S-Bahn: Sicherungstechnik wie in den Zwanzigerjahren TU-Professor fordert Modernisierung der Berliner S-Bahn Peter Neumann Schritt für Schritt baut die S-Bahn ihr Angebot aus. Vom 8. Mai an setzt das Unternehmen erstmals seit November wieder mehr als 400 Zwei-Wagen-Einheiten ein. Im Juni folgen weitere Verbesserungen. "Allerdings werden selbst dann nur 76 Prozent der Wagen in Betrieb sein", bemängelte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), gestern. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0429/berlin/
0040/index.html

Schritt für Schritt baut die S-Bahn ihr Angebot aus. Vom 8. Mai an setzt das Unternehmen erstmals seit November wieder mehr als 400 Zwei-Wagen-Einheiten ein. Im Juni folgen weitere Verbesserungen. „Allerdings werden selbst dann nur 76 Prozent der Wagen in Betrieb sein“, bemängelte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), gestern. Noch gravierender: Weil die S-Bahner mit der Bewältigung der Krise alle Hände voll zu tun haben, fehlt ihnen die Kraft für nötige technische Neuerungen. „Das S-Bahn-Desaster verhindert die überfällige Modernisierung“, warnte Markus Hecht, Direktor des Instituts für Land- und Seeverkehr der Technischen Universität (TU) Berlin, während eines Vortrags in der Urania.
Derzeit sind rund 395 Viertelzüge, die aus jeweils zwei Wagen bestehen, bei der S-Bahn unterwegs. Ende der nächsten Woche steigt die Zahl auf …

S-Bahn: Sicherungstechnik wie in den Zwanzigerjahren TU-Professor fordert Modernisierung der Berliner S-Bahn Peter Neumann Schritt für Schritt baut die S-Bahn ihr Angebot aus. Vom 8. Mai an setzt das Unternehmen erstmals seit November wieder mehr als 400 Zwei-Wagen-Einheiten ein. Im Juni folgen weitere Verbesserungen. „Allerdings werden selbst dann nur 76 Prozent der Wagen in Betrieb sein“, bemängelte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), gestern. , aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0429/berlin/
0040/index.html

Schritt für Schritt baut die S-Bahn ihr Angebot aus. Vom 8. Mai an setzt das Unternehmen erstmals seit November wieder mehr als 400 Zwei-Wagen-Einheiten ein. Im Juni folgen weitere Verbesserungen. „Allerdings werden selbst dann nur 76 Prozent der Wagen in Betrieb sein“, bemängelte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), gestern. Noch gravierender: Weil die S-Bahner mit der Bewältigung der Krise alle Hände voll zu tun haben, fehlt ihnen die Kraft für nötige technische Neuerungen. „Das S-Bahn-Desaster verhindert die überfällige Modernisierung“, warnte Markus Hecht, Direktor des Instituts für Land- und Seeverkehr der Technischen Universität (TU) Berlin, während eines Vortrags in der Urania.
Derzeit sind rund 395 Viertelzüge, die aus jeweils zwei Wagen bestehen, bei der S-Bahn unterwegs. Ende der nächsten Woche steigt die Zahl auf …

Bahnverkehr: Schneller per Bahn von Berlin nach Usedom Analyse: Wiederaufbau der alten Strecke rechnet sich, aus Berliner Zeitung

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0080/index.html

Auch in dieser Badesaison bietet die Deutsche Bahn (DB) wieder eine direkte Zugverbindung zwischen Berlin und Usedom an. Mit dem Usedom-Express sind fast alle Badeorte der Ostsee-Insel vom 12. Mai bis 3. Oktober zweimal wöchentlich ohne Umsteigen erreichbar – von Zinnowitz bis Ahlbeck. Doch vom Hauptbahnhof in Berlin bis zur Endstation im polnischen Swinoujscie (Swinemünde) braucht der Zug mehr als vier Stunden. Diese Fahrzeit ließe sich halbieren, sagt ein überparteiliches Aktionsbündnis, dem Deutsche und Polen angehören. Die Bürger fordern, die 1945 unterbrochene kürzeste Strecke von Berlin nach Usedom wieder aufzubauen. Eine Nutzen-Kosten-Analyse, die von der Bahntochter DB International im Auftrag der Usedomer Bäderbahn erarbeitet wurde, gibt ihnen nun Rückenwind.
Früher bogen die Usedom-Züge kurz vor Anklam bei Ducherow von der Hauptstrecke ab und fuhren über die Karniner Hubbrücke auf die Insel. Doch am 29. April 1945 kam …

