MICHENDORF – Die Landesregierung Brandenburg hält trotz massiver Proteste
aus dem Südwesten des Landkreises Potsdam-Mittelmark an ihren Plänen fest,
die Regionalbahn 22 über Golm und nicht mehr über Michendorf und
Schwielowsee fahren zu lassen. Das geht aus einer Antwort von
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) auf Anfrage der
Landtagsabgeordneten Susanne Melior (SPD) hervor. Das Ergebnis eines
Gutachtens, das sich mit der Anbindung der Region an den Flughafen
Schönefeld (BBI) befasst, gebe „nicht Anlass zu einer Abkehr von der
bisherigen Angebotsplanung“. Die Linienführung der RB 22 werde so
beauftragt, „wie es der Landesnahverkehrsplan 2008 bis 2012 vorsieht“. Die
Betriebsaufnahme erfolge zum Dezember 2011.
Damit verliert Michendorf seine direkte Verbindung zum Flughafen. Fahrgäste
des Regionalexpress 7 aus …
Bahnhöfe: Der Bahnhof Zoo macht sich schick, Die DB plant mehr Läden im Erdgeschoss – und das Restaurant soll wieder belebt werden, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0423/berlin/
0043/index.html
Bislang hatten Beobachter nicht den Eindruck, als ob der Bahnhof Berlin
Zoologischer Garten den Planern der Deutschen Bahn (DB) besonders am Herzen
liegen würde. Außen und vor allem innen macht das Gebäude, das als Tor zur
boomenden City West gilt, inzwischen einen ziemlich abgeschabten Eindruck.
Doch nun hat die DB endlich damit begonnen, sich detaillierter als bisher
Gedanken über die Zukunft ihrer prominenten Immobilie zu machen. Erste
Planungen zur Umgestaltung sind in Arbeit, so ein Bahnsprecher zur Berliner
Zeitung.
Die DB will nicht nur die ebenerdig zugänglichen Bereiche neu ordnen und
erweitern, sondern auch eine Perspektive für das seit 2006 geschlossene
Restaurant im ersten Obergeschoss entwickeln. „In einem ersten Bauabschnitt
sollen das Erdgeschoss in Teilbereichen neu strukturiert und die
Terrassen …
Straßenverkehr: Nadelöhr im Norden, Der Tunnel unter dem Flughafen Tegel muss immer öfter gesperrt werden, weil zu viele Autos unterwegs sind, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0423/berlin/
0048/index.html
Die Autobahnen sind die Hauptadern des Berliner Autoverkehrs. Doch an zwei
Stellen kommt es immer öfter zum Infarkt. Nicht nur vor dem Tunnel Ortsteil
Britz in Neukölln: Wie erst jetzt bekannt wurde, ist der Tunnel Flughafen
Tegel ebenfalls zum Nadelöhr geworden – in noch größerem Maße als der
Britzer Tunnel. Auch dort hat sich die Zahl der Sperrungen wegen zu hohen
Verkehrsaufkommens im vergangenen Jahr ungefähr verdoppelt, aber auf einem
viel höherem Niveau. Das geht aus Daten der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung hervor. Stehen die Berliner Autobahnen vor dem Kollaps?
Im Verkehrsfunk ist es fast täglich zu hören: Weil im Britzer Tunnel Stau
droht, werden Sperrungen angeordnet. Um den Andrang zu dosieren, wird
entweder eine Fahrspur vor dem A-100-Tunnel per Lichtsignal dicht gemacht –
oder Zufahrten wie die am Britzer Damm und an der Buschkrugallee werden
gesperrt. Mit steigender Tendenz: War dies 2009 noch 117 Mal der Fall, gab
es im vergangenen Jahr schon …
Tarife + S-Bahn: Entschuldigungsleistungen der S-Bahn Berlin: Monatskarten im Mai besonders günstig, 15 Euro weniger zahlen oder 7 Tage länger fahren
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110426.html
(Berlin, 26. April 2011) Die S-Bahn Berlin lässt ihren Kunden im Mai einen
weiteren Teil des Entschuldigungspakets 2011 zukommen. Nutzer von festen
Monatskarten erhalten das Ticket 15 Euro günstiger. Gleitende Monatskarten
mit Gültigkeitsbeginn im Mai gelten automatisch sieben Tage länger. Mit
dieser Geste entschuldigt sich das Unternehmen für die Beeinträchtigungen
im S-Bahn-Betrieb.
Für die Entschuldigungsleistung der Monatskartennutzer wurde der Mai
ausgewählt, da in diesem Zeitraum weder Wochenfeiertage noch Schulferien
die Vergünstigungen schmälern.
Alle Monatskarten mit einer festen Gültigkeit für den Gesamtmonat Mai, die
mindestens einen Berliner Tarifbereich enthalten, werden an den
Verkaufsstellen von S-Bahn Berlin, BVG und DB 15 Euro günstiger gegenüber
dem Normalpreis verkauft. Dies gilt für die VBB-Umweltkarte, das
Berlin-Ticket S, das 10-Uhr-Monatsticket, sowie Azubi- und Schülertickets
und Geschwisterkarten für Schüler. Wird die Monatskarte bei einem anderen
Unternehmen des Verkehrsverbunds erworben, zahlt die S-Bahn Berlin ab Mitte
Juni bei Rückgabe der Karte an ihren Verkaufsstellen den Differenzbetrag
aus.
Gleitende Monatskarten mit Gültigkeitsbeginn im Mai gelten automatisch
sieben Tage länger als aufgedruckt. Das Ticket muss nicht extra verlängert
werden. Der Kaufpreis wird nicht reduziert. Die gleitende Monatskarte gibt
es als VBB-Umweltkarte, Azubi- und Schülerticket und als Geschwisterkarte
für Schüler.
Details zur Entschuldigungsregelung der S-Bahn Berlin stehen im Internet
unter www.s-bahn-berlin.de und in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung
„punkt3″. Bereits im Februar profitierten Gelegenheitskunden und seit März
Jahreskarteninhaber von Vergünstigungen. Nutzer von Abonnements mit
mindestens einem Berliner Tarifbereich fahren im November einen Monat
kostenlos.
Die S-Bahn Berlin lässt sich das Entschuldigungspaket für Fahrgäste in den
Berliner Tarifbereichen in diesem Jahr 38,5 Millionen Euro kosten. Die
Gesamtsumme der Kulanzmaßnahmen erhöht sich damit auf über 140 Millionen
Euro.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Straßenbahn + Potsdam: 3,6 Millionen Euro für Straßenbahn in Potsdam
Die Landesregierung unterstützt die Stadt Potsdam bei Investitionen in die
Straßenbahn. Jörg Vogelsänger: „Seit 1991 haben wir die Stadt mit 340
Millionen Euro allein für ihren ÖPNV unterstützt. Die Mittel flossen
hauptsächlich in die Infrastruktur und in neue Fahrzeuge. Auch in Zukunft
unterstützen wir die Städte bei ihren Aufgaben im öffentlichen Nahverkehr.
Moderne und nutzerfreundliche Haltestellen machen es den Fahrgästen
leichter und erhöhen die Attraktivität des ÖPNV. Mit den jetzt zugesagten
Fördermitteln kann die Stadt ihr ÖPNV-System weiter modernisieren und die
Erneuerung der Bahnstromversorgung abschließen.“
Der erste Förderbescheid ist für den Ausbau der Straßenbahnstrecke zwischen
Mangerstraße und Glienicker Brücke in der Berliner Straße. Die Strecke ist
870 Meter lang. Folgendes ist vorgesehen: die Fahrleitungsanlage wird
erneuert, die Gleise werden an die Fahrbahn mit einer Rampe angepasst, zwei
behindertengerechte Bushaltestellen mit einer Länge von 42 m werden
einschließlich Ausstattung neu gebaut. Außerdem wird je eine
Richtungshaltestelle verlegt und ausgebaut, Gehwegbereiche sollen angepasst
werden und erhalten eine Entwässerung. Mit den vorgesehenen Bauarbeiten
soll erreicht werden, dass die Bahn schneller, sicherer und ruhiger durch
die Berliner Straße fahren kann. Das Land stellt rund 2,37 Millionen Euro
bereit, davon rund zwei Millionen für den Bau.
Weitere 1,24 Millionen Euro werden für die Grunderneuerung der
Bahnstromversorgung in drei Gleichrichterunterwerken (GUW) bewilligt. Der
Ausbau der Bahnstromversorgung wurde durch das Land mit rund 4,5 Millionen
unterstützt. Mit der Bewilligung für die drei letzten GUW kann das Vorhaben
abgeschlossen werden und die komplette Bahnstromversorgung ist auf dem
neuesten technischen Stand (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und
Landwirtschaft, 21.04.11).
Straßenbahn + Potsdam: Millionen-Förderung für letzten Straßenbahn-Gleisabschnitt an Glienicker Brücke, aus MAZ
POTSDAM / BERLINER VORSTADT – Der Potsdamer Verkehrsbetrieb ViP kann nach
20 Jahren die Sanierung seines Straßenbahn-Gleisnetzes abschließen.
Bauminister Jörg Vogelsänger überreichte dafür gestern einen
Fördermittelbescheid über 2,4 Millionen Euro an Oberbürgermeister Jann
Jakobs (beide SPD). Der ViP wird damit in den kommenden Sommerferien und
bis zum Oktober die dünngefahrenen Schienen zwischen Mangerstraße und
Glienicker Brücke durch lärm- und erschütterungsmindernde Gleise ersetzen.
Erneuert werden auch die Fahrleitungsmasten. Während der Bauarbeiten bleibt
es möglich, mit dem Auto über die Brücke nach Berlin zu fahren, verspricht
das Unternehmen. Die Haltestellen in dem Abschnitt werden verbreitert und
behindertengerecht gestaltet, auch zwei neue Bushaltestellen entstehen.
Weitere 1,3 Millionen hatte Vogelsänger für die …
Bahnhöfe: 2011 entstehen mehr als zehn neue ServiceStore in Berlin, DB Station&Service AG und die Convenience Concept GmbH forcieren die weitere Expansion der DB Marke
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20110420.html
(Berlin, 20. April 2011) Im Jahr 2011 werden an Berliner S-Bahnhöfen mehr
als zehn neue ServiceStores der Bahn entstehen, unter anderem an den
Standorten Wollankstraße, Lichterfelde-West, Wittenau und Buch. Mit der
Unterzeichnung der Mietverträge zwischen der DB Station&Service AG und dem
Masterfranchisenehmer Convenience Concept GmbH konnte ein weiterer großer
Meilenstein für die deutschlandweite Umsetzung des Konzeptes erreicht
werden. Für Reisende, Pendler, Stammkunden und auch Anwohner wird zukünftig
auch außerhalb der üblichen Ladenöffnungszeiten ein breites Angebot
vorgehalten.
Service Store DB ist ein Franchisekonzept, das vor allem an kleinen und
mittleren Bahnhöfen eine hohe Servicequalität für Kunden und Besucher
bietet. Neben frischen Backwaren, Getränken, Zeitschriften und Tabakwaren
sind auch je nach Standort Fahrkarten erhältlich. Gemeinsame Standards in
den Bereichen Corporate Design, Marketing, Ladenbau, und den angebotenen
Sortimenten und Dienstleistungen sorgen für ein einheitliches Auftreten.
ServiceStores gibt es bereits in den Berliner Bahnhöfen in Schöneberg,
Messe Nord, Marzahn, Mahlsdorf, Jungfernheide, Gesundbrunnen, Anhalter
Bahnhof, Adlershof, Ahrensfelde, Schönhauser Allee, Treptower Park,
Charlottenburg, Nordbahnhof, Pankow, Hermannstraße, Halensee, Storkower
Straße, Landsberger Allee, Olympiastadion, Hohenschönhausen, Nöldnerplatz,
Hackescher Markt und Mehrower Allee sowie in weit über 100 weiteren
Bahnhöfen in ganz Deutschland.
Das erfolgreiche Franchisekonzept der Bahn ist mehrfach ausgezeichnet
worden und wird unter den Top 100 deutscher Franchisesysteme des
Wirtschaftsmagazins impulse geführt. Im vergangenen Jahr hat ServiceStore
das Prüfsiegel des Deutschen Franchise-Nehmer Verbandes e.V. (DFNV)
erhalten, das einen fairen Umgang mit Franchisenehmern bescheinigt.
Für weitere Standorte sucht die DB AG noch Franchisenehmer.
Interessenten können sich melden bei:
DB Station&Service AG
Systemführung ServiceStore
Europaplatz 1
10557 Berlin.
Tel. 030 297-65140, Fax 030 297-65142,
E-Mail: servicestoredb.briefkasten@bahn.de
Weitere Informationen über das Konzept von ServiceStore DB gibt es im
Internet unter www.servicestoredb.de.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Bahnhöfe: 2011 entstehen mehr als zehn neue ServiceStore in Berlin, DB Station&Service AG und die Convenience Concept GmbH forcieren die weitere Expansion der DB Marke
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20110420.html
(Berlin, 20. April 2011) Im Jahr 2011 werden an Berliner S-Bahnhöfen mehr
als zehn neue ServiceStores der Bahn entstehen, unter anderem an den
Standorten Wollankstraße, Lichterfelde-West, Wittenau und Buch. Mit der
Unterzeichnung der Mietverträge zwischen der DB Station&Service AG und dem
Masterfranchisenehmer Convenience Concept GmbH konnte ein weiterer großer
Meilenstein für die deutschlandweite Umsetzung des Konzeptes erreicht
werden. Für Reisende, Pendler, Stammkunden und auch Anwohner wird zukünftig
auch außerhalb der üblichen Ladenöffnungszeiten ein breites Angebot
vorgehalten.
Service Store DB ist ein Franchisekonzept, das vor allem an kleinen und
mittleren Bahnhöfen eine hohe Servicequalität für Kunden und Besucher
bietet. Neben frischen Backwaren, Getränken, Zeitschriften und Tabakwaren
sind auch je nach Standort Fahrkarten erhältlich. Gemeinsame Standards in
den Bereichen Corporate Design, Marketing, Ladenbau, und den angebotenen
Sortimenten und Dienstleistungen sorgen für ein einheitliches Auftreten.
ServiceStores gibt es bereits in den Berliner Bahnhöfen in Schöneberg,
Messe Nord, Marzahn, Mahlsdorf, Jungfernheide, Gesundbrunnen, Anhalter
Bahnhof, Adlershof, Ahrensfelde, Schönhauser Allee, Treptower Park,
Charlottenburg, Nordbahnhof, Pankow, Hermannstraße, Halensee, Storkower
Straße, Landsberger Allee, Olympiastadion, Hohenschönhausen, Nöldnerplatz,
Hackescher Markt und Mehrower Allee sowie in weit über 100 weiteren
Bahnhöfen in ganz Deutschland.
Das erfolgreiche Franchisekonzept der Bahn ist mehrfach ausgezeichnet
worden und wird unter den Top 100 deutscher Franchisesysteme des
Wirtschaftsmagazins impulse geführt. Im vergangenen Jahr hat ServiceStore
das Prüfsiegel des Deutschen Franchise-Nehmer Verbandes e.V. (DFNV)
erhalten, das einen fairen Umgang mit Franchisenehmern bescheinigt.
Für weitere Standorte sucht die DB AG noch Franchisenehmer.
Interessenten können sich melden bei:
DB Station&Service AG
Systemführung ServiceStore
Europaplatz 1
10557 Berlin.
Tel. 030 297-65140, Fax 030 297-65142,
E-Mail: servicestoredb.briefkasten@bahn.de
Weitere Informationen über das Konzept von ServiceStore DB gibt es im
Internet unter www.servicestoredb.de.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
U-Bahn: Abgenutzt, desolat und rissig: BVG saniert U-Bahnhöfe, Unternehmen baut Investitionsrückstau im Westen Berlins ab, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0420/berlin/
0057/index.html
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sanieren weitere U-Bahnhöfe und
tauschen alte Rolltreppen gegen neue aus – ausschließlich im Westen der
Stadt. Das hat nach Informationen der Berliner Zeitung der Aufsichtsrat des
Landesunternehmens beschlossen.
Das Fazit der Bauingenieure ist unmissverständlich. Der U-Bahnhof
Boddinstraße an der Linie U8 ist „dringend sanierungsbedürftig“, so ihre
Einschätzung. In dem unterirdischen Bauwerk von 1927 gebe es Decken- und
Wandrisse, Feuchtigkeit sei eingedrungen und habe Schäden hinterlassen.
Darum wurden nun 5,1 Millionen Euro für die Erneuerung des Neuköllner
Bahnhofs freigegeben. Die ersten Beträge sollen in diesem Jahr verbaut
werden, 2014 sollen die Arbeiten enden.
Auch der benachbarte U-Bahnhof …
Regionalverkehr: Märkische Regiobahn sagt Danke, Danke, Danke
Nach vier Jahren steht auf den Strecken der Märkischen Regiobahn zum
Jahresende ein Betreiberwechsel an. Seit Dezember 2007 fährt die in
Mecklenburg-Vorpommern ansässige Ostseeland Verkehr GmbH (OLA) mit ihren
modernen Desiro-Triebwagen zwischen Berlin-Wannsee–Jüterbog (MR33) und
Brandenburg an der Havel–Rathenow (MR 51) die rund 950.000 Zugkilometer pro
Jahr. „Wir wollen rechtzeitig auf den Betreiberwechsel aufmerksam machen
und uns bei unseren Fahrgästen bedanken“, sagte OLA-Geschäftsführer Dirk
Fischer.
Schon Ostern sollen die Reisenden mit Osterglocken und Schokohäschen
überrascht werden. In Anzeigen und Plakaten wird auf die Übernahme der
Linie im Dezember hingewiesen. Weitere Aktionen sind bis zum Ende des
Jahres geplant.
Der OLA-Geschäftsführer blickt auf eine erfolgreiche Betriebszeit auf den
brandenburgischen Nahver-kehrslinien zurück. „Überzeugt hat die
Brandenburger insbesondere das neue Servicekonzept mit Kundenbetreuern in
den Zügen, die erstmals auch im Raum Berlin-Brandenburg Fahrkarten und
Snacks direkt am Platz anbieten und verkaufen. In den
Kundenzufriedenheitsbefragungen des VBB (Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
GmbH) lag die Märkische Regiobahn regelmäßig auf den vorderen
Spitzenplätzen.
Um einen reibungslosen Übergang zu sichern, haben wir im Vorfeld mit dem
neuen Betreiber die Nachfolge und Übernahme unserer Mitarbeiter geklärt, so
dass auch die Arbeitsplätze gesichert sind.“ (Pressemeldung Veolia Verkehr
GmbH , 20.04.11).