Regionalverkehr: Ersatzbusse zwischen Wittstock (Dosse) und Neuruppin Rheinsberger Tor

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110915b.html

(Berlin, 15. September 2011) Wegen Gleisarbeiten auf der Linie RE 6 fallen
von Sonntag, 18. September, bis Mittwoch, 21. September, jeweils von 18.40
Uhr bis 22 Uhr, zwischen Neuruppin Rheinsberger Tor und Wittstock die Züge
aus und werden durch Busse ersetzt.

Wegen der längeren Fahrzeit fahren die Busse früher ab als die Züge.

In Neuruppin Rheinsberger Tor haben die Reisenden Anschluss an die Züge der
RE 6 in Richtung Berlin und in Wittstock nach Wittenberge.

Informationen zu den Fahrplanänderungen erhalten Reisende im Internet unter
www.bahn.de/bauarbeiten, in der Online-Reiseauskunft unter www.bahn.de, auf
den Bahnhöfen und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0331 235
6881 oder -6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Ersatzbusse zwischen Oranienburg und Löwenberg

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/

presse/verkehrsmeldungen/bbmv/

bbmv20110915.html

(Berlin, 15. September 2011) Am Samstag, 17. September, und Sonntag, 18.

September, werden die Züge der Linie RB 12 (Berlin-Lichtenberg – Templin

Stadt) und der Prignitzer Eisenbahn (PEG) zwischen Oranienburg und

Löwenberg durch Busse ersetzt. Grund für den Ausfall der Züge sind

Bauarbeiten zwischen Löwenberg und Nassenheide.

Die Busse fahren in Löwenberg zirka 23 Minuten früher ab. In Oranienburg

erreichen die Reisenden die Anschlusszüge der Linie RB 12 / PEG und der

S-Bahn Richtung Berlin.

Alternativ stehen den Fahrgästen, die ab Löwenberg Richtung Stralsund/

Rostock oder Berlin reisen wollen, die Züge der Regionallinie RE 5 zur

Verfügung, da diese zusätzlich in Löwenberg halten.

Informationen zu den Fahrplanänderungen erhalten Reisende im Internet unter

ww.bahn.de/bauarbeiten, auf den Bahnhöfen und beim Kundendialog DB Regio

Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Ringbahn wird zur Umleitungsstrecke für die Stadtbahn, Deutsche Bahn bündelt Baumaßnahmen am Wochenende • S-Bahn Berlin empfiehlt Umfahrung mit Ringbahn, U12 und Nord-Süd-Schnellbahnlinien

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/

presse_anzeige.php?ID=628

Die Deutsche Bahn bündelt am kommenden Wochenende zahlreiche Baumaßnahmen

auf der Berliner Stadtbahn, um mehrfache Streckensperrungen zu vermeiden.

Zwischen Ostkreuz und Zoologischer Garten werden auf drei Abschnitten

Gleise ausgewechselt, Weichen durchgearbeitet und weitere

Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Den Fahrgästen stehen

Umfahrungsmöglichkeiten mit der Ringbahn und den in Nord-Süd-Richtung

verkehrenden S- und U-Bahn-Linien zur Verfügung. Vielfach kommt es bei

Nutzung der Umleitungen nur zu geringen Fahrzeitverlängerungen.

Von Freitag, 16. September, 22 Uhr, bis Montag, 19. September, 1.30 Uhr ist

der S-Bahn-Verkehr zwischen Ostkreuz und Zoologischer Garten dadurch

erheblich eingeschränkt. Es wird Pendelverkehr mit Umsteigen in Ostbahnhof,

Friedrichstraße, Bellevue und Zoologischer Garten eingerichtet. Die Züge

fahren je nach Abschnitt alle 10 bis 15 Minuten. Dabei steht nur ein

Drittel der gewohnten Beförderungskapazität zur Verfügung. Die Nutzung ist

daher nur zu empfehlen, wenn der gewünschte Zielbahnhof nicht über andere

S- und U-Bahn-Verbindungen zu erreichen ist.

