring bis zu ihrem regulären Endbahnhof Westend verlängert. Damit entfällt für viele Reisende das Umsteigen in Südkreuz.

Die Linie S75 wird zwischen Wartenberg und Warschauer Straße auf einen 10-Minuten-Takt verdichtet. Damit ist Wartenberg wieder im regulären 10-Minuten-Takt an das S-Bahn Netz angebunden.

Die Linien S45 und S85 verkehren bis auf weiteres noch nicht. Die Züge der Linie S1, die zwischen Frohnau und Wannsee verkehren, werden nächste Woche vorübergehend als 4-Wagen-Einheiten eingesetzt. Die Züge der Linie S1 zwischen Oranienburg und Wannsee verkehren weiterhin mit 6-Wagen. Zwischen dem Flughafen Schönefeld und Südkreuz kann der Expressbus SXF 1 weiterhin ohne Zuschlag zum VBB-Tarif genutzt werden. Die zwischenzeitlich angebotene Verlängerung der Regionalbahn-Linie RB 13 über Berlin-Spandau hinaus bis nach Berlin Hauptbahnhof (tief) wird ab 16. November nicht mehr angeboten, da Spandau wieder regulär im 10-Minuten-Takt mit der S-Bahn angebunden wird.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahnvertrag soll offengelegt werden Verkehrssenatorin Junge-Reyer legt sich mit der Deutschen Bahn an: Der umstrittene S-Bahnvertrag soll komplett und ungeschwärzt im Abgeordnetenhaus präsentiert werden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Landespolitik-S-Bahn;art124,2946813

Die Verkehrssenatorin Ingeborg Junge- Reyer (SPD) ist bereit, den umstrittenen S-Bahnvertrag im Abgeordnetenhaus komplett und ungeschwärzt offenzulegen. Das sagte sie am Dienstag dem Tagesspiegel. Die Senatorin riskiert in diesem Fall auch ganz bewusst einen Rechtsstreit mit der Deutschen Bahn, die der Mutterkonzern der S-Bahn GmbH ist. „Die Bahn hat erhebliche Einwände, den Abgeordneten vollständige Akteneinsicht zu gewähren“, bestätigte die Senatorin. Sie wolle es dennoch tun und habe der Bahn erst mündlich, dann schriftlich eine Frist bis zum 30. November eingeräumt, gegen die geplante Offenlegung Rechtsmittel einzulegen.
Den Antrag auf Akteneinsicht hatte der Grünen-Kreischef in Tempelhof- Schöneberg, Jürgen Roth, schon im August 2009 gestellt. Er berief sich auf das Informationsfreiheitsgesetz. Angesichts der massiven Probleme bei der S-Bahn hatte die Opposition dem rot-roten Senat mehrfach vorgeworfen, den Vertrag zwischen …

Tarife: Keine Verbindung Wie die Bahn mit einem Sonderangebot zum Mauerfall-Jubiläum viel Ärger und manchen eine Freude machte, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1111/seite1/
0044/index.html

Mit dem Mauerfall-Spezial-Ticket für nur 20 Euro einmal durch Deutschland, wirbt die Bahn. Klasse! Demnächst soll es für ein Wochenende nach München gehen. Hin und zurück also für 40 Euro – was für ein Schnäppchen im Vergleich zum Normalpreis von 226 Euro! Ab 18.57 Uhr sind die Tickets zu haben, genau ab der Minute also, in der Günter Schabowski 20 Jahre zuvor mit seiner legendären Reisegesetz-Pressekonferenz den Mauerfall einleitete – ein hübscher Gag der Bahn.
Wohlwissend, dass solche Sonderangebote gewöhnlich großen Anklang finden, kann es nicht schaden, früh dran zu sein. Sicher ist sicher. Doch schon kurz nach 18 Uhr wird der Fahrkartenschalter am Bahnhof Berlin-Alexanderplatz dicht belagert. Etwa 100 Personen bilden bereits eine lange Schlange. Der Entschluss, später wiederzukommen, stellt sich jedoch als Fehler heraus: Um 19 Uhr ist die Schlange bereits gut dreimal so lang. Voraussichtliche Wartezeit: …

S-Bahn + Straßenbahn: S-Bahn-Millionen für mehr Service und Sicherheit, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1204524/
S-Bahn-Millionen-fuer-mehr-Service-und-Sicherheit.html