S-Bahn: Während der Bauarbeiten vom 7. Mai bis 7. Juni fährt die S 3 nur zwischen Karlshorst und Erkner Was bisher und an anderer (Bau-)Stelle mit S-Bahn-Pendelverkehr zu lösen war, geht hier nicht: Wenn ab 7. Mai, 22 Uhr, zwischen Rummelsburg und Karlshorst die S-Bahngleise erneuert werden, dann heißt das „Totalsperrung“ für vier Wochen. , aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
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Was bisher und an anderer (Bau-)Stelle mit S-Bahn-Pendelverkehr zu lösen war, geht hier nicht: Wenn ab 7. Mai, 22 Uhr, zwischen Rummelsburg und Karlshorst die S-Bahngleise erneuert werden, dann heißt das „Totalsperrung“ für vier Wochen.
Geringe Gleisabstände sowie neue Arbeitsschutzverordnungen der EU lassen keine andere Lösung zu. Wenn an einem Gleis gebaut wird und auf dem daneben liegenden die S-Bahnen fahren, dann kommen sich Zug und Bauarbeiter so gefährlich nahe, dass das nicht zu verantworten wäre. S-Bahnfahrgäste der S 3 können die Enge gleich nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof Ostkreuz in Richtung Erkner gut beobachten.
Was geschieht nun hier? Von Freitag, 7. Mai, 22 Uhr, durchgehend bis Montag, 7. Juni, 1.30 Uhr, werden beide S-Bahn-Gleise des 3,2 Kilometer langen Streckenabschnitts erneuert. Es werden 10 000 Schwellen ausgetauscht, 7500 Tonnen Schotter gereinigt oder durch neues Material ergänzt. Zur Erhöhung der …

Museum + Bahnverkehr: Mit der Buckower Kleinbahn in die Märkische Schweiz Seit dem 26. Juli 1897 kommen Sommerfrischler aus Berlin über Müncheberg mit der schmalspurigen Kleinbahn in die zauberhafte Märkische Schweiz. Am 15. Mai 1930 begann das Zeitalter der elektrischen Triebwagen auf der umgebauten Normalspurbahn. 1998 wurde der offizielle Bahnbetrieb eingestellt. Und seither arbeiteten Eisenbahnfreunde unermüdlich an der Wiederbelebung. , aus Punkt 3

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Seit dem 26. Juli 1897 kommen Sommerfrischler aus Berlin über Müncheberg mit der schmalspurigen Kleinbahn in die zauberhafte Märkische Schweiz. Am 15. Mai 1930 begann das Zeitalter der elektrischen Triebwagen auf der umgebauten Normalspurbahn. 1998 wurde der offizielle Bahnbetrieb eingestellt. Und seither arbeiteten Eisenbahnfreunde unermüdlich an der Wiederbelebung.
Im September 2002 pendelten die ersten elektrischen Triebwagen im Zustand der 1980er Jahre wieder zwischen Müncheberg und Buckow. Vom 1. Mai bis zum 3. Oktober sind Gäste auch 2010 jeweils sonnabends, sonn- und feiertags willkommen. Vormittags besteht zu den Zügen der NE26 ab Berlin-Lichtenberg 9.34, 10.34 und 11.34 Uhr in Müncheberg Anschluss zur Museumsbahn nach Buckow.
Am 15. Mai 2010 feiert die Bahn ihren 80. (elektrischen) Geburtstag. Mit einem bunten Programm, einer Tombola, einer Fahrzeugparade, moderierten …

Bus + Regionalverkehr: Zwei Ausflugsbusse mit Bahnanschluss Ins Schlaubetal und rund um den Schwielowsee , aus Punkt 3

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Ins Schlaubetal und rund um den Schwielowsee

Auch im Schlaubetal ist endlich der Frühling angekommen. Die Ruhe, die vielen Spazierwege und die frische Luft genießt am besten, wer das Auto stehen lässt. DB Regio schickt ab 1. Mai wieder den Ausflugsbus A 400 auf Tour durch das zauberhafte Bachtal.
Sonnabends, sonntags und an Feiertagen bietet er die Chance, Leberblümchen, Kranich und Reiher ziemlich nahe zu kommen. Wer soviel Ruhe nicht aushält, fährt zu Pfingsten ins Schlaubetal, wenn nämlich die „Hauptstadt“ Müllrose ihren 750. Geburtstag feiert.
Vom 21. bis 24. Mai verwandelt sich der staatlich anerkannte Erholungsort zwischen drei Seen in eine Festmeile zwischen Tradition und Moderne: drei Bühnen, …

Regionalverkehr: Eingeschränkter Zugverkehr auf der RE 1, RE 2 und RE 7 Überspringen: Eingeschränkter Zugverkehr auf der RE 1, RE 2 und RE 7 (Berlin, 28. April 2010) Vom 29. April bis 4. Mai gibt es wegen Weichenarbeiten zahlreiche Einschränkungen im Zugverkehr der Linie RE 1.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100428a.html

(Berlin, 28. April 2010) Vom 29. April bis 4. Mai gibt es wegen Weichenarbeiten zahlreiche Einschränkungen im Zugverkehr der Linie RE 1.

Am 29. April bis 3. Mai ist beispielweise der Laufweg einiger Züge der RE 1 zwischen Ostbahnhof und Erkner bzw. Fürstenwalde unterbrochen. Reisende nutzen als Ersatz die S 3. Zwischen Erkner und Fürstenwalde besteht Ersatzverkehr mit Bussen.

Teilweise fallen nachts Züge zwischen Berlin Zoo und Friedrichstraße und zwischen Magdeburg Hauptbahnhof und Biederitz aus.

Am 1. und 2. Mai werden Züge der RE 2 und RE 7 im Raum Berlin umgeleitet. Die Halte der RE 2 in Zoo, Hauptbahnhof, Friedrichstraße, Alexanderplatz, Ostbahnhof entfallen, dafür halten die Züge zusätzlich in Jungfernheide, Gesundbrunnen und Lichtenberg.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Reise rechtzeitig zu informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Fahrplanänderungen und Ersatzverkehre während der Bauarbeiten Königs Wusterhausen-Lübbenau ab 3. Mai Überspringen: Fahrplanänderungen und Ersatzverkehre während der Bauarbeiten Königs Wusterhausen-Lübbenau ab 3. Mai (Berlin, 28. April 2010) Ab 3. Mai werden wegen der umfangreichen Bauarbeiten der Streckenabschnitt zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau bis Ende April 2011 und die Fernbahngleise in Königs Wusterhausen Richtung Berlin von Ende April bis zum 29. Mai 2011 für den Zugverkehr gesperrt.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100428b.html

(Berlin, 28. April 2010) Ab 3. Mai werden wegen der umfangreichen Bauarbeiten der Streckenabschnitt zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau bis Ende April 2011 und die Fernbahngleise in Königs Wusterhausen Richtung Berlin von Ende April bis zum 29. Mai 2011 für den Zugverkehr gesperrt.

Betroffen von der Streckensperrung sind im Fernverkehr die EC-Züge Hamburg-Berlin-Cottbus-Krakow sowie das IC- Paar Norddeich Mole-Emden-Berlin-Cottbus, die zwischen Berlin und Cottbus ohne Halt in Lübben und Lübbenau umgeleitet werden.

Im Nahverkehr gibt es im Zeitraum 3. Mai bis Ende April 2011 folgende Änderungen und Ersatzmaßnahmen (Die Fahrplanänderungen von Ende April bis 29. Mai 2011 werden gesondert bekannt gegeben):

RE 2 Rathenow-Berlin-Lübbenau-Cottbus:
Die Züge der RE 2 Rathenow-Berlin-Lübbenau-Cottbus fallen ab 3. Mai zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau aus.

Für Direktreisende zwischen Cottbus und Berlin Hbf wird eine RE2-Linie (als Umleiter) über die Dresdner Bahn eingerichtet. Sie verkehrt alle zwei Stunden. Zwischen Cottbus und Königs Wusterhausen fahren Direktbusse der Linie A. Diese Busse haben Anschluss an die RE2. Reisende sind etwa 30 Minuten länger unterwegs.