Am Samstag, 17. September fallen aus dem gleichen Grund ganztägig die

RE1-Verstärkerzüge zwischen Ostbahnhof und Zoologischer Garten aus. Bei der

RE 2 gilt dies für alle Züge auf dem Abschnitt Friedrichstraße –

Zoologischer Garten.

Rechtzeitiges Informieren spart zusätzliche Fahrzeiten

Die S-Bahn Berlin empfiehlt unbedingt die Umfahrungsmöglichkeiten zu

nutzen. Die Ringbahnlinien S41/S42 benötigen von Ostkreuz nach Westkreuz

die gleiche Fahrzeit wie die Stadtbahnlinien. Es ist lediglich zusätzliches

Umsteigen erforderlich. 17 von 27 Ringbahnstationen verfügen über gute

Verknüpfungen zu den in Nord-Süd-Richtung verlaufenden S- und

U-Bahn-Linien. Als zusätzliche Alternative steht zwischen Warschauer Straße

und Zoologischer Garten die Linie U12 zur Verfügung, die am gesamten

Wochenende mit Langzügen verkehren wird.

Besucher des Fußballbundesligaspiels von Hertha BSC im Olympiastadion

können unter Nutzung der Umleitungsstrecken auch diesmal bequem anreisen.

Dazu fahren die S-Bahn-Züge am Samstag, 17. September, ab 13.30 Uhr

zwischen Neukölln und Westend sowie zwischen Charlottenburg und

Olympiastadion im Fünf-Minuten-Takt. Nach Spielende ab zirka 17.15 Uhr wird

für die Rückreise der Fußballfans ebenfalls der verdichtete Fahrplan

angeboten. Zum Olympiastadion fahren auch die Züge der U-Bahnlinie U12.

Ingo Priegnitz

Sprecher S-Bahn Berlin

Tel. 030 297-58227

Fax 030 297-58206

S-Bahn: Noch ein Problem bei der S-Bahn, Züge stehen wegen falschen Öls unter Beobachtung, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0915/berlin/
0088/index.html

Über Fahrzeugmängel könnten die S-Bahner mittlerweile eine mehrbändige
Buchreihe verfassen. Wie jetzt bekannt wurde, müssen sie mit einem weiteren
überraschend aufgetauchten Technikproblem umgehen. Nach Informationen der
Berliner Zeitung sind mehrere hundert Achsen in der Fabrik mit einem zu
dünnflüssigen Schmieröl versehen worden. Das hat zur Folge, dass
Flüssigkeit austritt, berichtete ein S-Bahner. Die Züge der modernsten
Baureihe 481, die mit den neuen Achsen ausgerüstet worden sind, stehen
deshalb unter „besonderer Beobachtung“.
Wenn bei Kontrollen in der Werkstatt zwei Mal festgestellt wird, dass Öl
austritt, werden die Achsen …

S-Bahn + Bahnhöfe: Personalpräsenz auf Berliner S-Bahnhöfen weiter gewährleistet, Flexibler Einsatz von Aufsichten ermöglicht mehr Kundennähe • Hoher Sicherheitsstandard im S-Bahn-Netz bleibt erhalten

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110914a.html

(Berlin, 14. September 2011) Die S-Bahn Berlin wird im kommenden Jahr mit
der Einführung eines zeitgemäßen technischen Abfertigungsverfahrens für die
Züge der Berliner S-Bahn beginnen. Über einen Monitor im Führerstand wird
der Triebfahrzeugführer auf Bahnhöfen mit unübersichtlichen Bahnsteigen
künftig den Fahrgastwechsel entlang der gesamten Bahnsteigkante überwachen,
um anschließend die Abfertigung vorzunehmen. Ähnliche Verfahren sind im
übrigen Bundesgebiet und bei den Berliner Verkehrsbetrieben bereits länger
Standard.

In diesem Zusammenhang ändern sich die Aufgabengebiete der eingesetzten
Personale. Während bisher betriebliche Belange der örtlich fest gebundenen
Aufsichten im Mittelpunkt der Tätigkeit standen, ist nunmehr der flexible
und kundenorientierte Einsatz der Mitarbeiter möglich. Künftig kommen im
Netz 120 mobile Aufsichten zum Einsatz, die nachfrage- und lageabhängig auf
allen 166 Bahnhöfen eingesetzt werden können.

Auf 20 Stationen sind zudem weitere 120 Mitarbeiter während der gesamten
Betriebszeit als Stammaufsichten tätig, die die Kundeninformation über
Lautsprecher und elektronische Anzeigesysteme steuern. Dieses System
ersetzt bis zum Jahr 2013 die feste Besetzung von 68 Stationen.

Die S-Bahn Berlin setzt mit diesem Konzept auch künftig dauerhaft mehr
Bahnsteigpersonal ein als andere Betreiber vergleichbarer
Schnellbahnsysteme. Mit über 500 Sicherheitskräften in der Region trägt die
Deutsche Bahn zudem zur Erhöhung der Sicherheit bei.

Objektiv betrachtet sind Bahnhöfe und Züge ein außerordentlich sicherer
Ort. Die Polizeikriminalitätsstatistik (PKS) 2009 registriert pro 100.000
Einwohner rund 7.400 Straftaten in Deutschland. Einen ähnlichen Maßstab auf
die Zahl der Reisenden angelegt, ergibt weniger als 20 registrierte Taten
pro 100. 000 Fahrgäste. Wird die Häufigkeitszahl auf Rohheitsdelikte
herunter gebrochen, kommt nochmals ein anderes Bild zum Vorschein: Pro
100.000 Reisende wird von der Bundespolizei nur ein tätlicher Angriff
registriert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Großes Bahnhofsfest am Bahnhof Frankfurt (Oder), Buntes Familienprogramm rund um den Bahnhof

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110914.html

(Berlin, 14. September 2011) Am Sonntag, 18. September, laden die Deutsche

Bahn (DB), die Werbegemeinschaft Bahnhof Frankfurt (Oder), die

Eisenbahnfreunde Frankfurt (Oder) und Partner der DB zum großen

Bahnhofsfest nach Frankfurt (Oder) ein.

Von 10 bis 18 Uhr wartet ein abwechslungsreiches Programm auf die großen

und kleinen Besucher. Es gibt Pendelfahrten mit dem LVT unter anderem zum

Containerbahnhof und Pendelfahrten mit dem ODEG-Triebwagen zur Oderbrücke

beziehungsweise nach Schönfließ Dorf.

Eisenbahnfans können das Eisenbahnmuseum besuchen und sich historische

Stellwerkstechnik vorführen lassen, Eisenbahnfahrzeuge besichtigen und

sogenannte „Scheinanfahrten“ bestaunen. Auch Kurzfahrten mit der Dampflok

351019 locken Eisenbahninteressierte.

Auch die Bundespolizei wird mit einem Informationsstand vertreten sein. Auf

die kleinen Besucher warten ein Bobbytrain-Parcours, Interaktive

X-Box-Sport-Spiele, eine Spielstraße und ein Glücksrad.

Für Modellbahnfreunde hat eine Tauschbörse geöffnet. Zum Abschluss des

Festes gibt es Literarisch-Satirisches von und mit Lutz Stückrath.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Flughäfen: Schon jetzt herrscht keine Ruhe am Himmel, von Klaus Kurpjuweit, 77000 Flüge gibt es pro Jahr in Tegel und Schönefeld. Viele Maschinen kreuzen bewohntes Gebiet – in welcher Höhe eigentlich?, aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/576862/

Berlin/Potsdam – Die Region ist und bleibt nach den Plänen der Deutschen

Flugsicherung (DFS) ein Überfluggebiet. Auch, wo der Widerstand gegen die

Routen zum neuen Flughafen groß ist, gibt es schon jetzt keine Ruhe am

Himmel – im Südwesten, aber auch östlich vom Müggelsee. Entlastung bringt

allerdings die Schließung von Tegel. Auf ein Überfliegen Berlins zu

verzichten, ist weiter nicht vorgesehen, weder aus Lärmschutz, noch aus

Sicherheitsgründen.

Nachdem die Flugsicherung nach heftigen Protesten bei Starts von der

Nordbahn gen Westen – gestartet und gelandet wird generell gegen den Wind –

darauf verzichtet hat, die Maschinen bereits in der unmittelbaren

Startphase dicht an die Stadt und damit über Lichtenrade, Kleinmachnow,

Teltow, Stahnsdorf und Wannsee zu führen, bleibt es auch am neuen Flughafen

im Prinzip bei den Regelungen von heute. Die Piloten fliegen von Schönefeld

jetzt und in Zukunft …

S-Bahn + Bahnhöfe: Mitarbeiter streiten sich, ZAT-FM heißt die Technik, die Kosten sparen und die S-Bahn wettbewerbsfähiger machen soll. Diese Abkürzung bedeutet: Zugabfertigung durch den Triebfahrzeugführer mittels Führerstandsmonitor., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0914/berlin/
0078/index.html

ZAT-FM heißt die Technik, die Kosten sparen und die S-Bahn
wettbewerbsfähiger machen soll. Diese Abkürzung bedeutet: Zugabfertigung
durch den Triebfahrzeugführer mittels Führerstandsmonitor.
Kameras über den Bahnsteigkanten nehmen haltende S-Bahnen ins Visier. Die
Bilder werden in den Führerstand gefunkt, wo sie auf Bildschirmen
erscheinen. So können die Fahrer überblicken, wann die Türen frei sind und
sie weiterfahren können.
Bedenken des Eisenbahn-Bundesamts trugen dazu bei, dass die S-Bahn das
Projekt …

S-Bahn + Bahnhöfe: "Eine falsche Entscheidung", Das Vorhaben der S-Bahn, Personal auf den Bahnhöfen zu reduzieren, sorgt bei Sicherheitsexperten für Entsetzen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0914/berlin/
0072/index.html

Das Vorhaben der S-Bahn, Personal auf den Bahnhöfen zu reduzieren, sorgt
bei Sicherheitsexperten für Entsetzen. „Das ist eine völlig falsche
Entscheidung“, sagt der Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei,
Klaus Eisenreich. „Das lässt die Sicherheitslage im ÖPNV nicht zu.“ Die
S-Bahn wälze das Problem, dass sie eigentlich selbst lösen sollte, auf die
Polizei ab.
Kritik kommt auch von der Deutschen Polizeigewerkschaft. Deren
Landesvorsitzender Bodo Pfalzgraf sagt: „Dies konterkariert alle
Fachgespräche, die jemals in diese Richtung geführt wurden. Wir brauchen
auf jeden Fall mehr …

S-Bahn + Bahnhöfe: „Eine falsche Entscheidung“, Das Vorhaben der S-Bahn, Personal auf den Bahnhöfen zu reduzieren, sorgt bei Sicherheitsexperten für Entsetzen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0914/berlin/
0072/index.html

Das Vorhaben der S-Bahn, Personal auf den Bahnhöfen zu reduzieren, sorgt
bei Sicherheitsexperten für Entsetzen. „Das ist eine völlig falsche
Entscheidung“, sagt der Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei,
Klaus Eisenreich. „Das lässt die Sicherheitslage im ÖPNV nicht zu.“ Die
S-Bahn wälze das Problem, dass sie eigentlich selbst lösen sollte, auf die
Polizei ab.
Kritik kommt auch von der Deutschen Polizeigewerkschaft. Deren
Landesvorsitzender Bodo Pfalzgraf sagt: „Dies konterkariert alle
Fachgespräche, die jemals in diese Richtung geführt wurden. Wir brauchen
auf jeden Fall mehr …