U-Bahn: Mittelalterliches Berlin, Altes Rathaus stoppt neue U-Bahn, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez-stadt/

altes-rathaus-stoppt-neue-u-bahn/-/7169128/8655200/-/

Mitte –

Verspätung auf der ganzen Linie: Die U5 zwischen Alexanderplatz und

Brandenburger Tor wird wohl erst 2019 fertig – zwei Jahre später als

geplant. Die Strecke führt mitten durchs mittelalterliche Berlin. Dort

haben Archäologen Überreste des alten Rathauses gefunden.

Für den Bahnhof Rotes Rathaus hat die BVG deshalb ihre Planungen bereits

geändert. Geschichts-freunden reicht das nicht. Der Fund der Archäologen im

Bereich des künftigen U-Bahnhofs Rotes Rathaus war eine Sensation: gotische

Gewölbe und Säulen von vier Gebäudeschiffen des alten Berliner Rathauses

stehen rund vier Meter tief in der Erde. Die Tuchhalle und auch ein alter

Brunnen aus dem 13. Jahrhundert sind erhalten.

Landesarchäologe Matthias Wemhoff: „Von den alten Gebäudeteilen soll

möglichst viel erhalten bleiben.“ Ein Großteil sei bereits gesichert, auch

weil die BVG …

Regionalverkehr: Noch keine Rückkehr zum Normalfahrplan, ODEG erweitert nach Streik-Ende den Basisfahrplan in Brandenburg, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
12126175/2242247/
ODEG-erweitert-nach-Streik-Ende-den-Basisfahrplan-in.html

Potsdam/ Berlin – Die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG) verbessert von heute an
ihr Angebot in Berlin und Brandenburg. Gestern hatte die Gewerkschaft
Deutscher Lokführer (GDL) einen erneuten Streik nach sieben Tagen vorläufig
beendet. Die ODEG hat der GDL nunmehr angeboten, durch eine Schlichtung
Bewegung in den festgefahrenen Tarifkonflikt zu bringen. Zum Normalfahrplan
kehrt das Unternehmen noch nicht zurück.
Der dauerhafte Notfahrplan der ODEG wird nun aber unabhängig von der
Tarifauseinandersetzung erweitert. Der Zwei-Stunden-Takt der Züge zwischen
Berlin-Lichtenberg, Eberswalde und Frankfurt (Oder) wird von …

S-Bahn + Bus: Teltow freut sich auf den Zehn-Minuten-Takt der S-Bahn, Verkürzte Umsteigezeiten und zusätzliche Anschlüsse zwischen Linie S25 und dem TKS-Busnetz – Dichtere Zugfolge im Nord-Süd-Tunnel

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/

presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20110711.html

(Berlin, 11. Juli 2011) Ab Montag, 18. Juli, gilt der angekündigte

Zehn-Minuten-Takt der S-Bahn zwischen Teltow Stadt und der Berliner

Innenstadt. Die zusätzlichen Züge fahren in den Hauptverkehrszeiten bis

Gesundbrunnen, sonst bis Nordbahnhof. Das neue Angebot gilt montags bis

freitags von 5.30 Uhr bis 20.30 Uhr. Samstags beginnt die Verdichtung um 8

Uhr, sonntags um 11 Uhr.

Konkurrenzlos schnell: In 25 Minuten zum Potsdamer Platz

Mit der Einführung des Zehn-Minuten-Takts verbessert sich in Teltow Stadt

die Verknüpfung mit dem Ende 2010 geschaffenen Busnetz Teltow /

Kleinmachnow / Stahnsdorf (TKS). In Zusammenarbeit mit dem Landkreis, den

Kommunen und der S-Bahn Berlin hatte die Havelbus Verkehrsgesellschaft eine

komplette Neuausrichtung ihres Verkehrsnetzes vorgenommen. Für

Berufspendler wird es damit deutlich attraktiver für die Fahrt nach Berlin

auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen. Insgesamt neun Buslinien

steuern den Bahnhof Teltow Stadt an. Die Fahrzeit mit der Linie S25 von

Teltow Stadt nach Potsdamer Platz beträgt 25 Minuten. Bis zum Bahnhof

Südkreuz sind es 18 Minuten.

Die vom Land Brandenburg bestellte Leistung wird zum jetzigen Zeitpunkt

möglich, da die Ertüchtigung des S-Bahn-Wagenparks weiter vorangeschritten

ist. Die Zahl der werktäglichen Zugfahrten von und nach Teltow Stadt erhöht

sich ab 18. Juli um rund 75 Prozent. Von der Taktverdichtung profitieren

auch Fahrgäste auf dem Abschnitt Lichterfelde Süd –

Nordbahnhof/Gesundbrunnen, die den bereits in der Vergangenheit angebotenen

Zehn-Minuten-Takt zurückerhalten. Im Nord-Süd-Tunnel stehen tagsüber wieder

sechs Fahrten pro Richtung innerhalb von 20 Minuten zur Verfügung.

Angebotsorientierter Fahrplan soll Fahrgastzuwachs bringen

Die S-Bahn Berlin erhofft sich vom erweiterten Fahrtenangebot und der

optimierten Schnittstelle zum Busverkehr eine kontinuierliche Steigerung

der Fahrgastzahlen. Derzeit hat der Bahnhof Teltow Stadt rund 3.000 Ein-

und Aussteiger. „Dieses Angebot ist für die Menschen in der Region eine

einzigartige Chance, ein großes Stück Lebensqualität hinzuzugewinnen“, sagt

Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin: „Nutzen Sie die neuen

Möglichkeiten – testen Sie uns!“

Auch René Poleske, Prokurist der Havelbus Verkehrsgesellschaft, zeigt sich

optimistisch: „Wir freuen uns über diesen Meilenstein für unsere Fahrgäste,

denn die Fahrpläne der Buslinien im „TKS-Netz 2010″ sind schon seit dem

Fahrplanwechsel im Dezember 2010 auf diesen Zehn-Minuten-Takt ausgerichtet.

Wir behalten die weitere Entwicklung im Blick. Bei Bedarf werden wir unser

Angebot entsprechend weiter entwickeln.“

Neu: Busse der Ost-West-Achse haben immer S-Bahn-Anschluss

Die Havelbus-Linien 601 (S Potsdam Hbf – Teltow, Sigridshorst) und X1 (S

Potsdam Hbf – Teltow, Bahnhof) verkehren alle 10 Minuten entlang der

Ost-West-Achse vom Potsdamer Hauptbahnhof über Stahnsdorf und die Teltower

Innenstadt zum S-Bahnhof. Damit bestehen ab 18. Juli bei allen Busfahrten

Anschlüsse von und zur S-Bahn.

Für die Ergänzungslinien 625 (Teltow Ruhlsdorf – Warthestraße –

Postviertel/– Teltow-Seehof) und 626 (Stahnsdorf, Waldschänke – Ruhlsdorf –

Teltow, Bürgertreff) verkürzen sich die Umsteigezeiten am S-Bahnhof

ebenfalls. Davon profitieren besonders die Bewohner der Teltower Stadtteile

Ruhlsdorf und des Postviertels. Von der Haltestelle Teltow, Postviertel,

wird der Bahnhof Friedrichstraße in 39 Minuten erreicht. Ab Teltow,

Warthestraße, dauert die Fahrt zum Fern- und Regionalbahnhof Südkreuz nur

29 Minuten.

Zehn-Minuten-Takt als Standortvorteil für Teltow

Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt ist überzeugt davon, dass die

Akzeptanz des öffentlichen Personennahverkehrs in der Wachstumsregion

Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf erheblich zunehmen wird: „Wir freuen uns auf

den kommenden Montag. Der Zehn-Minuten-Takt der S-Bahn ermöglicht unseren

Bürgern auf kürzestem Wege und ohne lange Wartezeiten ihren Arbeitsplatz

sowie die Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten in der Großstadt zu

erreichen.“

Mit umfangreichen Marketingmaßnahmen machen die S-Bahn Berlin und die

Havelbus Verkehrsgesellschaft in den nächsten Wochen auf das verbesserte

Angebot aufmerksam. Am 13. Juli erfolgt die Verteilung eines Infoflyers an

alle Haushalte im Einzugsgebiet. Ab 18. Juli erhalten alle Fahrgäste der

Linie S25 auf dem S-Bahnsteig Teltow Stadt drei Wochen lang werktags in der

Zeit von 6 bis 9 Uhr kostenlos einen frischen Kaffee. Havelbus setzt ab

heute einen speziell gestalteten Linienbus ein, der auf der einen Hälfte

das bekannte Havelbusdesign und auf der anderen Hälfte das rot-gelbe

Erscheinungsbild eines S-Bahn-Zuges trägt. Das Fahrzeug wirbt mit dem

Schriftzug „Wir treffen uns – alle 10 Minuten“ und wird im gesamten

TKS-Netz eingesetzt.

Informationen zum Verkehrsangebot gibt es im Internet unter

www.s-bahn-berlin.de, www.havelbus.de sowie am S-Bahn-Kundentelefon unter

030 29 74 33 33 und unter der Havelbus-Hotline 0180 4 28 35 28 (20 Cent pro

Anruf aus dem deutschen Festnetz).

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahn ertüchtigt Abschnitt Gransee-Dannenwalde

http://www.lok-report.de/

Die Deutsche Bahn baut mit Hochdruck ihre Magistrale Berlin–Rostock weiter

aus. Der nächste Schwerpunkt ist ab 4. Juli, bis August des nächsten

Jahres, die vollständige Erneuerung des Abschnitts zwischen Gransee und

Dannenwalde. Dabei wird der Maschinenkomplex RPM-RS-900, auch Katharina die

Große genannt, eingesetzt. Sie reinigt und recycelt den Schotter in einem

und verbessert gleichzeitig den Bahndammuntergrund – die

Planumsschutzschicht.

Für alle Interessierte erläutern die Bauleute am 11. August vor Ort die

Bauarbeiten und geben Auskunft zum Gesamtprojekt. Auch „Katharina die

Große“ ist zum Anfassen mit dabei und kann bei ihrer Arbeit beobachtet

werden – wo und wann wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Die Züge fahren während der Bauarbeiten auf dem Nachbargleis ohne

wesentliche Fahrplanänderung. Auf den Straßen ist mit erhöhtem

Baustellenverkehr zu rechnen (Pressemeldung Deutsche Bahn, 01.07.11).

Regionalverkehr: Berlin/Brandenburg: Vorinformation Netz Ostbrandenburg

http://www.lok-report.de/

Das Land Brandenburg, Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, und

das Land Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, haben im Amtsblatt

der Europäischen Union eine Vorinformation für Verkehrsleistungen im

SPNV-Netz Ostbrandenburg veröffentlicht (2011/S 124-205970).

Die Betriebsaufnahme ist voraussichtlich für den Dezember 2014 vorgesehen.

Die zu vergebenden Leistungen betreffen das fahrplanmäßige Angebot

folgender Linien:

• RB12 Berlin – Templin,

• OE25 Berlin – Werneuchen,

• NE26 Berlin – Küstrin-Kiez – Bundesgrenze,

• OE35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow,

• OE36 (Berlin -) Königs Wusterhausen – Beeskow – Frankfurt (Oder),

• RB54 Berlin – Löwenberg (Mark) – Rheinsberg (Mark),

• OE60 Eberswalde – Frankfurt (Oder),

• RB61 Angermünde – Schwedt (Oder),

• OE63 Eberswalde – Joachimsthal,

• RB66 (Berlin -) Angermünde – Tantow – Bundesgrenze.

Der Leistungsumfang beträgt ca. 6 000 000 Zugkilometer pro Jahr. Der

voraussichtlicher Beginn des Vergabeverfahrens ist das 4. Quartal 2011.

Die Linie NE26 soll bis Kostrzyn und die Linie RB66 bis Szczecin verkehren.

Darüber hinaus sollen die Verkehre auf polnischem Territorium

weiterentwickelt werden (WKZ, Quelle EU-Amtsblatt, 02.07.11).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Brandenburg: DB Netz möchte sich von zwei im SPNV betriebenen Strecken trennen

http://www.lok-report.de/

Anfang Juli 2011 hat DB Netz gleich zwei Strecken in Brandenburg zur Abgabe
ausgeschrieben:
1. Löwenberg (Mark) (ausschl.) – Rheinsberg (Mark) (einschl.): Diese 37,5
km lange Nebenbahn (Reststück der einst 51 km langen
Löwenberg-Lindow-Rheinsberger Eisenbahn), die mit bis 80 km/h befahren
werden darf, wird im Saisonverkehr von der RB 54 KBS 209.54 bedient. Die
2012 zu erzielenden Trasseneinnahmen liegen mit ca. 384 000 Euro um ca. 33
000 Euro unter den geschätzten Streckenkosten, die für 300 000 Euro
Instandhaltungskosten enthalten. Die DB Netz fürchtet aber
Investitionskosten von ca, 1,4 Millionen Euro in den nächsten 5 Jahren, die
Hälfte davon für den Oberbau, und möchte daher die Strecke abgeben oder
stilllegen.
2. Britz (ausschließlich) – Templin Stadt (ausschließlich) der Bahnstrecke
Britz -Templin Stadt – (früher weiter bis Fürstenberg): Die Strecke wird
von Britz bis Joachimsthal von der KBS 209.60 mit 15 Zugpaaren im SPNV
bedient. Daneben gibt es Bedarfsgüterverkehr über Joachimsthal hinaus bis
Milmersdorf, der Abschnitt Milmersdorf-Templin Stadt ist derzeit ohne
Verkehr. Hier liegen die 2012er Trasseneinnahmen mit ca. 683 000 Euro über
den Kosten von ca. 505 000 Euro, die knapp 300 000 Euro für Instandhaltung
enthalten und einen nicht aufgeschlüsselten Betrag von 38 300 Euro, der
keine Personalkosten darstellt. Auch hier fürchtet die DB Netz
Investitionskosten von 2,4 Millionen Euro, davon etwa zwei Drittel für den
Oberbau, und möchte die Strecke entweder abgeben oder stilllegen. Der
Verkaufspreis beträgt ca. 228 000 Euro, dazu kämen etwas mehr als 29 000
Euro jährliche Infrastrukturanschlusskosten in den Endbahnhöfen Britz und
Templin Stadt, sowie die Übernahme einer Rückzahlungsverpflichtung gemäß §9
Bundesschienenwegeausbaugesetz für noch nicht abgeschriebene
Investitionshilfen des Bundes (Peter Klotz, 08.07.11).

Straßenbahn + Bahnhöfe: Modernes Architektur-Konzept für die geplante Tram-Haltestelle am Hauptbahnhof

http://www.lok-report.de/

Senat und BVG setzen das Sieger-Gestaltungskonzept aus dem

Architekturwettbewerb beim Bau der neuen Tram-Haltestelle am Hauptbahnhof

um. Anlässlich der geplanten Verlängerung der Straßenbahnstrecke von der

Invalidenstraße zum Hauptbahnhof, die voraussichtlich 2014 in Betrieb gehen

wird, lobte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gemeinsam mit den

Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) ein kleines Gutachterverfahren aus. Die

Straßenbahnhaltestelle wird auf dem nördlichen Vorplatz des Hauptbahnhofes

entstehen und für viele Reisende einen wichtigen infrastrukturellen

Umsteigepunkt in die ganze Stadt bilden.

Ende Mai fiel die Entscheidung der Jury. Das Architekturbüro Gruber + Popp

aus Berlin überzeugte mit dem Entwurf zweier elegant geschwungener

Haltestellenüberdachungen. Durch die langgestreckten Dachkonstruktionen

werden die Umsteigenden trockenen Fußes zu U-, S- und Fernbahn gelangen.

Das Konzept sieht eine moderne Gestaltung vor, die der städtebaulichen

Bedeutung des Raums rund um den Hauptbahnhof Rechnung tragen und diesen

optisch aufwerten wird.

Aus der Begründung der Jury: „Der Entwurf zeichnet sich durch zwei

elegante, geschwungene Stahlbetonschalen aus, die jeweils einen Bahnsteig

überdachen. Die Schale schließt an die nach oben verlängerten Längswände

des Fahrtreppenschachtes an und lagert am äußeren Rand zusätzlich auf 6

schlanken Stahlstützen. Die einheitliche Gestaltung mit einem Material

lässt die Haltestelle trotz der dynamischen Form schlicht wirken. Durch die

eigene Formensprache entzieht sich der Entwurf der Konkurrenz mit der

umliegenden Bebauung und behauptet sich selbstverständlich im

städtebaulichen Umfeld. Die leichte und kunstvoll filigrane Geste ist

entsprechend der Fahrdynamik (Ankommen – Halten – Abfahren) zu verstehen

und verbindet die beiden gegenüberliegenden Plätze bzw. Straßenseiten

geschickt.“ (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,

08.07.11).

S-Bahn: Mit mobil.s-bahn-berlin.de schnell informiert, Internetfähiges Handy ermöglicht direkten Zugriff auf mobile Webseite

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20110707.html

(Berlin, 7. Juli 2011) Die S-Bahn Berlin informiert ab sofort aktuell unter
mobil.s-bahn-berlin.de über Fahrplanänderungen oder die
Mobilitätsausstattung jedes Bahnhofs. Wer mit einem internetfähigen Handy
(Smartphone) auf die Homepage der S-Bahn Berlin zugreift, wird automatisch
auf die neue mobile Webseite geleitet. Das neue Design und die Menüführung
der Seite sind für einen schnellen und einfachen Zugriff ausgelegt.

Buttons führen zu den Inhalten wie Fahrplanauskunft, Fahrplanänderungen und
Bauinformationen oder Verkaufseinrichtungen mit Standort und
Öffnungszeiten.

Reisende, die auf barrierefreie Wege angewiesen sind, finden auf der
mobilen Webseite Informationen über die Mobilitätsausstattung jedes
Bahnhofs und die aktuelle Verfügbarkeit von Aufzügen und Fahrtreppen.

Eine weitere Funktion und Orientierungshilfe ist die Standorterkennung. Mit
ihr werden die nächstgelegenen S-Bahnhöfe mit den aktuellen Abfahrtszeiten
der S-Bahn-Züge angezeigt.

Weitere Informationen zu diesem Thema gibt es in der aktuellen Ausgabe der
Kundenzeitung punkt3.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Schiffsverkehr + Häfen: VERKEHR: Im Tiefgang zum Hafen, Ausbaggerung des Havelkanals beendet / Schwere Schiffe können nun bis zum GVZ Wustermark fahren, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12125549/61759/

Ausbaggerung-des-Havelkanals-beendet-Schwere-Schiffe-koennen-nun.html

WUSTERMARK – Die Chancen für den Verkehr im Binnenhafen Wustermark könnten

sich verbessern. Joachim Abratis, der Leiter des Wasser- und

Schifffahrtsamtes Brandenburg (WSA), hat zumindest zwei gute Nachrichten

parat: Voraussichtlich Anfang 2012 soll die alte Schleusenbrücke im

Elbe-Havel-Kanal bei Zerben (Sachsen-Anhalt) abgerissen werden. Die

niedrige Brücke verhindert, dass zweilagig bestückte Containerschiffe auf

der Route Berlin/Wustermark–Hamburg fahren können (MAZ berichtete). Der

Abriss 2012 käme früher als erwartet. Bisher war von 2014 die Rede.

Neuigkeit Nummer Zwei: Schon jetzt gibt es bessere Bedingungen auf der

Südstrecke des Havelkanals zwischen der Haveleinmündung bei Ketzin bis zur

Wendestelle am Güterverkehrszentrum Wustermark (GVZ), berichtete Abratis.

Auf der genannten Strecke wurde die Wasserstraße ausgebaggert und hat nun

eine …

Flughäfen: Ein Verlust für ganz Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/

flugroute-friedrichshagen-verlust-ganz-berlin/350366.php

Berlin – Sanft, ganz sanft streicht der Sommerwind über den Großen

Müggelsee hinweg. Kinder kreuzen auf kleinen Segelbooten. Vom Strand des

Seebads Friedrichshagen schweift der Blick zu den Wäldern und den

Müggelbergen am Ufer. Manfred Kurz genießt die Stille und die Aussicht,

obwohl er beides lange kennt. „Ich lebe seit 58 Jahren hier, mein ganzes

Leben schon.

Das hier ist ein Traum“, sagt der Informatiker. Doch die Idylle ist in

Gefahr. Nach dem Konzept der Deutschen Flugsicherung (DFS) soll ab 2012

eine Flugroute über die Seeregion hinwegführen. Jetzt droht im sonst so

ruhigen Friedrichshagen eine Protestwelle.

Unterschriften gegen neue Routenvariante

Bislang wurde gegen die neuen Flugrouten meist woanders protestiert, zum

Beispiel im Südwesten Berlins. In Friedrichshagen am Ostrand blieb es …