Für Reisende auf der RE 2 zwischen Lübbenau und Berlin gibt es zwei Fahrtalternativen: Mit den Zügen der RB 14 von Lübbenau nach Calau und weiter mit dem RE 2-Umleiter über die Dresdner Bahn nach Berlin Hbf. Oder mit dem Schnellbus der Linie B von Lübbenau nach Königs Wusterhausen und von dort mit der RE 2 in Richtung Berlin. Die Busse der Linie B halten auch in Lübben.

Neu: Die Anregung für eine schnelle Verbindung von Lübben (Spreewald) nach Berlin-Schönefeld Flughafen für Pendler in die Berliner City hat DB Regio aufgegriffen. Von Montag bis Freitag kommen morgens von Lübben (Spreewald) nach Berlin-Schönefeld Flughafen und abends von Berlin-Schönefeld Flughafen nach Lübben (Spreewald) jeweils drei Busse der Linie B ohne Unterwegshalt (über die Autobahn) zum Einsatz. Die Busse haben in Berlin-Schönefeld Flughafen Anschluss an die Regional-Express-Linie 7.

RB 14 Nauen-Berlin-Berlin-Schönefeld Flughafen-Lübbenau-Senftenberg:
Da die Züge der Linie RB 14 in Berlin-Schönefeld enden und um Fahrgästen aus der Linie RB 22 weiterhin einen Anschluss nach Königs Wusterhausen zu gewähren, fahren zusätzliche Busse (Linie E) zwischen Berlin-Schönefeld und Königs Wusterhausen.

Zwischen Brand und Königs Wusterhausen wird Busersatzverkehr der Linie C mit allen Unterwegshalten eingerichtet. Eine weitere Bus-Linie D verbindet Lübbenau und Brand mit Halt in Schönwalde, Lubolz und Lübben. In Brand besteht Anschluss an Schnellbus-Linie B nach Königs Wusterhausen.

Fahrgäste der RB 14 zwischen Senftenberg und Berlin fahren mit der RB 14 von/nach Senftenberg bis Calau und von dort mit dem RE 2-Umleiter über die Dresdner Bahn nach/von Berlin Hbf.

Zur Beförderung mobilitätseingeschränkter Fahrgäste werden auf den Buslinie B bis D spezielle Fahrten mit Niederflurbussen angeboten beziehungsweise speziell ausgerüstete Busse eingesetzt. Diese sind in den Fahrplanunterlagen gekennzeichnet.

Die Fahrradmitnahme ist in den regulären Bussen nicht möglich. Alternativmöglichkeiten zur Fahrradbeförderung nach Lübbenau bestehen unter der Nutzung der umgeleiteten Züge der RE 2 und den Umstieg auf die Linie RB 14.

Im Sommer werden täglich und in der Vor- und Nachsaison von Freitag bis Sonntag spezielle Fahrradbusse nach separatem Fahrplan zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau über Groß Köris und Lübben zum Einsatz kommen.

Kundeninformation:
Die Fahrpläne sind in der Reiseauskunft der Deutschen Bahn enthalten. Neben Informations- und Fahrplanbroschüren gibt es neue Streckenfahrpläne für die Linien RE 2 und RB 14, die unter anderem in Reisezentren, an den Servicepoints oder in den Zügen erhältlich sind. Informationen auf den Bahnhöfen gibt es an den Aushängen und über Lautsprecheransagen. Auf den Bahnhöfen Brand, Königs Wusterhausen, Lübben, Lübbenau, Cottbus und Calau erfolgt die Reisendenbetreuung durch zusätzliche Mitarbeiter. In den Regionalzügen der RE 2 und RB 14 gibt es entsprechende Durchsagen und Informationen auf den mobil-Info-Bildschirmen.

Informationen bekommen Reisende:
* im Internet unter www.bahn.de/reiseauskunft, www.bahn.de/bauarbeiten und unter www.vbbonline.de;
* beim Regionalen Kundendialog im Nahverkehr für Berlin/Brandenburg unter 0331 235 6881 oder 6882 beziehungsweise am BahnBau-Telefon unter 0800 599 66 55 (kostenlos Tag und Nacht)
* beim VBB-Infocenter unter 030 25 41 41 41

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Fahrplanänderungen für RE 3 vom 3. Mai bis 6. Juni Überspringen: Fahrplanänderungen für RE 3 vom 3. Mai bis 6. Juni (Berlin, 29. April 2010) Wegen Bauarbeiten zwischen Luckau-Uckro und Doberlug-Kirchhain gelten für die Züge der Linie RE 3 Fahrplanänderungen.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100429.html

Verschiedene Züge der Linie RE 3 fallen vor allem in den Morgen- und Abendstunden zwischen Luckau-Uckro und Elsterwerda aus und werden durch Busse ersetzt. Die Beförderung von Fahrrädern ist ausgeschlossen, Kinderwagen werden in beschränktem Umfang transportiert. Wegen der längeren Fahrzeiten des Ersatzverkehrs verkehren die Busse früher und kommen in der Gegenrichtung später an.

Die Fahrzeiten Luckau-Uckro von und nach Berlin bleiben unverändert. Der Anschluss in Elsterwerda an die Züge in Richtung Dresden wird gewährleistet.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Reise rechtzeitig zu informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Konjunkturprogramme: Baumaßnahmen an den Bahnhöfen in Brandenburg laufen auf Hochtouren Überspringen: Konjunkturprogramme: Baumaßnahmen an den Bahnhöfen in Brandenburg laufen auf Hochtouren Aktuell wird an 30 Stationen gebaut / Neues Internetportal informiert auf 400 Seiten / Dr. Grube: "Bundesmittel kommen bei den Kunden an" / Dr. Ramsauer: "Jeder kann sehen, wo das Geld verbaut wird"

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100429d.html

(Berlin, 29. April 2010) Die Investitionen des Bundes zeigen erste Erfolge. So konnten in Brandenburg bereits an fünf Bahnhöfen die Bauarbeiten abgeschlossen werden. Modernisiert wurden beispielsweise die Bahnsteige in Ahrensfelde und Ludwigslust; in Dallgow-Döberitz gibt es einen neuen Aufzug, so dass der Bahnsteig nun stufenfrei erreichbar ist. Außerdem können Reisende an vielen Bahnhöfen nun besser informiert werden. Unter anderem wurden in Bernau, Brandenburg Hauptbahnhof und Königs Wusterhausen neue LCD-Zuganzeiger installiert.

Aktuell wird in Brandenburg an 30 Stationen gebaut, wie zum Beispiel in Strausberg. An dieser Station sowie in Erkner wird künftig Energie eingespart. So sinkt im Bahnhof Erkner der primäre Energiebedarf nach der Sanierung um 48 Prozent, was auf die Erneuerung der Fenster, die Dämmung der Außenfassade und der Kellerdecke zurückzuführen ist. Außerdem geht der Ausstoß von schädlichem Kohlendioxid (CO2) um 78 Tonnen pro Jahr zurück. Das entspricht der jährlichen Emission von 18 Einfamilienhäusern. Neben der energetischen Sanierung der Empfangsgebäude steht die Verbesserung der Fahrgast-Informationen im Fokus. So sind in Brandenburg an insgesamt 113 Stationen digitale Schriftanzeiger (DSA) vorgesehen. Die Geräte informieren die Fahrgäste am Bahnsteig über Fahrplan-Abweichungen. Gesteuert wird diese Technik über Mobilfunk. Bis 2011 investiert die Deutsche Bahn in Brandenburg mehr als 16 Millionen Euro aus den Konjunkturprogrammen des Bundes für insgesamt 178 Maßnahmen in 136 kleinere und
mittelgroße Bahnhöfe.

Bundesweit konnten an 217 Bahnhöfen die Bauarbeiten bereits abgeschlossen werden; unter anderem wurden rund 100 Wetterschutzhäuser aufgestellt. Derzeit wird an mehr als 700 Stationen gebaut, fast 2.000 Vorhaben sind ausgeschrieben, davon sind fast 1.700 Projekte beauftragt und stehen unmittelbar vor dem Baubeginn. Insgesamt betreibt die Deutsche Bahn in Deutschland 5.700 Stationen.

Begleitend zu den Baumaßnahmen startet heute die Deutsche Bahn ein neues Informationsportal. Unter www.bahnhof.de/konjunkturprogramm gibt es im Internet umfangreiche Informationen zum Fortschritt aller bundesweiten Bauprojekte an Bahnhöfen aus den Konjunkturprogrammen des Bundes. Das Portal liefert auf 400 Seiten Daten und Fakten zu den einzelnen Stationen. Es wird monatlich aktualisiert. Mehr als 2.500 Bilder komplettieren das Internetangebot. „Mit dem neuen Internetportal wird der Baufortschritt an unseren Bahnhöfen transparent. Jeder Nutzer kann nachvollziehen, dass die Bundesmittel in die Verbesserung der Servicequalität fließen. Die Bundesmittel kommen bei unseren Kunden an“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube.

Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer: „Ein paar Mausklicks genügen – und schon können sich Bürgerinnen und Bürger im Internet ein Bild über die konkreten Baufortschritte an Bahnhöfen in ihrer Nähe machen. Sie erhalten umfangreiche Informationen über unsere bundesweiten Maßnahmen zur Sanierung von mehr als 2.000 Stationen. Auf diese Weise wird sichtbar, wie wir die 300 Millionen Euro aus den Konjunkturpaketen für mehr Qualität einsetzen. Die Bundesregierung investiert in die energetische Sanierung der Empfangsgebäude, in ein besseres Informationsangebot für die Kunden, in barrierefreie Zugänge, in Wetterschutz und die Sicherheit der Bahnhöfe. Bei der Umsetzung der Maßnahmen liegen wir im Plan. Unser Bahnhofsprogramm wird die Attraktivität der Deutschen Bahn deutlich verbessern. Es belebt die Konjunktur und schafft bzw. sichert Tausende von Arbeitsplätzen.“ Für das Bahnhofsprogramm stehen neben den 300 Millionen Euro an Bundesmitteln weitere 25 Millionen Euro Eigenmittel der Deuts
chen Bahn zur Verfügung.

Details zum Internet-Auftritt

Begleitend zu den Baumaßnahmen startet DB Station & Service heute ein neues Informationsportal im Internet.
Unter www.bahnhof.de/konjunkturprogramm gibt es umfangreiche Informationen zum Fortschritt aller bundesweiten Bauprojekte an Bahnhöfen aus den Konjunkturprogrammen des Bundes. Das Portal liefert auf 400 Seiten Daten und Fakten zu den einzelnen Stationen. Es wird monatlich aktualisiert. Mehr als 2.500 Bilder komplettieren das Internetangebot. Das neue Portal gliedert sich in fünf Menüpunkte. Unter „Ziele & Maßnahmen“ werden die mit dem Bund vereinbarten Arbeitspakete der Konjunkturprogramme genau vorgestellt. Im Abschnitt „Umsetzung Aktuell“ gibt es eine Übersicht der Bauarbeiten in allen Bundesländern – diese Liste wird monatlich aktualisiert. So wird beispielsweise in Berlin derzeit an 18, in Brandenburg an 30 und in Mecklenburg-Vorpommern an 20 Stationen gebaut (Stand: April 2010).

49 Leuchtturm-Projekte

In der Rubrik „Ausgewählte Projekte“ werden 49 Bauprojekte aus den Bundesländern vorgestellt. Herausragende Maßnahmen sind zum Beispiel die Sanierung des Hallendachs im Wiesbadener Hauptbahnhof sowie die energetische Sanierung in den Bahnhöfen Dresden, Greifswald, Konstanz, Rosenheim und Solingen. An diesen und weiteren Stationen wird künftig Energie eingespart. So sinkt am Bahnhof Erkner in Brandenburg der primäre Energiebedarf nach der Sanierung um 48 Prozent, was auf die Erneuerung der Fenster, die Dämmung der Außenfassade und der Kellerdecke zurückzuführen ist. Außerdem geht der Ausstoß von schädlichem Kohlendioxid um 78 Tonnen pro Jahr zurück. Das entspricht der jährlichen Emission von 18 Einfamilienhäusern.

Wer es genau wissen will, in welchem Ort welche Maßnahmen anstehen, klickt auf den Menüpunkt „In Ihrer Nähe“. Nach Auswahl eines Bundeslandes werden alle Bahnhöfe angezeigt, die von den Konjunkturprogrammen der Bundesregierung profitieren. Anhand der Bilddatenbank kann im Einzelnen verfolgt werden, wie sich die Bahnhöfe vor und nach der Modernisierung präsentieren.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG