Regionalverkehr: Regional-Express-Züge werden in der Nacht innerhalb Berlins umgeleitet, Ausfall von Halten • Ersatz durch S-Bahnen

www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/bbmv20111128.html

Regional-Express-Züge werden in der Nacht innerhalb Berlins umgeleitet

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umgeleitet

Ausfall von Halten • Ersatz durch S-Bahnen

(Berlin, 28. November 2011) Auf Grund von Gleisarbeiten werden in der Nacht

Mittwoch/Donnerstag, 30. November/1. Dezember, von 22.30 Uhr bis 3 Uhr Züge

der RE 1, RE 2, RE 4, RE 7 und RB 14 im Raum Berlin umgleitet.

Reisende nutzen zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin Spandau/Berlin

Wannsee die S-Bahn.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu

informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere

Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten,

beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder

-6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Nahverkehrszüge fallen zwischen Bestensee und Berlin Ostbahnhof und zwischen Halbe und Berlin–Schönefeld Flughafen am 3. und 4. Dezember aus, Ersatzverkehr mit Bussen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/verkehrsmeldungen/bbmv/bbmv20111128a.html

(Berlin, 28. November 2011) Auf Grund von Gleisarbeiten fallen von Samstag,
3. Dezember, 10 Uhr, bis Sonntag, 4. Dezember, 16.45 Uhr
Regional-Express-Züge der RE 2 zwischen Bestensee und Berlin Ostbahnhof und
Regionalbahnen der RB 14 zwischen Halbe und Berlin-Schönefeld Flughafen
aus.

Als Ersatz werden Busse eingesetzt, die eine erheblich längere Fahrzeit
haben als die ausfallenden Züge. In den Nachtstunden fahren zusätzlich
Busse zwischen Cottbus und Berlin Ostbahnhof.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere
Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten,
beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder
-6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Flughäfen: Flughafen hat den ersten Test bestanden, aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/599718/

Probebetrieb ist erfolgreich gestartet. Jetzt hat der Tüv mit der Abnahme

der Technik in den neuen Gebäuden begonnen

Schönefeld – Ein knappes halbes Jahr vor der geplanten Eröffnung am 3. Juni

2012 hat am künftigen Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt der

Endspurt begonnen. Am Freitag begann der Tüv Rheinland offiziell mit der

Kontrolle und Abnahme des Terminals und der Nebengebäude, bereits seit

Donnerstag läuft der interne Probebetrieb. Schwachpunkte wurden nach

Angaben von Flughafen-Geschäftsführer Manfred Körtgen – noch – nicht

gefunden. Fest stehe unabhängig davon aber: „Der Inbetriebnahmetermin 3.

Juni 2012 ist unwiderruflich.“

Noch ist es schwer zu glauben. Körtgen steht bei seiner Aussage im neuen

Terminal, umgeben von einem „geordneten Chaos“, wie er sagt. Um ihn herum

wuseln Bauleute, überall stehen Stapel mit Material, Kabel hängen aus den

Wänden und von der Decke. Doch Körtgen, der den Flughafenausbau leitet,

bleibt …

Flughäfen: TÜV und Probebetrieb am neuen Flughafen BER, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/nachrichten/wirtschaft/
2011_11/probebetrieb_am_neuen.html

Am neuen Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) in Schönefeld hat am Donnerstag
der Probebetrieb begonnen. Erste Mitarbeiter von Fluggesellschaften,
Geschäften und Behörden nahmen ihre künftigen Arbeitsplätze ein und
begannen mit der Installation von Computern. Danach begannen
Ablaufsimulationen.
Die Belastungstests beginnen Anfang Januar. Dann werden Freiwillige als
Passagiere durch das neue Terminal geschleust, um alle Systeme im
simulierten Realbetrieb auf ihre Praxistauglichkeit zu testen.
Insgesamt dauert der Probebetrieb etwa …

Regionalverkehr: Mit Sonderzügen zum 577. Dresdner Striezelmarkt

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/verkehrsmeldungen/bbmv/bbmv20111123.html

(Berlin, 23. November 2011) Wie in den vergangenen Jahren setzt die DB
Regio AG Nordost auch in diesem Jahr wieder Sonderzüge zum Dresdner
Striezelmarkt ein.

Der Striezelmarkt ist von Donnerstag, 24. November, bis Samstag, 24.
Dezember, täglich von 10 bis 21 Uhr geöffnet (am 24. November ab 16 Uhr und
am 24. Dezember von 10 bis 14 Uhr).

Die Sonderzüge zwischen Berlin und Dresden fahren an allen
Adventswochenenden. Für die Wochenenden 26./27. November und 3./4. Dezember
sowie am Samstag, 10. Dezember, gilt folgender Fahrplan:

Die Züge starten in Berlin Zoologischer Garten jeweils um 8.53 Uhr nach
Dresden Hbf mit Halt in Berlin Hbf, Berlin Friedrichstraße, Berlin
Alexanderplatz, Berlin Ostbahnhof, Blankenfelde, Zossen, Doberlug-Kirchhain
und Elsterwerda.

Die Abfahrt ab Dresden Hbf zurück nach Berlin ist an den Samstagen 26.
November, 3. und 10. Dezember jeweils um 18.33 Uhr, an den Sonntagen 27.
November und 4. Dezember jeweils um 18.30 Uhr.

Der Fahrplan für den 11., 17. und 18. Dezember wird Anfang Dezember bekannt
gegeben.

Als Tarif-Tipp empfiehlt sich das Schönes-Wochenende-Ticket. Bis zu fünf
Personen oder Eltern/Großeltern mit allen eigenen Kindern/Enkeln (unter 15
Jahren) können mit dem Schönes-Wochenende-Ticket fahren.

Informationen zu den einzelnen Abfahrts- und Ankunftszeiten des Sonderzuges
und zum Schönes-Wochenende-Ticket erhalten Interessierte unter anderem im
Internet unter www.bahn.de oder telefonisch beim Kundendialog DB Regio
Nordost unter Telefon 0331 235 6881/-6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: DBV begrüßt Verlängerung, die eigentlich längst überfällig ist

http://www.lok-report.de/

Bisher ist für die Züge auf der Regionalexpress-Linie 6 in Spandau
Hauptbahnhof Schluss: dort enden die Züge aus Wittenberge, seitdem sie
nicht mehr weiter nach Charlottenburg fahren. Wegen der Belegung der
Bahnsteig in Spandau war es immer ein großes Problem, wenn die RE 6-Züge am
Bahnsteig die Zeit bis zur nächsten Fahrt nach Wittenberge „abstanden“. Das
belegte Bahnsteiggleis wurde eigentlich dringend für die Abwicklung des
restlichen Verkehrs benötigt.
„Der Bahnhof Spandau ist völlig ungeeignet, um dort Züge enden und wieder
neu beginnen zu lassen“ meint dazu Frank Böhnke, Landesvorsitzender des DBV
Berlin-Brandenburg. Schon seit vielen Jahren hat der Landesverband zusammen
mit dem Regionalverband Havelland gefordert, alle Züge weiter nach Berlin
hinein fahren zu lassen. Dennoch weigerten sich sowohl Berlin als auch
Brandenburg, diese Verkehre zu bestellen. Ab 11. Dezember 2011 würde die
Pünktlichkeit aller über Spandau fahrenden Züge vollends verloren gehen.
Denn ab 11. Dezember 2011 fahren zusätzlich zwei Züge pro Stunde durch den
Bahnhof Spandau: die Umleiterzüge auf der Linie RE 1, die wegen der
Sperrung der Fernbahngleise nicht über Grunewald und Wannsee nach Potsdam
fahren können, werden über den Bahnhof Spandau umgeleitet. Würde es nicht
die jetzt bekanntgegebene Änderung geben, würde das System sicherlich
vollends zusammenbrechen.
Der DBV begrüßt daher die jetzt bestellte Verlängerung der Linie RE 6 nach
Gesundbrunnen. Spätestens nach Abschluss der Bauarbeiten im Grunewald, wenn
der RE 1 wieder planmäßig durch nach Wannsee und Potsdam fahren kann,
sollte die Durchbindung der anderen Regionalbahnlinien, die in Spandau
enden, ernsthaft geprüft werden: eine weitere Entlastung des Bahnhofs
Spandau ist nach wie vor notwendig (Pressemeldung DBV, 25.11.11).

Regionalverkehr + VBB: RE 6 bis Berlin Gesundbrunnen verlängert

http://www.lok-report.de/

Ab dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember endet die Regionalexpresslinie RE 6
in der Hauptverkehrszeit nicht mehr in Berlin-Spandau sondern wird weiter
nach Berlin Gesundbrunnen verlängert. Damit ergeben sich insbesondere aus
Falkensee zusätzliche Direktfahrten nach Berlin. Montags bis freitags
(außer an Feiertagen) fahren in den Hauptverkehrszeiten am Morgen und am
Nachmittag dann insgesamt 18 Züge neu von und nach Berlin Gesundbrunnen mit
Halt in Berlin Jungfernheide. An diesen neu bedienten Bahnhöfen haben die
Fahrgäste einen guten Anschluss an die S-Bahn-Ringlinien (S41/S42) und an
das Berliner U-Bahnnetz (U7/U8).
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erwartet von einer direkten
Anbindung der Linie aus Brandenburg nach Berlin Gesundbrunnen eine
Nachfragesteigerung für den Prignitz-Express (RE 6): „Die Landesregierung
setzt sich seit langem mit Berlin und dem VBB für eine bedarfsgerechte
Verbindung vom Nordwesten des Landes in das Berliner Zentrum ein. Von der
jetzt gefundenen Lösung werden vor allem Berufspendler profitieren, die
einen zusätzlichen Anreiz haben, vom Auto in die Bahn umzusteigen.“
Auf einen weiteren positiven Aspekt weist VBB-Geschäftsführer Hans-Werner
Franz hin: „Durch die Verlängerung der Züge entspannt sich im kommenden
Fahrplanjahr der Betriebsablauf im Bahnhof Spandau. Die Pünktlichkeit der
Züge soll sich damit verbessern, obwohl wegen der Streckensperrung im
Grunewald zusätzliche Züge über Spandau umgeleitet werden.“ (Pressemeldung
VBB, 25.11.11).

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Nach 22 Uhr könnten wieder ICE am Zoo halten, Bahnchef Grube will jetzt prüfen, ob ICE-Züge nicht doch wieder ein Stopp am Zoo einlegen könnten. Unabhängig davon soll es am Zoo aber wieder mehr Fernverkehr geben. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/
nach-22-uhr-koennten-wieder-ice-am-zoo-halten/5866534.html

Die Bahn bewegt sich doch – auch am Bahnhof Zoo. Während sie es bisher
kategorisch abgelehnt hat, dort wieder Fernzüge halten zu lassen, will
Bahnchef Rüdiger Grube jetzt prüfen, ob nicht doch wieder ein Stopp
eingelegt werden kann – wie von 1884 bis 2006. Dies bestätigte am Sonnabend
ein Bahnsprecher. Grube habe dies dem Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV)
zugesichert, hatte dessen Präsident Gerhard J. Curth zuvor mitgeteilt.
Curth hat vorgeschlagen, generell alle IC- und D-Züge halten zu lassen, und
zwischen 22 Uhr und 6 Uhr sollten auch alle ICE im Bahnhof Zoo stoppen.
Auch der künftige rot-schwarze Senat hat einen Halt am Zoo gefordert.
Nach 22 Uhr fahren noch drei ICE auf der Stadtbahn nach Berlin – zwei aus
Köln, einer aus München, die den Bahnhof Zoo ohne Halt passieren. Und
frühmorgens könnten nach diesem Vorschlag je ein ICE nach …

Schiffsverkehr + Häfen: Berlin war in den 20er Jahren die bedeutendste deutsche Bootsbauerstadt für Binnenschiffe. Kein Wunder also, dass die Gesellschaft zur Erhaltung historischer Wasserfahrzeuge auch heute noch viel zu tun hat. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtleben/
klassisch-aufs-wasser/5871222.html

Klassiker-Boote haben es Künstlern offenbar angetan – gestern wie heute.
Hildegard Knef verbrachte im Jahr des Mauerbaus 1961 traumhafte
Wannsee-Wochen auf ihrer Motoryacht, gemeinsam mit ihrem damaligen
Geliebten, dem Schauspieler David Cameron. Ihre schwimmende Liebeslaube war
ein restauriertes Schiff aus den 30er Jahren. Und Regisseur Til Schweiger
ließ sich 2010 von der Bootsmanufaktur Berlin ein Polizeiboot von 1936 mit
viel Mahagoni aufarbeiten. „Barefoot“ (Barfuß) nennt es Käpt'n Schweiger.
In Halle 6 kann man diese beiden Schiffe zwar …

Straßenverkehr: Trotz Umweltzone: Berliner Luft so schlecht wie lange nicht, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
trotz-umweltzone-berliner-luft-so-schlecht-wie-lange-nicht/5871592.html

Die Feinstaubbelastung ist in diesem Jahr besonders hoch. Der Grenzwert
wird fast täglich überschritten. Berlin beantragt eine Schonfrist bei der
EU. Ohne Umweltzone wäre das Problem noch größer.
Berlin wird sein Feinstaubproblem einfach nicht los, eher im Gegenteil:
Durch das anhaltend trockene Wetter wird der Grenzwert für die
Luftbelastung fast täglich überschritten. Ganz vorn liegt die
Silbersteinstraße mit bisher 51 Tagen, an denen mehr als 50 Mikrogramm der
gesundheitsschädlichen Partikel pro Kubikmeter Luft gemessen wurden. Laut
einer EU-Richtlinie sind 35 Überschreitungstage pro Jahr erlaubt. Da sich
das Wetter frühestens am Wochenende ändern soll, dürften selbst die 56
Überschreitungen des vergangenen Jahres überboten werden.
Die Werte waren die schlechtesten seit Einführung der Umweltzone 2008.
Ohne die Fahrverbote für Stinker wäre die Luftbelastung nach Auskunft der
Umweltverwaltung …