Die seit mehr als vier Monaten andauernde Krise bei der S-Bahn weckt nun Begehrlichkeiten. Weil der Senat seine Zahlungen an das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn in diesem Jahr wegen nicht erbrachter Leistungen erheblich kürzt, steht in den kommenden Jahren ein hoher zweistelliger Millionenbetrag für zusätzliche Investitionen im Nahverkehr zur Verfügung. Nach Schätzungen des Fahrgastverbandes Igeb wird das Land 40 bis 50 Millionen Euro weniger an die S-Bahn überweisen.
Seit Ende Juni fährt jene nur stark eingeschränkt, weil ein Großteil der Züge wegen Problemen an den Rädern und Wartungsmängeln bei den Bremsen in den Werkstätten steht. Geplant war für 2009 ein Landeszuschuss von 232 Millionen Euro. Allein die bisherigen Kürzungen belaufen sich auf 28 Millionen Euro, wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bestätigt. Die Endabrechnung steht im April …

Bahnhöfe: Nächster Halt: Bahnhof Zoo Französischer Bahnkonzern SNCF will seine Fernzüge an der abgehängten Station stoppen lassen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1109/wirtschaft/
0015/index.html

BERLIN. Auf Durchfahrt stehen die Signale im Berliner Bahnhof Zoo seit nunmehr gut drei Jahren für die Fernzüge der Deutschen Bahn. Auf Durchzug stellt der Konzern stets, wenn die Rufe der vielen abgehängten Berliner erschallen, den City-Bahnhof endlich wieder an den Fernverkehr anzubinden. Doch nun gibt es neue Hoffnung. Die französische Staatsbahn SNCF will ab 2011 in Deutschland mehrere Eisenbahn-Fernstrecken betreiben, wobei auch eine Verbindung von Straßburg über Frankfurt am Main und Berlin nach Hamburg geplant ist. „Ich sehe gute Chancen, dass die Franzosen künftig auch am Bahnhof Zoo halten werden“, sagte der Europaabgeordnete und Verkehrsexperte der Grünen, Michael Cramer, der Berliner Zeitung.

Auf Kundenwunsch
Cramer hat sowohl der Deutschen Bahn als auch der französischen SNCF empfohlen, …

Parkeisenbahn + S-Bahn: Parkeisenbahn erweitert Weihnachtsangebote und unterstützt S-Bahn Berlin, aus Punkt 3

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In der Adventszeit dreht die Parkeisenbahn Wuhlheide traditionell trotz Winterpause ihre Runden – und in diesem Dezember noch viel häufiger als sonst. Zum Höhepunkt am 3. Adventswochenende 12./13. Dezember fahren historische Lokomotiven die Weihnachtszüge, die der Weihnachtsmann aufsucht. Er bringt einige Überraschungen mit. Bis zum 22. November ist dafür eine Reservierung möglich. Die Rundfahrten beginnen zu jeder halben Stunde von 11 bis 17 Uhr. Das Ticket inklusive Weihnachtstüte kostet 7 € für Kinder und für Erwachsene 5 € (mit Glühwein). Außerdem gibt es einen bunten Weihnachtsmarkt.
Natürlich fahren Weihnachtszüge in der Woche auch wieder für Kindergruppen – vom Montag, 7. Dezember, bis Donnerstag, 10. Dezember – stündlich von 9 bis 12 Uhr vom Hauptbahnhof der Parkeisenbahn. Die 45-minütige Fahrt, auf der der Weihnachtsmann vorbeischaut, kostet für Kinder ab 2 €. Für diese Fahrten ist bis spätestens …

Regionalverkehr: Neue Lokomotive im Einsatz Züge des RE 10 zwischen Cottbus und Leipzig vorerst lokbespannt Auf der Strecke Cottbus – Leipzig haben Eisenbahnkenner sieben Wochen vor dem Fahrplanwechsel eine neue Lokomotive ausgemacht. Was es damit auf sich hat, erklärt Uwe Lademann, Stellvertreter des Eisenbahnbetriebsleiters, DB Regio Nordost:, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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„Eine neue Lokomotive der Baureihe 182 wurde am 22. Oktober getestet. Mit Beginn des neuen Fahrplanjahres am 13. Dezember werden die Züge des RE 10 zwischen Cottbus und Leipzig mit dieser Lok fahren. DB Regio hat die Ausschreibung dieser Strecke gewonnen. Nun werden sich einige Leser von punkt 3 vielleicht an Berichte erinnern, nach denen wir mit neuen elektrischen Triebwagen vom Typ Talent 2 an den Start gehen wollten.
Die Anlieferung dieser Triebwagen verzögert sich jedoch, so dass zunächst lokbespannte Züge eingesetzt werden. Die hohe Leistung der BR 182 ermöglicht es außerdem, die geplanten Triebwagenfahrzeiten zu halten und bei baustellenbedingten Verzögerungen im Raum Leipzig eventuelle Verspätungen durch die hohe Beschleunigung wieder herauszufahren. Wir haben zu dieser Fahrt Kollegen von DB Netz und DB Station und Service eingeladen, um noch notwendige Details des …

Bahnhöfe: Kirschbaum-Blüte nächstes Jahr am S-Bahnhof Bornholmer Straße Zum 20. Jahrestag des Mauerfalls wird am Verkehrsknotenpunkt gefeiert Dort, wo am späten Abend des 9. November 1989 Zehntausende von Ost nach West strömten, stehen an diesem regnerischen Tag Ende Oktober zwei finnische Journalisten. , aus Punkt 3

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Am S-Bahnhof Bornholmer Straße haben sich Kimmo Kiimalainen und Matti Litukka direkt an die Bösebrücke gestellt. Unter ihnen rollen die Züge von fünf S-Bahnen-Linien ganz selbstverständlich zwischen Ost und West, neben ihnen sind Straßenbahnen in den Wedding unterwegs. Bis auf mehrere Gedenktafeln und ein Stück „Hinterlandmauer“ östlich der Brücke erinnert kaum noch etwas an die deutsche Teilung, die an dieser Stelle auf so unglaubliche Weise Geschichte wurde.
Der S-Bahnhof Bornholmer Straße ist ein Verkehrsknotenpunkt geworden, von dort mit den rot-gelben Zügen nach Wannsee, Oranienburg, Tegel oder Teltow Stadt zu fahren, ist heute Normalität. Fast sehen die Korrespondenten etwas enttäuscht aus, als ihnen eine zufällig ausgewählte Interviewpartnerin dies bestätigt und gesteht, 20 Jahre nach dem Mauerfall gar nicht mehr daran zu denken, ob sie nun eine Bahn …

Bahnhöfe: Neue Fahrtreppen, bessere Kundeninformation Konjunkturpaket die Sanierung Berliner Bahnhöfen Das Konjunkturprogramm der Bundesregierung sieht 300 Millionen Euro für die Bahnhöfe in Deutschland vor. Berlin hat 34 Millionen bekommen. , aus Punkt 3

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Diese Mittel sollen helfen, die Wirtschaftskrise abzuschwächen, Arbeitsplätze zu erhalten und zusätzliche Sanierungsmaßnahmen in Angriff zu nehmen. Zwischen 2009 und 2011 werden von diesem Geld die Kunden an 71 Berliner Bahnhöfen profitieren.
Die ersten Bauarbeiten haben jetzt an den Bahnhöfen Friedrichstraße, Alexanderplatz und Ostbahnhof begonnen. Dazu ein Interview mit André Schulze von DB Station&Service AG, Team Operations des Bahnhofsmanagements Berlin.

Welche Erneuerungsarbeiten sind vorgesehen?

André Schulze: Auf den Fern- und Regionalbahnsteigen aller drei Bahnhöfe werden neue LCD-Zugzielanzeiger installiert. Ähnlich wie jene Anzeigesysteme am Berliner Hauptbahnhof können mehr Informationen flexibler an die Reisenden …

Bahnhöfe: Arbeiten für neuen Bahnhofszugang Karow ab November Überspringen: Arbeiten für neuen Bahnhofszugang Karow ab November Barrierefrei mit Aufzug zum Bahnsteig / Vorplatz mit mehr Funktion

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(Berlin, 6. November 2009) Der Bahnhof Berlin-Karow erhält bis Mai 2010 einen zweiten, barrierefreien Zugang zum S- und Regionalbahnsteig. Ein Treppenaufgang und ein Aufzug zum nördlichen Bahnsteigende werden die Wege vieler Fahrgäste zur S- und Regionalbahn verkürzen. Die Verbindung zu Boenkestraße und Hubertusdamm wird über einen neuen Personentunnel hergestellt. Gleichzeitig wird auch der Bahnhofsvorplatz umgestaltet: Er erhält eine Buswendeschleife, Fahrradabstellplätze und Behindertenparkplätze.

Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutsche Bahn AG für das Land Berlin: „Ich freue mich, dass wir heute mit dem Bau für den 1. Tunnelabschnitt beginnen können. Personentunnel und Zugang werden für viele Karower einen echten Zeitgewinn bringen.“

Dirk Schulmeyer, Leiter des Bahnhofsmanagements Berlin ergänzt: „Mit dem Aufzug, den wir jetzt im Rahmen des Konjunkturpakets realisieren, wird ein weiterer Bahnhof in Berlin barrierefrei erschlossen werden. Außerdem erreichen wir mit dem neuen Zugang eine Verbesserung der Verknüpfung der verschiedenen Verkehrsmittel.“

Der Reise- und Güterzugverkehr soll möglichst wenig eingeschränkt werden. Deshalb sind nur kurze und wenige Sperrpausen im Zugverkehr geplant. Um dies zu erreichen wird, erstmalig im Berliner Raum, der Personentunnel in offener Bauweise mit Fertigteilen hergestellt.

Von den knapp 2,4 Millionen Euro Gesamtkosten für Personentunnel und Zugang übernimmt das Land Berlin über 1,9 Euro. Die 441.000 Euro für den Aufzug sind Mittel aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG