Bahnindustrie: Sonderzug aus Pankow Beim Berliner Bahntechnikhersteller Stadler füllen sich die Auftragsbücher. 100 Jobs sollen folgen, aus Berliner Zeitung

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0046/index.html

BERLIN. Michael Daum hat gut Lachen, wenn er die Story erzählt: Vor rund 60 Jahren, berichtet der Chef des Berliner Bahntechnikherstellers Stadler Pankow, hatte die norwegische Stadt Bergen alle Straßenbahnen im Hafenbecken versenkt. Die Stadtverwaltung glaubte damals, die Elektrische habe ausgedient.
Welch Trugschluss. Heute bereuen es die Norweger, dass Bus und Auto die umweltfreundliche Tram verdrängt haben. Deshalb entsteht in Bergen derzeit ein neues Straßenbahnnetz – und Daum liefert dafür die Fahrzeuge: zwölf Straßenbahnen des Typs Vario, inklusive Wartungsvertrag und einer Option auf den Bau 20 weiterer Bahnen. Auftragswert: 35 Millionen Euro.

Arbeit bis Ende 2012
Nicht nur in Bergen erlebt der Nahverkehr auf Schienen derzeit eine …

Bahnhöfe: DBV zum Rückbau von Bahnsteigen

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Das Eisenbahnbundesamt, Außenstelle Berlin, prüft derzeit einen Antrag auf Rückbau von Bahnsteigen in Zeesen, Bestensee, Groß Köris und Halbe. Alle Bahnsteige sollen auf eine Länge von 140 Meter zurückgebaut werden.
Der DBV-Landesverband hat in einer Stellungnahme an das Eisenbahnbundesamt die Verkürzung abgelehnt. Der DBV-Landesverband sieht die Gefahr, dass durch den Rückbau die Kapazitäten erheblich eingeschränkt werden. 140 Meter Bahnsteiglänge entsprechen einer E-Lok und fünf Doppelstockwagen. Längere Züge dürfen dann hier nicht mehr halten. Sollen später einmal Züge nach Cottbus mit 6 Doppelstockwagen oder einstöckige Züge fahren, ist ein Halt ausgeschlossen. Damit wäre vorprogrammiert, was an anderer Stelle wegen zu kurzer Bahnsteige schon heute nicht möglich ist. Die Linie RE 1 beispielsweise kann aus genau diesen Gründen nicht auf 6 Wagen verstärkt werden, obwohl in einigen Abschnitten dies durchaus sinnvoll wäre.
Alle Bahnsteige in Berlin und Brandenburg sollten mindestens 210 Meter lang sein. Damit besteht auch für die Zukunft noch die Möglichkeit, auf eine steigende Nachfrage durch das zusätzliche Anhängen eines Wagens zu reagieren. Die Bahnsteigverkürzung auf 140 Meter mag den heutigen Anforderungen genügen. An die Zukunft ist dabei nicht gedacht (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 30.01.10).

S-Bahn + Bahnverkehr: Auf Gedeih und Verderb PETER NEUMANN fragt sich, warum der Senat gegenüber der Bahn einen Kuschelkurs fährt., aus Berliner Zeitung

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Volle Züge, ausgedünnte Fahrpläne: Seit Monaten leiden täglich Hunderttausende S-Bahn-Fahrgäste unter den Folgen wahnwitziger Sparvorgaben und technischer Probleme. Erst im Dezember soll sich die Lage spürbar bessern. Doch mehr als zahme Kritik über die Deutsche Bahn (DB) war dem Regierenden Bürgermeister nach seinem Treffen mit Bahn-Chef Grube nicht zu entlocken. Eine Fundamentalabrechnung mit einem Betrieb, der Nervenkraft und Lebenszeit raubt, sieht anders aus. Zu Recht sehen Kritiker den Senat wegen dieses Kuschelkurses in einer peinlichen Defensive.
Sie vergessen dabei aber, dass Berlin der DB auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Zwar versucht der Senat, den bestehenden Vertrag mit Verhandlungen in seinem Sinne zu verändern. Doch kein Gesetz zwingt die DB dazu, darauf einzugehen. Nun erwägt der Senat, den S-Bahn-Betrieb auf dem Ring sowie nach Schöneweide für die Zeit nach 2017 auszuschreiben. Konkurrenz könnte das Geschäft beleben und die …

Regionalverkehr: Eiskalter Rauswurf Eine Schaffnerin weist eine Minderjährige in der kältesten Nacht des Winters aus dem Zug, aus Berliner Zeitung

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KÖNIGS WUSTERHAUSEN. Sie war schön warm angezogen, als sie am Mittwoch von Groß Köris (Dahme-Spreewald) nach Berlin zu einer Freundin reiste. Jennifer wusste, dass die kälteste Nacht des Winters bevorstand. Doch die 16-Jährige hatte nicht damit gerechnet, dass sie bei der Rückfahrt aus dem Zug fliegen, dass sie nachts eine Stunde lang auf einem Bahnhof bitterlich frieren und weinen würde. Denn ihr fehlten 1,80 Euro, um eine Schaffnerin glücklich zu machen.
Die Uniformierte warf die Minderjährige raus, obwohl die Deutsche Bahn dies nach ähnlichen Vorfällen strengstens verboten hatte.

Warten bei minus 18 Grad
„Bei uns in Groß Köris gibt es keinen Schalter, keinen Automaten“, sagte ihre Mutter Julia Reischl gestern. „Deshalb hat meine Tochter ihr Ticket wie immer …

S-Bahn + Tarife: Zwei Monate Freifahrt für Stammkunden S-Bahn kündigt weitere Entschädigungen für alle Fahrgäste an. Normaler Betrieb erst ab 2011, aus Berliner Zeitung

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Die S-Bahn wird die Fahrgäste für die andauernden Zugausfälle ein zweites Mal entschädigen – und zwar „so schnell wie möglich“, wie Bahn-Chef Rüdiger Grube gestern nach seinem Gespräch mit dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) mitteilte. Diesmal bekommen die Fahrgäste doppelt so viel Geld zurück wie im vergangenen Dezember. Mit 70 Millionen Euro will sich die S-Bahn dafür entschuldigen, dass der Fahrzeugmangel noch bis 2011 andauern wird. „Es tut mir extrem leid, dass wir in eine solche Situation gekommen sind“, bedauerte Grube. „Bitte glauben Sie mir, der Schmerz ist bei mir persönlich am größten.“ Wowereit sieht die S-Bahn in einer „schweren Vertrauenskrise“: „Die Berliner haben die Schnauze voll.“
Geplant ist nun, dass Einzelfahrausweise an mehreren Wochenenden wieder als Tageskarten gelten. „Zum Beispiel Ostern und …

S-Bahn: S-Bahn-Werk Oranienburg läuft auf vollen Touren Wartung und Reparatur im 24-Stunden-Schichtbetrieb, aus Punkt 3

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„Die Ursache aller Schwierigkeiten liegt darin, dass wir seit dem vergangenen Mai einen erheblichen zusätzlichen Aufwand für die Überpfüfung der Radsätze haben.“ Deshalb setzen wir auf die betriebsnahe Instandhaltung und haben organisatorische Veränderungen vorgenommen. Oranienburg wird somit eine vollständige Werkstatt“, sagt Jürgen Strippel, der seit Sommer 2009 neuer Leiter der Fahrzeuginstandhaltung bei der S-Bahn Berlin ist.
Der Standort Oranienburg war bislang eine Außenstelle der Werkstatt Wannsee mit bis zum Mai 2009 nur 14 Mitarbeitern. Jetzt wird dort im 3-Schicht-System gearbeitet. Die Belegschaft ist durch die zusätzlichen Prüfer auf rund 50 Beschäftigte angewachsen, weitere Kräfte sollen hinzukommen. Nahezu alle erforderlichen Wartungs- und Reparaturarbeiten können vor Ort ausgeführt werden. punkt 3 hat das Werk besucht und der Nachtschicht bei ihrer …

S-Bahn: Erweiterte Öffnungszeiten des Kundenbüros im Ostbahnhof, aus Punkt 3

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S-Bahn-Kundenbüro mit längeren Öffnungszeiten

Um ihre Stammkunden noch besser beraten zu können, erweitert die S-Bahn Berlin ab 1. Februar die Öffnungszeiten des Kundenbüros im Berliner Ostbahnhof (Galerie). Abo-Kunden – 160 000 zählt das Unternehmen gegenwärtig haben hier bei Bedarf die Möglichkeit, sich über die Konditionen der verschiedenen Abo-Varianten zu informieren, um das jeweils günstigste Angebot herauszufinden.
Ob Schüler, Geschwister, Senioren oder Berufspendler – wer Details zu seinem Abo wissen möchte, bekommt sie hier im persönlichen Gespräch. Die elektronische Version der Kundenberatung ist unter www.abo-antrag.de zu finden. Hier können Internetnutzer auch den Abo-Antrag stellen.
Zweites Aufgabenfeld des Büros im Ostbahnhof: alle Fragen und Probleme …

S-Bahn + VBB: VBB zufrieden über schnelle Entschädigung für Fahrgäste

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Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg begrüßt die von Deutsche-Bahn-Chef Rüdiger Grube angekündigten zusätzliche Entschädigungen in Höhe von 70 Millionen Euro für die Fahrgäste. Positiv ist weiter, dass die Deutsche Bahn AG endlich konkrete Zahlen genannt hat, wann und wie viele Fahrzeuge wieder in den Fahrbetrieb gehen werden.
Die vertraglich vereinbarte S-Bahn-Betriebsleistung kann damit frühestens im nächsten Jahr wieder erreicht werden. Im Bahnkonzern müssen dringend strukturelle Entscheidungen getroffen werden, damit sich das S-Bahn Desaster nicht wiederholt.
Bis zum Dezember sollen stufenweise wieder 501 S-Bahn-Viertelzüge im Einsatz sein. Ein Normalbetrieb erfordert mindestens 557 Viertelzüge. Die Fahrgäste der Berliner S-Bahn werden sich also ein weiteres Jahr auf längere Taktzeiten und kürzere Züge einstellen müssen.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Wir hoffen, dass die S-Bahn dieses Mal ihr Versprechen einhalten wird. Die S-Bahn-Krise ist noch lange nicht ausgestanden. Am Ziel sind wir erst, wenn der bestellte Fahrplan mit der vollen Zuglänge und der entsprechenden Qualität eingehalten wird und sich die Fahrgäste wieder auf die S-Bahn verlassen können. Solange die vertraglich vereinbarte Leistung nicht gebracht wird, können wir nicht zufrieden sein.“
Dass die Entscheidung über weitere Entschädigungen für die Fahrgäste schnell gefallen sei, sei ein gutes Signal, so Franz weiter. „70 Millionen Euro ist eine beachtliche Summe. Der DB-Konzern übernimmt hier Verantwortung für die größtenteils selbstverschuldeten Probleme bei der S-Bahn.“ (Pressemeldung VBB, 29.01.10).

S-Bahn: Bis zu zwei Monate Freifahrt reichen nicht aus

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Besser als jede Entschädigung wäre gewesen, wenn es die jetzt über ein Jahr andauernde Krise überhaupt nicht gegeben hätte! Der DBV-Landesverband Berlin erwartet von der S-Bahn Berlin GmbH und der DB AG, dass sie als Verantwortliche für die jetzigen Zustände beim einstmals zuverlässigen Nahverkehrsunternehmen der Bundeshauptstadt den Kunden und auch der Landespolitik weiter entgegenkommen.
Was leider immer noch fehlt, sind nicht Entschädigungen, sondern „vertrauensbildende Maßnahmen“. Nur eine Rückkehr zum Angebot, wie es bis Dezember 2008 bestand, reicht nicht aus. Vertrauen gewinnen beide Verkehrsunternehmen nur wieder, wenn sie mehr tun, als was vertraglich vereinbart ist. Bis zu zwei Monate Freifahrt reichen bei weitem nicht aus, um die S-Bahn schnellstmöglich aus der Image-Talsohle ihrer Berliner und Brandenburger Kunden herauszuholen. Hierzu bedarf es noch vieler und die nächsten Jahre anhaltende Kampagnen!
Neben der Senkung der Fahrpreise sollte die DB AG durch eine Abkehr von ihrem Renditekurs bei der S-Bahn Berlin GmbH zur schnellen Erholung beitragen. Dazu gehört eine merkbare Verbesserung der Fahrgastinformation. Beispielsweise fordert der DBV verstärkt Personal zur Fahrgastinformation auf den Bahnsteigen einzusetzen. Auch Ausbau und Ertüchtigung im Gleisnetz gehört dazu, damit es weniger Verspätungen und Zugausfälle gibt.
Wie angekündigt wurde, werden die Einschränkungen noch weit in das Jahr 2011 hinein zu spüren sein – insbesondere durch kürzere Züge. Deshalb schlägt der DBV Berlin/Brandenburg vor, die Fahrpreise generell um einige Prozentpunkte zu senken. Nur so wird eine weitestgehende „Gerechtigkeit“ erreicht. Denn betroffen sind auch die Fahrgäste, die nur ein oder zweimal in der Woche mit dem Berliner Nahverkehr unterwegs sind. Und die Käufer von Einzelfahrscheinen hat von der jetzt bekannt gegebenen Regelung nichts.
Seit fast einem halben Jahr laufen bereits Verhandlungen zwischen S-Bahn Berlin/DB AG und dem Senat zum bestehenden Verkehrsvertrag. Der DBV Berlin/Brandenburg schlägt vor, die Bezahlung auch von der Zuglänge abhängig zu machen. So könnte erreicht werden, dass sich das Platzangebot (also auch die Zuglänge) nach der Nachfrage richtet.
Warner hat es vor dem Ausbrechen der Krise genug gegeben. Leider ist an verantwortlicher Stelle zu wenig auf sie gehört worden. Hunderttausende von Berliner und Brandenburger S-Bahn-Fahrgäste bekommen das Ergebnis täglich zu spüren.
Einer Ausschreibung im Wettbewerb, wie sie heute durch den Berliner Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit angekündigt wurde, steht der DBV generell positiv gegenüber. Es müssen jedoch Rahmenbedingungen erfüllt sein, damit es keine Verlierer gibt (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 29.01.10).

S-Bahn: IGEB fordert dauerhafte Ergänzungsverkehre und Reisegutscheine

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Wenn sich am 28. Januar Rüdiger Grube, Chef der Deutschen Bahn, und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit zum nächsten Gespräch treffen, wird ein Schwerpunkt das anhaltende Chaos bei der Berliner S-Bahn sein. Beide stehen unter Druck, Ergebnisse zu präsentieren. Das verstärkt die Gefahr, dass beide die Lage schön reden bzw. abwarten wollen, bis alles besser wird.
Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert deshalb den Bahn-Chef und den Regierenden Bürgermeister auf, nicht immer wieder mit dem günstigsten, sondern mit dem ungünstigsten und leider durchaus realistischen Fall zu rechnen. Das heißt: Viele Jahre lang wird bei der Berliner S-Bahn nur ein eingeschränkter Fahrzeugpark zur Verfügung stehen, der eine Rückkehr zum alten S-Bahn-Angebot hinsichtlich Fahrtenhäufigkeit und Zuglängen bis zum Ende der Vertragslaufzeit 2017 unmöglich macht. Erst recht sind notwendige Angebotsverbesserungen wie 8-Wagen-Züge auf dem Ring oder ein 10-Minuten-Takt nach Teltow für lange Zeit unrealistisch.
Umso wichtiger sind langfristig angelegte Ergänzungsverkehre, insbesondere im Regionalverkehr:
• Die zusätzlichen RE1-Züge zwischen Berlin und Potsdam müssen dauerhaft sowie in besserer Fahrplanlage verkehren, bevor das Angebot eines 15-Minuten-Taktes auf dem RE1 ab 2012 ohnehin eingeführt wird.
• Alle RB10-Züge müssen dauerhaft bis Berlin-Charlottenburg (statt Berlin-Spandau) verkehren.
• Der S21-Vorlaufbetrieb zwischen Südkreuz und Gesundbrunnen über Hauptbahnhof im 15-Minuten-Takt muss dauerhaft wiedereingerichtet werden. Außerdem sollen diese Züge von Gesundbrunnen bis Lichtenberg verlängert werden, um eine mehrjährige Umfahrungsmöglichkeit der Baustelle Ostkreuz zu bieten, da es durch die Bauarbeiten immer wieder zu Unterbrechungen des Regional- und S-Bahn-Verkehrs auf der Stadtbahn kommen wird. Von Südkreuz sollen diese Züge über Lichterfelde Ost bis Bf. Teltow verlängert werden. Soweit für diese Verlängerungen ein Streckenausbau (zusätzliche Weichen/Signale) erforderlich ist, muss das auf Kosten der DB erfolgen, weil es hierbei um langjährige Ergänzungsverkehre zum ausgedünnten S-Bahn-Angebot geht.
Außerdem ist eine erneute Entschädigung der Stammkunden erforderlich. Der Fahrgastverband IGEB regt an, dass alle Zeitkartenkäufer im Berlin-ABC-Tarif von der Deutschen Bahn einen Reisegutschein im Wert von 100 Euro bekommen, den sie sowohl beim Kauf einer Fernfahrkarte wie auch beim Kauf einer VBB-Jahres- oder Monatskarte einlösen können. Einbezogen werden müssen dieses Mal auch die Schwerbehinderten mit Freifahrtberechtigung, die von den Auswirkungen entfallender oder überfüllter Züge besonders hart betroffen sind.
Übrigens: Es wäre gut, wenn bei diesen Themen auch Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck mit am Verhandlungstisch säße (Pressemeldung IGEB, 28.01.10).